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Die schönen Jahre

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  • Die schönen Jahre

    Hier im Forum - wie auch im realen Leben - fällt auf, dass oft Paare die stattgehabte Trennung nicht bewältigen können. Sie verharren im Trennungschaos und vergessen scheinbar völlig die „schönen Jahre“, die erfüllte Zeit des Schwebens in rosaroten Wolken, des Rausches, des Glücks und sogar die meist lange Zeit des freundlichen Miteinander.
    Etwas Erinnerungswertes hat fast jede Partnerschaft, sofern es keine Zwangsehe anderer Kulturkreise war.
    Da gibt es die ganz Jungen, die nach Fetzen fliegendem Trennungskrach auf die andere Straßenseite wechseln, wenn sie sich begegnen.
    Bei den Älteren sind es meist die Männer, die Trennung als Verlust ihres Besitzes Frau erleben und ihr patriarchaisches Weltbild wanken sehen. Folge: Verdruss, Ärger, Wut.
    Die Kompensation dieser Wut wäre Zurückbeodern ihres Eigentums, da dies nicht gelingt, folgen Drangsal, Drohung, Tätlichkeit gegen das ehemals geliebte Wesen.

    Die auch gelebte Alternative als quasi „qualifizierte Trennung“ behält die schöne Zeit in Erinnerung. Die Getrennten schaffen es, ihre positiven Erinnerungen als gemeinsamen Nenner zu bewahren und in eine tragfähige Freundschaft zu wandeln. Sie treffen sich gelegentlich, manchmal sogar mit den neuen Partnern.
    Da gibt es dann auch kein Lamentieren: „Er trifft sich noch mit seiner Ex!“
    Das hatten wir ja neulich wieder.
    Ein schönes Wochenende.


  • RE: Die schönen Jahre


    Ich wünsche Ihnen auch ein schönes Wochenende und wünsche allen Paaren, die sich trennen eine friedliche Trennung. Auf die Dauer gesehen ist eine friedliche Lösung des Trennungschaoses sicher für Beide die Beste Variante.

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    • RE: Die schönen Jahre


      qualfizierte trennung... eigentlich ein widerspruch in sich, oder?
      jedenfalls mir aus dem herzen gesprochen.
      ich kenne beide varianten, in meinem leben bisher nur die "qualifizierte" . einen verflossenen besuche ich oft mit meinem jetzigen partner. und alle drei verstehen wir uns prächtig. auf dem heimweg fragte er (mein jetziger lebensgefährte), warum ich mich von so einem prachtvollen mann getrennt hätte.
      er verstand aber, dass er da keine detaillierte antwort bekam
      aber das schmutzige wäsche waschen gibt es leider gar nicht selten.

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      • RE: Die schönen Jahre


        idiot

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        • RE: Übrigens...


          ...eine friedliche Trennung ist ein Widerspruch in sich selbst...

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          • Haha! köstlich !


            mensch maier nicht aber nicht funktioniert hier *lol* das du damit nicht (zu-frieden) bist, wunderst kein, also gibt dir mühe mit dein repertoir.

            Véro

            Kommentar


            • RE: Haha! köstlich !


              ...auf deutsch?

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              • RE: Haha! köstlich !


                Das du dich vor dein eingene tortur dich nichts mehr retten kann.
                Véro

                Kommentar


                • RE: Haha! köstlich !


                  Hast DSu zu viele Tabletten geschluckt ode rwas?

                  Kommentar


                  • RE: Haha! köstlich !


                    du vielleicht?

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                    • RE: Übrigens...


                      Nun, das ist Deine Meinung ... Ich versuche Dir meine Meinung das es kein Widerspruch ist zu erläutern ...

                      Als Erstes - Man sollte die Wörter einzeln betrachten:
                      "firedlich" " Trennung"

                      Zur Trennung:
                      Wir Menschen treffen uns im Leben um eine gemeinsame Richtung zu gehen. Etwas gemeinsam zu erleben. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da trennen sich die Wegrichtungen. Man kommt zu dem Schluss "Es geht nicht mehr" und eine mitunter langjährige Partnerschaft geht zu Ende.

                      So jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
                      1) Beide Partner respektieren die Wegrichtungen des anderen und gehen mit einem neuem Lebensziel Ihrer Wege - "FRIEDLICHE" "Trennung" , oder

                      2) Ein Partner respektiert die Wegrichtung des anderen nicht. Dann entstehen diese sehr ungesunden Gleichgewichte, denn der Partner, der zurücksteckt wird unbewußt sehr ärgerlich auf den anderen, und auf sich selber. Im günstigsten Fall führt es zu Verletzungen, Vorwürfen und Wutausbrüchen. Es ist dann mit Streit und viel Ärger verbunden. Im schlechtesten Fall richtet sich die Wut gegen sich selber. Dann führt es zu Krankheiten oder Geldmangel.
                      "NICHT FRIEDLICHE (Die Gedanken wehren sich) "TRENNUNG"

                      Friedlich bedeutet für mich "Sich einig sein." Die Wege und Gründe des andere zu respektieren .....
                      Nicht Friedlich ist es, wenn man mit allen Mitteln und Wegen eine Trennung verhindern will. Sei es mit Tätlichkeiten oder Psychoterror gegenüber der anderen Person oder aber auch nur in seinen Gedanken. Wenn man nicht loslassen kann, wenn man nicht begreifen möchte, wieso, weshalb. warum ... dann ist es keine friedliche Trennung, weil man nicht aufhört darüber nachzudenken.

                      Nützt das etwas auf die Dauer. Nein.
                      Schauen wir auf die beiden beteiligten Personen - Die Person, die die Trennung möchte und die Person, die das nicht respketieren kann, möchte oder sonst was.

                      Die Person, die die Trennung möchte:
                      - Sie hat sich vor der Trennung schon Ihre Gedanken gemacht. Kann ich so weiter leben oder nicht. Sie hat sich dafür entschieden, dass sie es nicht kann. Welcher Grund auch immer für die Trennung hier eine Rolle spielt, tut nix zur Sache, denn bei jedem Aspekt der Trennung muss man mit sich selbst einig werden. Das kann auch nur die Unordentlichkeit des Partners sein. Wenn man damit nicht leben kann und möchte dann geht es halt nicht. Mit Gewalt sich gegen sich selbst zu stellen bringt auch diese Person ins Ungleichgewicht. Da ist die Trennung für diese Person die bessere Variante, weil sonst das Ungleichgewicht dieser Person das Leben zermürben wird.

                      Die Person, die das nicht respektieren kann:
                      Personen die eine Trennung nicht respektieren können, sind mit sich im Ungleichgewicht, weil sie das alles nicht verstehen und weil plötzlich etwas eingetreten ist, was jemand anderes für sich entschieden hat. Man wird also vor die Tatsache gestellt, dass die Entscheidung des anderen auch das eigene Leben verändern wird ... Das auch, obwohl man es selbst so gar nicht möchte. Es kann hier nur zu einem Ungleichgewicht kommen. Die Frage ist nur was man aus diesem anfänglichen Ungleichgewicht macht ...
                      Selbst ein Mann, der täglich auf seine Frau einprügelt, wird niemals respektieren, dass die Frau sich Trennen möchte. Warum???? Weil er sich nicht bewußt ist, dass es falsch ist was er macht. Ein egoistisches Denken sozusagen.

                      Das hat für mich nichts mehr mit Liebe und Respekt gegenüber der anderen Person zu tun... Das ist für meine Begriffe schlicht und ergreifend Habgier und Krankheit. Der der die Trennung nicht akzeptieren und respektieren kann ist meiner Meinung nach ein reiner Ichmensch.

                      Ich frage mich wieso ein Mensch einen Partner mit aller Gewalt zurückholen möchte, obwohl er doch genau weiß, dass von dieser Person keine Liebe mehr ausgeht. Oder so gesagt - keine Basis mehr für ein gemeinsames Zusammensein. Kann man ohne Basis, ohne Freude am Zusammensein wirklich ein glückliche Beziehung haben. Nein, einer von beiden wird nicht glücklich sein.
                      Wenn ich doch aber behaupte den anderen Mensch zu lieben, dann lasse ich diesen doch auch gerade aus dieser Liebe heraus seine Wege gehen. Liebt man wirklich einen Menschen, auf den man ständig einprügelt, den man psychisch fertig machen möchte ... Denkt man dabei nicht an das Leid, welches man dieser Person zufügt?? Wenn man liebt dann bin ich der Meinung ja, man denkt an das Leid des anderen .... und man macht so etwas gar nicht erst.
                      Wenn man den anderen nicht liebt, sondern von Habgier besessen ist bzw. nur an sich selber denkt, dann ist das Krank und kann nicht gut enden.

                      Welches ist nun die bessere Alternative?
                      Sich damit abzufinden, es respektieren und nach einer anderen Zukunft zu schauen,
                      oder
                      Weiterhin dem anderen weh zu tun, sich daran aufzugeilen und nicht zu merken, wie sehr man selber damit sinken tut. Auch die nicht respektierende Person wird zwangsläufig den Bach herunter gehen auch wenn sie das nicht sehen möchte bzw. von Habgier und Egoismus verblendet ist.

                      Warum also sollen beide Menschen so sehr leiden, wenn es doch die Möglichkeit gibt, das alles FRIEDLICH zu regeln. Man soll und muss über die Trennungsgründe diskutieren, überhaupt keine Frage. Aber wenn man sie nicht verstehen kann oder möchte, muss man sie dennoch respektieren ... Womit wir auch bei den Worten im anderen Thread angekommen sind.

                      Auch hier gilt, das es meine Eindrücke und Gedanken sind, die nicht mit denen anderer konform gehen müssen.

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                      • RE: Haha! köstlich !


                        nehme nie. Nie gebraucht.

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                        • barabbas...attila...666...mp


                          geh spielen!

                          Kommentar


                          • RE: barabbas...attila...666...mp


                            ???

                            Kommentar


                            • RE: Die schönen Jahre


                              Ach was soll das? Man baue einfache keine zu feste Binding auf,und dann kann man auch nicht verletzt werden...und immer ein paar chickas in petto ,dann passt das schon.

                              Kommentar


                              • @ Barabbas


                                Kannst Du auch einmal versuchen mir näher zu bringen, warum Du hier einen Widerspruch siehst. Ganz ruhig und sachlich!
                                Was treibt Dich zu der Annahme, dass es hier einen Widerspruch gibt? Deine Eindrücke .. Deine Gedanken interessieren mich dazu ...

                                Kommentar


                                • RE: Die schönen Jahre


                                  Hi


                                  friedlich Trennen ist möglich und wünschenswert. Ich glaube aber dazu muss auf beiden Seiten die Einsicht da sein das es für alle beteiligten das beste ist getrennte Wege zu gehen. Solange einer von beiden emotional in der Beziehung gefangen ist wird eine Trennung als Verrat oder ähnliches erlebt. Das dann ruhig zu handlen wird schwierig.

                                  Tolot

                                  Kommentar


                                  • RE: Die schönen Jahre


                                    Natürlich .. Dazu habe ich ja auch etwas an Barabbas geschrieben. Wenn einer quer schießt, ist das Sch...

                                    Kommentar


                                    • RE: Die schönen Jahre


                                      Hi

                                      aber das ist ja das Problem. Querschiessen. Den anderen trifft das ja unter Umständen unvorbereitet und ohne ersichtlichen Grund bzw. man vermag nicht den gelieferten Grund zu akzeptieren. Da kann eine Welt zusammenbrechen, die Zukunft ist aufeinmal wieder komplett ungewiss.
                                      Ich würde das nicht als Querschiessen bezeichnen in meinen Augen ist das ziemlich normal. Die Frage ist natürlich inwieweit man sich davon dann auf Dauer treiben lässt und ob nicht irgendwann das Denken wieder einsetzt.
                                      Ich denke mal das andere Extrem bei einer Trennung ist ja der Fall wenn der eine sagt "Ich verlass dich" und die Antwort ist "Na endlich".
                                      Tolot

                                      Kommentar


                                      • RE: Die schönen Jahre


                                        "Die Frage ist natürlich inwieweit man sich davon dann auf Dauer treiben lässt und ob nicht irgendwann das Denken wieder einsetzt."

                                        Genau hier sitzt die Wurzel. Natürlich eine jede Trennung tut weh, es sei denn, es ist so wie in Deinem letzten Satz dargestellt. Hier ist man sich ja einig ....

                                        Kommentar


                                        • RE: Übrigens...


                                          Nein, ist es nicht. So eine Trennung ist allerdings nicht gratis, sondern erfordert viel Arbeit und Zeit und viel Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten.

                                          Ich habe mich von meinem Ex-Mann in Frieden getrennt. Wir mögen einander immer noch, telefonieren viel miteinander und sind bereit einander zu helfen, wenn Hilfe mal erforderlich ist und das obwohl wir beide inzwischen schon längst in anderen Beziehungen sind.

                                          Ich freute mich für meinen Ex als er seine jetzige Frau kennen lernte und wünsche ihm das allerbeste auf der Welt, allerdings nicht an MEINER Seite.

                                          Kommentar


                                          • Sehr gut (owT)


                                            .

                                            Kommentar


                                            • RE: @ Barabbas


                                              komme schon...war den ganzen Tag unterwegs...Versprochen!!

                                              Kommentar


                                              • RE: barabbas...attila...666...mp


                                                ja weißt du denn überhaupt nix?

                                                Kommentar


                                                • RE: barabbas...attila...666...mp


                                                  ???

                                                  Kommentar

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