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Mutter

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  • Mutter

    Hallo,

    ich wende mich an euch mit der Hoffnung, ein paar hilfreiche Tips zu bekommen.
    Seit längerer Zeit kritisiert mich meine Mutter (51 Jahre) ständig, egal in welchen Dingen. Am schlimmsten ist es beim Essen ("Findest du nicht, dass es jetzt etwas zu spät um essen ist?", "Willst du nicht lieber Obst essen?" etc.), beim Rauchen ("Ich finde du rauchst ganz schön viel in letzter Zeit", "Rauch nicht in deinem Zimmer" etc.) und in Sachen Schule/Abitur ("Kannst du dich nicht noch verbessern?", "Wann lernst du denn mal wieder?" etc.).

    Ich muss dazu sagen, dass ich etwas übergewichtig bin; allerdings nicht viel, man siehts halt an den Beinen... Reiterhosen.. und ein bisschen am Bauch... ich habe schon 8 Kilo abgenommen und mache dies auch weiterhin... aber sie setzt mich mit ihren Kommentaren irgendwie unter Druck und "besteht" darauf, dass ich abnehmen. Sie kritisiert auch fremde Menschen wegen ihres Gewichts (also, nicht persönlich, aber sie sagt dann immer, wie dick diese Person doch sei).
    Ich soll ihrer Meinung nach auch mehr Sport treiben (ich gehe dreimal die Woche schwimmen, gehe viel spazieren und fahre ab und zu auch Fahrrad). Allerdings leide ich an chronischen Schmerzen im Knie und sonst überall (klingt komisch, ist aber so). Dadurch habe ich Angst, mir bei "extremeren" Sportarten irgendwas auszurenken, brechen, zerren oder sonst was (spreche aus Erfahrung).

    Was das Rauchen angeht... Ich wohne noch mit meinem Bruder bei meinen Eltern. In jedem Zimmer wird geraucht, nur ich soll doch bitte nicht in meinem Rauchen, da sonst ihr Schlafzimmer eingenebelt wird (deren Zimmer liegt quasi ohne Abgrenzung in meinem) und meine Klamotten im Schrank ebenso.
    Selber rauchen die drei überall, auch in meinem Zimmer... aber ich darf nicht (ich machs natürlich trotzdem).

    Nun zur Schule... ich mache, wie gesagt, mein Abi und habe einen Durchschnitt von etwa 2,6. Für mich vollkommen in Ordnung, ich bin nämlich auf einem Gymnasium mit einem höheren Standart. Aber ständig soll ich doch noch mehr tun (ich lerne sehr viel alleine und in mehreren Lerngruppen und gehe zusätzlich dreimal die Woche arbeiten) und bessere Noten bekommen. Ob das denn nicht irgendwie möglich wäre.

    Wenn ich mit ihr über ihr Verhalten reden will, entsculdigt sie sich erst, fängt aber ein paar Minuten später wieder damit an. DAS NERVT! Ich bin echt froh, wenn ich zum Studium hin ausziehe, aber das kann noch etwa ein JAhr dauern.
    Hat jemand Hilfe für mich? Kennt jemand das Problem und kann mir sagen, wie er/sie es gelöst hat?

    Tut mir Leid, dass dieser Beitrag so lang geowrden ist, aber ich wollte die Situation möglichst genau darstellen!
    Im Vorfeld schonmal vielen Dank für Antworten.
    Liebe Grüße
    Vivian


  • RE: Mutter


    Hi, Vivian,
    darf ich noch was fragen? Du bist 18 oder so? Wie alt ist dein Bruder?
    Wie hat man sich das vorzustellen: Dein Zimmer und das Schlafzimmer deiner Eltern gehen ineinander über? Gibt es keine andere Möglichkeit der räumlichen Aufteilung bei euch daheim als diese?
    Hat dein Bruder ein Zimmer für sich?
    Gruß, Juliane

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    • RE: Mutter


      Hallo Juliane,

      erstmal lieben Dank für Deine Anteilnahme!
      Ich bin 19, mein Bruder wird im April 23.

      Also, durch eine Tür (wie auch sonst) kommt man in mein Zimmer. Hinten rechts ist noch ein kleinere Zimmer angehängt, das nur durch mein zimmer zu erreichen ist. Dieses zimmer ist nur durch einen Vorhang abgetrennt.

      Leider gibt eskeine Möglichkeit, die Zimmer anderes aufzuteilen. Es gibt Küche, Bad, Wohnzimmer, das Zimmer meines Bruders (also ja, er at ein eigenes Zimmer) und halt meins inklusive das meiner Eltern.
      Ist echt nervig!!!

      Liebe Grüße
      Vivian

      Kommentar


      • RE: Mutter


        Wohnzimmer zu deinem Zimmer und deines zum Wohnzimmer machen, ginge das?
        Vorhang bei dir durch Tür ersetzen geht wahrscheinlich, weil sog. Durchgangszimmer?
        Dein Bruder, hat er Auszugspläne?
        Könntest du dir das für dich vorstellen? Allein? (du bist schließlich volljährig.) Mit Freundinnen/ deinem Bruder in einer WG? Wäre das finanzierbar?
        Tut mir leid, daß mir bloß neue Fragen einfallen.
        J.

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        • RE: Mutter


          Wohnzimmer zu meinem Zimmer: gleiches Problem, diesmal mit der Küche. Ausserdem existiert zum Wohnzimmer keine Tür.

          Tür zum Schlafzimmer: auf gar keinen Fall möglich!

          Auszugspläne Bruder: NEIN. Der wird wol solange hier wohnen , bis er das Studium beendet hat.

          Meine Auszugspläne: Ich gehe zwar arbeite, kriege aber kein Barfög (schreibt msn das so?), welches ich brachen würde. Sobald ich die Schule beendet habe und der Sudiumsplatz sicher ist (wird er nächstes Jahr klar) bekomme ich den Zuschuss und kann bzw. werde ausziehen. Vorher ist das leider nicht möglich, da ich auch keine Freunde habe, die ausziehen wollen oder zu denen ich ziehen könnte.

          Leider. Sonst hätte ich das schon längst getan.
          Meine Eltern sind exterm nette Menschen und ich bin froh, solche Eltern zu habe. Aber die Probleme, die wir miteinander haben, lassen sich wohl zur Zeit nicht beheben und das macht mich echt fertig!

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          • RE: Mutter


            Hi

            kannst du mit ihnen über das Thema reden das du erwachsen bist und du zwar gerne Ratschläge deiner Mutter entgegennimmst, du ihre Meinung dazu gehört hast aber du entschieden hast sie nicht zu befolgen? Hilft das was? Hast du mal deine Eltern gefragt ob sie dir irgendwo eine kleine Wohnung oder irgendwo ein Zimmer mit finanzieren würden?

            Tolot

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            • RE: Mutter


              Hallo tolot,

              ich habe schon mehrmals meiner Mutter gesagt, dass ich es zwar nett von ihr finde, dass sie sich Sorgen um mich macht. Aber ich habe ihr auch gesagt, dass ich erwachsen bin (und zwar auch vom Verhalten her, nicht nur vom Alter) und selbst entscheiden kann, was ich tue und was nicht. Ich habe ihr meine MEinung auch mit richtigen Argumenten erläutert, also nicht nur gesagt "Ist so".

              Sie hört sich das an (mit Unterbrechungen), entschuldigt sich, sagt, dass sie es nicht böse meint und ein paar Minuten später gehts wieder los.

              Eine eigene Wohnung können sie mir nicht finanzieren, auch nicht zum Teil. Wir haben finanzielle Engpässe, weswegen ich auch arbeiten gehe. Mein verdientes Geld geht für Schule, Ärzte und Freizeit drauf. Und finanzielle Unterstützung vom Staat steht mir erst in der Ausbildung bzw. Im Studium zu.

              Leider.

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              • RE: Mutter


                Hi

                naja ich glaube dann wirst du wohl damit leben müssen. Dann ist es kein wirklich böser Wille sondern ein Reflex der da immer wieder abläuft. Ich glaube nicht das sie das ändern kann. Solche Sachen haben Mütter selbst dann noch drauf wenn die Kinder schon lange verheiratet sind und selbst Kinder haben. Muss irgendwo angeboren sein, pass mal auf wie du dich mal verhältst. )

                Nee im Ernst das bringt dann nichts, wenn es dir nicht gelingt dir eine eigene ungestörte Privatsphäre zu sichern die allgemein akzeptiert wird ... es wird selbst schwierig wenn ihr eure Wohnung komplett umbaut.
                Geht es deinem Bruder eigentlich ähnlich oder geniesst du den Tochterbonus?

                Tolot

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                • RE: Mutter


                  Ich hab noch mal deinen ersten Text nachgelesen: was hat es denn mit den chronischen Schmerzen auf sich?
                  J.

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                  • RE: Mutter


                    Ich darf den Tochterbonus, wie Du so schön sagst, geniessen.

                    Hinzu kommt ja auch noch, dass ich die Jüngste in der Family bin, aber diejenigen, mit den genauesten Plänen. Will sagen, dass ich weiss, was ich will, Pläne schmiede (Beispiel Studium und Ausziehen) und sie auch umsetzen werde, sobald ich die Möglichkeiten dazu habe.
                    Das wissen auch alle aus der Familie und vielleicht macht genau das meiner Mutter Angst. Nämlich dass ich wirklich bald ausziehe, wo ich doch das kleine süße Mädchen bin, dass noch an Mamas Rockzipfel hängt. Dieses Bild hängt echt noch bei jedem in der Verwandschaft im Kopf und will da auch nicht raus ;-( !!!

                    Ich bin mittlerweile soweit, dass ich nicht mehr auf ihre Sprüche reagiere... ich beachte sie dann einfach nicht (ich weiß, dass ist keine Lösung), bitte sie aus meinem Zimmer zu gehen oder verlasse einfach das Wohnzimmer.

                    Aber auf Dauer kanns das doch nicht sein, oder? Ich meine, es dauert ja noch was, bis ich ausziehen kann.

                    Kommentar



                    • RE: Mutter


                      Ich habe besonders Schmerzen in den Händen (Sehnen) und im Knie. Letzteres wurde schon zweimal operiert (Meniskus) und eine dritte Op wird wohl nach dem Abi folgen (da die Kniescheibe ständig rausspringt).
                      Auch sonst tut mir alles weh... von Kopfschmerzen (teilweise Migräneartig) über Magenprobleme (Reizdarm) bis hin zu Krämpfen, Verspannungen un Stechen im ganzen Körper.

                      Es liegt der Verdacht auf Fibromyalgie vor.
                      Allerdings will mein Orthopäde/Rheumatologe dies erst nach dem Abi untersuchen und evtl. behandeln.

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                      • RE: Mutter


                        Vivian,
                        mir fällt leider nichts Schlaueres ein als dir zu raten, das, was du ohnehin schon tust, so weiterzumachen. Schau, ob du in Einzelheiten deine Taktik noch verfeinern und dir dadurch noch mehr Freiräume rausschaufeln kannst.
                        Der Eindruck, den ich von dir habe, entspricht dem, wie du dich selber beschreibst (weißt, was du willst, worauf es ankommt, kennst deine Schwächen und gehst dagegen an und so; du wirkst kein bißchen verquast, sondern sehr realistisch und vernünftig).
                        Wenn deine Eltern ansonsten nett sind (was heißt extern? andern gegenüber?), setz ihnen deine selbständige Vernunft entgegen und halte das noch fehlende Jahr bis zum Studium durch.
                        Meinst du, du könntest das schaffen?
                        J.

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                        • RE: Mutter


                          Siehst du einen Zusammenhang zwischen deinen Schmerzen und deiner familiären Situation?
                          OK, Meniskus ist vielleicht eine Sache für sich.
                          Migräne? Hat die noch jemand bei euch?
                          J.

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                          • RE: Mutter


                            Also, anderen gegenüber verhalten sie sich ganz normal... also so lieb, wie sie nunmal sind. Wenn sie mit jemanden ein Problem haben, reden sie darüber, wie vernünftige Menschen.

                            Ich habe mir überlegt, beim nächsten Kommentar meiner Mutter (mein Vater hält sich da komplett raus) nochmal reinen Tisch zu machen. Ihr nochmal meine Meinung sagen und ihr versuchen klar zu machen, dass ich mein Ding durchziehe, auch wenn ich das nicht passt.
                            Sollte dies wiede rnicht funktionieren, werde ich jeden weiteren Versuch aufgeben und die Kommentare freundlich ignorieren.

                            Das wird zwar schwer für mich, weil es wie gesagt sehr nervig sein kann, aber dagegen kann man anscheinend nichts machen. Ich werde mir so schnell wie mäöglich eine eigene Wohnung suchen und vorher meine Privatssphäre (soweit vorhanden) so gut wie möglich ausbauen.


                            Vielen Dank für Dein Interesse. Es freut mich, dass es noch Menschen gibt, die bereitwillig anderen Menschen helfen, ohne einee Gegenleistung zu verlangen!!!

                            Liebe Grüße
                            Vivian

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                            • RE: Mutter


                              Da Fibromylagie ja unter anderem auch eine psychosomatische Erkrankung ist, kann es durchaus sein, dass da ein Zusammenhang besteht. Ich merke auch selber, dass sich die Schmerzen verschlimmern, wenn es mir nicht gut geht.
                              Allerdings ist es sehr schwer für mich, dagegen anzugehen (Therapie ist gescheitert, an eine Neue wage ich mich nicht heran!).

                              Kommentar


                              • RE: Mutter


                                Worin bestand denn die gescheiterte Fibromyalgie-Therapie?
                                J.

                                Kommentar


                                • RE: Mutter


                                  Die Therapie bezog sich nicht auf die Fibromyalgie, sondern auf meine Psyche... also auf meine Probleme und wie ich damit umgehen soll/kann.
                                  Ich erzählte auch von meinen Schmerzen aber die Therapeutin legte mehr Wert auf die familiären Umstände.

                                  Alles in allem hat mir die Therapie nichts gebracht, so dass wir beidseitig entschlossen haben, sie abzubrechen.

                                  Was die Fibromyalgie betrifft: Meine Hausarzt hat mir vorerst Blut abgenommen um mögliche Entzündungherde zu lokalisieren. Zusaätzlich gab sie mir eine Adresse eine Psychologen, der sich wohl auf pschosomatische Krankheiten spezialisiert hat.
                                  Allerdings sehe ich da zwei Probleme:
                                  1. Die schlechte Erfahrung mit der ersten Therapie (auch wenn der Schwerpunkt ein anderer war). Ich kann ausserdem mit einem Gegenüber, der mir fremd ist, nicht gut reden.
                                  Vielleicht ist diese Therapie eine andere, aber die Ärzte, die mir empholfen werden, sind immer die gleichen
                                  2. Die nicht vorhandene Zeit: Da ich grade mein Abi mache und mehrmals die Woche arbeiten gehe, sowie sportliche Aktivitäten habe, bleibht halt nicht viel Zeit übrig. Klar, Gesundheit geht vor, aber ich weiss langsam echt nicht mehr, wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll. Zumal ich ja auch irgendwann mal Freizeit haben möchte.

                                  Kommentar


                                  • RE: Mutter


                                    Also, fibromyalgiemäßig war außer Blut abnehmen gar nichts, hab ich das richtig verstanden? Hast du da ein Ergebnis, oder war die Blutabnahme erst vor ein paar Tagen?
                                    Ich kriege langsam das Gefühl, daß deine Situation schwieriger ist, als es auf den ersten Blick schien.
                                    Was sagen deine Eltern zu deinem körperlichen Zustand?

                                    Hast du eine Freundin, mit der du offen über alles sprechen kannst?
                                    J.

                                    Kommentar


                                    • RE: Mutter


                                      Richtig, ausser einer Blutabnahme ist noch nichts passiert. Die Schmerzen die ich bisher hatte, wurden alle einzelnd für sich behandelt, nie im gesamten.
                                      Die Ergebnisse der Blutuntersuchung erfare ich am Donnerstag... bin mal gespannt.

                                      Mein Vater hält sich, wie gesagt aus allem sehr raus. Bis auf Aufmunterungen und Anteilnahme in Form von "Und was kann man dagegen tun" oder "Wie gehts dir?" sagt er halt nicht viel dazu.

                                      Meine Mutter meint, ich würde das alles sehr negativ sehen und wenn ich mehr Sport machen würde, hätte ich auch die Schmerzen nicht mehr so doll. Ausserdem meint sie, dass das Rauchen die Schmerzen verschlimmern würde, was jedoch nicht der Fall ist.

                                      Ich habe zwar eine Freundin, der ich sowas auch erzählen kann, aber sie versteht das nicht so. Will sagen, dass sie meine Situation einfach nicht verstehen kann - was ja auch zugegebenermaßen nicht sehr einfach ist.

                                      Eigentlich versteht mich da keiner so richitg. Sie sagen zwar alle "Ohhh, dass tut mir aber leid...!". Aber damit hat es sich dann auch. Sie gehen auch nicht auf meine Aussagen ein und nur eine einzige Person fragt nach,w enn sie was nicht versteht.

                                      Tja, das Schicksal einer Leidenden!?

                                      Kommentar


                                      • Fortzetzung folgt?


                                        Ich werde mich mal schlafen legen... immerhin habe ich morgen Schule ;o)

                                        Vielleicht komme ich ja über Nacht zu neuen Erkenntnissen?
                                        Ich würde mich aber freuen, wenn dies nicht das Ende der Gespräche bedeutet!
                                        Denn es tut gut, mit Menschen darüber zu reden, die einem freiwillig zu"hören".

                                        Wünsche allen eine gute Nacht und liebe Grüße
                                        Vivian

                                        Kommentar


                                        • RE: Mutter


                                          Das Sich-Verständlich-Machen/ Verstandenwerden ist sehr, sehr schwer. Und nicht immer liegt es, wenn man es mal genau betrachtet, nur am mäßigen Interesse des Gegenübers.
                                          Es liegt auch in der Natur der Sache.
                                          Wer ist diese eine Person, die wenigstens nachfragt, wenn sie was nicht auf Anhieb nachvollziehen kann? Das scheint mir die beste von allen zu sein, weil sie dich durch ihr Nachfragen dazu bringt, es noch einmal und/oder genauer zu durchdenken und dadurch genauer und/oder anders zu formulieren, was sehr wichtig ist, wenn man sich verständlich machen möchte.

                                          Wohnst du in einer Großstadt? (Weil Bruder studiert und zu Hause wohnt.)
                                          J.

                                          Kommentar


                                          • wie wär`s.....


                                            denn mit einer wohngemeinschaft? ich bin mit 17 heimlich ausgezogen als meine eltern im urlaub waren. eine wohngemeinschaft war vom finanziellen her die einzige und beste möglichkeit. die vorträge , beispielsweise über das rauchen und die angeblichen zusammenhänge mit meinen krankheiten, höre ich bis heute. eltern müssen wohl so sein und haben am ende wahrscheinlich sogar recht. aber das sehe ich natürlich immer noch nicht ein.....

                                            Kommentar


                                            • RE: wie wär`s.....


                                              WG geht nicht, Herr Dr., das wurde schon besprochen.

                                              Kommentar


                                              • RE: wie wär`s.....


                                                habe extra darauf hin gelesen , nichts gefunden. komisch......

                                                Kommentar


                                                • RE: wie wär`s.....


                                                  01.03., 21.21.

                                                  Kommentar

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