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Partnerschaft und Verdauung
Einklappen
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ist alles schnurtz
Dem Furz
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sarastro
RE: ganz normal
...hi, pegasus, das meine ich damit! mann/frau kann sich doch in dem augenblick zusammenreißen; da wirkt das donnergetöse doch ziemlich abtörnend! zu anderen zeitpunkten (zu zweit allein und ohne öffentlichkeit) sollte dies kein problem sein!
warum rülpset und furzet ihr nicht,
hat es euch nicht geschmecket!
(martin luther?)
Pegasus45 schrieb:
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gibt auch männer die nicht mal davor zurückschrecken , liegen mit dir in aktion im bett und entlassen ganz ungeniert ihr "donnergetöse"...fg
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Mai_13
RE: "Ausdünstungen"
naja, manche sehen schon so aus, als würden sies
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Petronius
RE: @petronius
jetzt weiß ich endlich, warum frauen die begehrteste zielgruppe der tabakwerbung sind ;-)
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Mai_13
RE: Partnerschaft und Verdauung
Hi,
also am Anfang war es bei mir auch so, daß ich mir eher verkniffen habe bei ihm auf Toilette zu gehen. Mittlerweile ist es kein Problem mehr. Wir warnen uns nur gegenseitig, wenn man das Badezimmer vorerst nicht betreten sollte. Und es funktioniert.
Und was die kleinen Entweichungen des Alltags betrifft: Draußen nimmt mein Schatz Abstand von mir, wenn es akut ist und drinnen geht er aus dem Zimmer. Und ich halte mich da gänzlich zurück, wenn er in der Nähe ist oder gehe auch ins Bad.
Da fällt mir auch grad ein Witz ein:
Ein junger Mann ist bei einem wunderhübsches Mädchen, mit in die Wohnung gekommen. Es stellt sich heraus, daß sie sexuell einiges an Erfahrung hat, während er auf dem Gebiet noch Neuling ist. Sie schlägt vor, die Stellung 69 auszuprobieren. Er hat keine Ahnung was ihn erwartet, aber läßt sich drauf ein. Als sie gerade richtig schön dabei sind, passiert dem Mädchen ein Malheur: Sie läßt so richtig kräftig einen fahren. Der junge Mann schnappt nach Luft und ist entsetzt. Sie entschuldigt sich sofort mit hochrotem Kopf und möchte am liebsten im Erdboden versinken.
Aber gut, die beiden machen weiter. Und plötzlich passiert es wieder. Das Mädchen entschuldigt sich wieder tausendmal. Und dann will sie weitermachen. Aber der Mann ist genervt, packt seine Sachen und sagt:
also wenn du glaubst, daß ich mir die anderen 67 auch noch antue, dann irrst du dich aber gewaltig!
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Petronius
Aus einem verkniffenen Arsch...
...kommt kein fröhlicher Furz
(angeblich auch luther, hab ich aber auch schon als dem kanzler zugeschrieben gelesen)
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sarastro
RE: Aus einem verkniffenen Arsch...
...hi, petronius, das soll auch von luther stammen. daß man das unserem kanzler zuschreibt, ist mir nicht bekannt, zumal ich das soooo lange kenne. da hat "der" noch am tor zum bundeskanzleramt gerüttelt!
Petronius schrieb:
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...kommt kein fröhlicher Furz
(angeblich auch luther, hab ich aber auch schon als dem kanzler zugeschrieben gelesen)
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sternenseglerin
RE: Partnerschaft und Verdauung
Ich furze ja auch nicht in meinen beruflichen Besprechungen vor mich hin, auch wenn das körperliche Bedürfnis manchmal da ist.
Klar kann es zu Hause vorkommen, dass manchmal was rausflutscht, finde ich auch nicht tragisch, in manchen Situationen sogar lustig.
Trotzdem ist für mich im Alltag ein gewisses Maß an Zurückhaltung notwendig. Nicht am Klo natürlich ;-).
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Petronius
ich empfehle
...dem jungen mann position 68
er läßt sich einen blasen und bleibt ihr einen schuldig
;-)
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Lester
RE: ich empfehle
Petronius schrieb:
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er läßt sich einen blasen und .....
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richtiger sex findet eben doch im Kopf statt
;-)
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beriany
RE: Partnerschaft und Verdauung
Hallo mella lugia (schöner Nick), die ganze Welt hat sicher nicht auf diesen Beitrag gewartet. Aber einTeil derselben, und ich gehöre dazu.
Besonders in einer langen Beziehung finde ich es extrem wichtig, auf ein ästhetisches Minimum zu achten, dem anderen nicht seine Ausscheidungsgeräusche und - gerüche z. B. zuzumuten. So natürlich das alles auch sein mag, besser riecht es davon auch nicht. Wenn ich einen anderen achte (ganz egal ob Partner oder nicht), mache ich mir Gedanken, die unangenehme Seite der Nähe zu vermeiden.
Fast alle Hotels haben separate Toiletten, wo man seinen großen Wünschen nach gehen kann. Das ist für mich der erste informative Blick, wenn ich in ein fremdes Hotel komme.
Aber bezüglich der Uriniergeräusche bei Frauen: Das kann schon ziemlich reizvoll sein, wenn die hochgeschätzte Urogenitalregion sich akustisch meldet! Also bremsende Tücher weg, laufen lassen!
beriany
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Komet
RE: Partnerschaft und Verdauung
Hallo Mella
mußte breit grinsen, als ich dein Posting las :-D.
Geht mir ähnlich wie dir, speziell was die "...zuhilfenahme von mehreren tonnen kunstvoll drapierten klopapiers, um lautlos zu pinkeln..." anbelangt :-)))). Natürlich kämpfe ich dann gleichzeitig mit meinem Gewissen, nämlich die Umwelt wegen solch einer Nichtigkeit derartig mitauszubeuten und zu zerstören :-|.
Ich gehe ebenfalls nicht gerne auf Toiletten von männlichen, aber auch weiblichen Bekanntschaften oder Freunden, Verwandte usw. sobald sich die Personen in Badezimmer-Nähe aufhalten; und wenn, dann ist das eine einzige, kleine Qual...
Genauso qualvoll sind diese furchtbaren, "offenen" Toiletten in manchen Gebäuden (früher Schule, heute Arbeit, Uni etc.).
Es ist doch nicht zuviel verlangt etwas mehr Privatssphäre zu haben als die 1.75m Pappwände links, rechts und vor einem... natürlich bleiben einem dank der Pappwände auch nicht die Geräusche und Gerüche anderer erspart, welche mir aber zusammengenommen bei weitem nicht so peinlich (selbstverständlich aber lästig) sind, wie auch nur die eigenen Geräusche :-((.
Leider bleibe ich selbst in so manchem Traum nicht von ähnlichen, aber bei weitem extremeren Szenarien verschont, in denen ich fast gar keinen "Schutz" (Wände etc.) um mich herum habe. Ist das ein Stress jedes Mal... Klingt zwar im Nachhinein witzig, aber während man einen ähnlichen Mist träumt, ist das Frust und Stress in ihrer Reinkultur.
Den bekannten Trick mit der Dusche oder dem Wasserhahn habe ich hin und wieder ausprobiert (Urlaub - gemeinsames Zimmer oder die Wohnungstoilette des Freundes etc., irgendwann war ein offenes Wort unvermeidlich, um ihnen mein Unwohlsein zu verklickern) - aber normalerweise rechtfertigt es nicht immer die Pseudo-Dusche oder aber der Wasserhahn macht bei weitem nicht genug "Krach"...
Und die Spülung dauernd ziehen ist erstens pure Wasserverschwändung (erneuter, gravierender Gewissenskonflikt) und zweitens ja sooowas von "unauffällig", dass ich es gleich bleiben lassen könnte (trotzdem wird die Spülung hin und wieder in massiven Notsituationen - wenn es absolut nicht anders geht - schließlich doch zwei oder drei Male betätigt).
Hatte das Thema bereits bei einer Freundin angeschnitten - diese machte sich nicht die allerkleinsten Sorgen: "Pff, das ist doch natürlich!" Punkt.
Jaaaa, super - ist eine wahnsinnige Weltneuheit, aber es half mir nicht unbedingt weiter :-).
Ich gebe noch nach Jahrzehnten der Hoffnung nicht auf, dass man sich auch hierorts zu musikalisch akustischer Untermalung in öffentlichen Toiletten hinreissen läßt, um ähnlichen Leidgenossen und mir etwas mehr Privatssphäre und Gelassenheit am "allzu stillen, aber äußerst bevölkerten Örtchen" zu gewähren.
Ach, wäre das schön.
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Petronius
RE: Partnerschaft und Verdauung
klo-muzak mag für leute wie dich (mit einem wirklich massiven problem) eine erleichterung sein, ich z.b. empfinde sie als belästigung. der dauerbeschallung mit furchtbarem gedudel entkommt man ja schon sonst nirgends mehr
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RE: Partnerschaft und Verdauung
ich glaub, du hast noch viel vor dir, wenn du dieses "problem" abfedern willst.
ich kann mich dran erinnern, einmal in einem grossen hotel in berlin auf der toilette gewesen zu sein. ich stand am urinal, als der song von den moody blues ----nights in white satin soft aus den lautsprechern floss.
ich hab fast n lachkrampf dabei bekommen.
vielleicht ist es ja eine therapie. geh mit einem kassettenrekorder zum pinkeln. mit einem ausschnitt aus wagner´s rheingold.
oder vielleicht am brunnen vor dem tore, da steht ein lindenbaum usw.
es ist schon merkwürdig.
während wir die nahrungsaufnahme als erotischen akt zelebrieren, machen wir die nahrungsabgabe(ich sage bewusst nicht ausscheidung) zum absoluten gegenteil.
naja ....scheiss drauf.....
lg
xm
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Komet
RE: Partnerschaft und Verdauung
"nights in white satin soft aus den lautsprechern floss.
ich hab fast n lachkrampf dabei bekommen. "
:-)).
"während wir die nahrungsaufnahme als erotischen akt zelebrieren,"
Hm - aber selbst die Nahrungsaufnahme wird nicht nach Lust und Laune "zelebriert". Selbst hier gibt es Konventionen, "Richtlinien", bestimmte Umgangsformen, um das Ganze optisch und akustisch nicht ausarten zu lassen.
Mit geschlossenem Mund und möglichst leise (sprich nicht schmatzend) sein Essen kauen, nicht allzu laut mit Messer und Gabel klappern, allgemein Besteck benutzen usw.
Ich finde ein Minimum an "Angeboten" sollte man vielleicht dann doch dem einzelnen zwecks Auferhaltung seiner Privatssphäre im Toilettenraum gewähren. Und sei es mittels getrennten Kabinen oder per Knopfdruck, individuell gestartete dezente "Geräuschkulissen" (sei es nun Musik, ein gut vernehmbarer Ventilator, ein Brummen, Vögelgezwitscher usw. :-).
Klar ist das auch eine Kostenfrage für den einen oder anderen - aber im Gegenzug erhält man oftmals die vermisste Entspanntheit und Zufriedenheit seiner Kunden oder Gäste an diesen nicht gänzlich unwichtigen Orten ;-).
Und wie man sieht, habe ich das Anliegen auf ein wirklich privates Örtchen nicht als einzige in diesem Forum.
Es gibt wohl Unmengen an Gleichgesinnte, die ähnlich fühlen und denken wie ich.
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