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Abkehr von der Rigidität

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  • RE: Abkehr von der Rigidität


    wie immer, bin für alle da, die meine hilfe brauchen,
    ansonsten habe ich mich noch nie so schlecht gefühlt wie jetzt, wegen nacht und schatten, staub und asche
    freudlose tage, voller trauer, hoffnungslosigkeit
    da muss man eben durch, sie, ich, wie jeder von uns
    jaja, das leben kann manchmal äußerst herzlich sein.

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    • RE: Abkehr von der Rigidität


      sach ja alles s-h-i-t

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      • RE: Nein


        "timmo",keine Ahnung wer Du bist,einer der tausend "nicklosen" Surfer hier im M-ww.
        Kennst Du die Geschichte der katholischen Kirche?
        Hast Du den Tanz um selbige dieser Tage verfolgt?
        Der Tanz der noch nicht beendet ist,der sein Finale im "Konklave" findet,wo dann das mindere Volk auf dem Petersplatz und vor den Fernsehgeräten des "Habemus papam" harrt????
        Ja??Weisst Du was die katholische Geschichte beeinhaltet,oder beschränkt es sich bei Dir auf Kirchensteuerzahlung ersichtlich auf dem Lohnstreifen????

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        • RE: Abkehr von der Rigidität


          nicht alles, wirklich, nicht alles

          "seh die hoffnung den mut
          seh den glauben, die glut,
          seh, was in gesichtern
          von kindern sich tut,
          schon so lang"

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          • RE: Abkehr von der Rigidität


            Das hört sich nicht gut an.
            Wenn Du das weiter ausführen möchtest,dann weisst Du ja wohin Dich zu dirigieren....

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            • RE: Abkehr von der Rigidität


              sa siehste mehr als ich

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              • RE: Nein


                der dort aufgeführte heuchlerische akt is mir schnurz

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                • Schön...!!!!!!!!!!!


                  Er ist Dir schnurz.Ha..da freu ich mich,ein Mitstreiter vor dem Herrn.Es nutzt aber nichts...egal ob Dir das schnurz ist,oder mir,oder dem Römer der direkt neben dem Petersplatz wohnt.
                  Es kann uns nicht schnurz sein.Wir sind involviert,ob wir das wollen oder nicht.Auf Leben Tod.Im Diesseits wie im Jenseits.

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                  • RE: Abkehr von der Rigidität


                    ja, aber ich muss mich vor selbstmitleid hüten,
                    ich habe mir diese, deine worte sehr zu herzen genommen -
                    um es mal in deiner terminologie zu formulieren:
                    ich bin lamm und hirte, hirte und lamm zugleich,
                    ansonsten helfe ich mit allem, was sinnvoll, richtig und notwendig ist, vor allem und zumeist aber mit liebe, so gut wie ich es vermag.

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                    • RE: Abkehr von der Rigidität


                      schau mal ganz genau hin, dann siehst du es auch, natürlich nicht überall und jederzeit

                      Kommentar



                      • RE: Abkehr von der Rigidität


                        wie machste das wenns nur mehr beschissen is ?

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                        • Ja,


                          ich weiss.
                          Auch wenn wir nicht immer den gemeinsamen Nenner finden,verstehe ich Dich doch recht gut...und das,was Du jetzt,schon seit einiger Zeit mitmachst,möchte ich im Leben nicht haben...dagegen ist mein Dasein ein Spaziergang.

                          Kommentar


                          • RE: Abkehr von der Rigidität


                            Dabei sollte uns unser Wissen um die Begrenztheit des Wißbaren davor bewahren, jenen zu folgen, die einfache Losungen ausgeben und vorgeben, sie wüssten.

                            auch die "losung " eines "wissen vorgebenden". nur eben auf den kopf gestellt.
                            metzingers finstere minuten kann ich nachvollziehen. ich persönlich finde diesen gedanklichen quantensprung, wenn er denn gelingt, gar nicht so finster, wahrscheinlich eher aufschlussreich.
                            schlussendlich eben erkenntnisse ergebend, die denjenigen, auf welchen scheiterhaufen auch immer, bringt. vorsorglich.

                            Kommentar


                            • RE: Abkehr von der Rigidität


                              nich alles is so leicht und dann stehste hilflos daneben und mußte einfach zusehen

                              Kommentar


                              • RE: Ja,


                                ach nerea, es ist alles subjektiv,
                                man kann das eine nicht gegen das andere aufrechnen,
                                jeder mensch hat sein leid auf seine höchst private weise.
                                und das schlimmste dabei ist, dass man sich sogar an das schlimmste gewöhnt, vertraut damit wird, wenn es nur lange genug auf einen wirkt - da muss ich dem metzinger (weiter unten) wirklich recht geben

                                Kommentar


                                • RE: Schön...!!!!!!!!!!!


                                  ne kein mitstreiter

                                  Kommentar


                                  • RE: Abkehr von der Rigidität


                                    ja, manchmal muss das so sein, das stimmt, leider

                                    Kommentar


                                    • quanten


                                      man nähert sich der grenze des menschlichen verstehens,
                                      quarks die nach 14 billionen jahren über sich selbst nachdenken? miteinander kommunizieren?
                                      ich weiß nicht, niemand weiß, wie das möglich ist, nur das es so ist, das wissen wir alle

                                      Kommentar


                                      • RE: quanten


                                        seitdem es den menschen gibt, nähert er sich der grenze des verstehens.......ohne sie allerdings zu kennen.....kennen zu dürfen......und nicht zuletzt sind daran sogenannte religionen schuld.........die sich die "existenz" eines "höheren" wesens zunutze macht,

                                        Kommentar


                                        • cuius regio, eius religio


                                          der ruf nach der esotherik ist der ruf nach geborgenheit.
                                          religionen beeinhalten gottvater, gottmutter,
                                          es ist unsere tief in der seele veranlagte erinnerung an diesen primären zustand der völligen geborgenheit,
                                          mutter und vater war für jeden von uns das erweiterte ich.
                                          später dann im leben, wenn wir wacher und kritischer werden, dann sehnen wir diesen primären zustand herbei, wollen uns, wie seinerzeit geborgen und beschützt fühlen, das ist die ursache für religiosität, denke ich
                                          die wissenschaaft zeigt, dass tief gläubige menschen, ruhiger und besonnener leben, ja sogar eine höhere lebenerwartung haben.
                                          die hirnscans haben ein areal aufgespürt, welches im gebet (meditation) autonom arbeitet.
                                          es ist ein gedachter gott,
                                          vermutlich ein frühkindlich, ev. sogar vorgeburtlich veranlagtes und geprägtes "meditationsareal" während der menschwerdung und bewusstseinsheranbildung.
                                          dieses areal bedarf zur vollen ausprägung der steten liebe und zuwendung, somit ist die kernaussage der christlichen lehre, dass gott die liebe ist, zutreffend.
                                          das liebe missbraucht werden kann, wie alles andere auch, ist kein widerspruch zu dem.
                                          missbrauchte liebe ist in diesem sinn eine gottlose

                                          Kommentar


                                          • RE: Ja,


                                            mit diesem Posting hast du nicht ganz Unrecht. Ob man sich aber wirklich immer an das Schlimmste gewöhnt, oder einfach nur damit "abfindet", weil einem nichts anderes übrig bleibt, ist m. E. ein anderes Kapitel.

                                            LG Shanti


                                            hipocrita schrieb:
                                            -------------------------------
                                            ach nerea, es ist alles subjektiv,
                                            man kann das eine nicht gegen das andere aufrechnen,
                                            jeder mensch hat sein leid auf seine höchst private weise.
                                            und das schlimmste dabei ist, dass man sich sogar an das schlimmste gewöhnt, vertraut damit wird, wenn es nur lange genug auf einen wirkt - da muss ich dem metzinger (weiter unten) wirklich recht geben

                                            Kommentar


                                            • RE: Ja,


                                              Du hast recht, "sich damit abfinden" ist zutreffender

                                              Kommentar


                                              • RE: Abkehr von der Rigidität


                                                da kann man dir/ihr/euch nur alles Gute wünschen und den "Glauben" nicht verlieren. :-)


                                                hipocrita schrieb:
                                                -------------------------------
                                                wie immer, bin für alle da, die meine hilfe brauchen,
                                                ansonsten habe ich mich noch nie so schlecht gefühlt wie jetzt, wegen nacht und schatten, staub und asche
                                                freudlose tage, voller trauer, hoffnungslosigkeit
                                                da muss man eben durch, sie, ich, wie jeder von uns
                                                jaja, das leben kann manchmal äußerst herzlich sein.

                                                Kommentar


                                                • RE: cuius regio, eius religio


                                                  du sprichst mir aus der seele...

                                                  Kommentar


                                                  • RE: cuius regio, eius religio


                                                    das freut mich, junge Fee

                                                    Kommentar

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