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schlafprobleme kind

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  • RE: schlafprobleme kind


    jaaaa.....du hast schon recht - und ich fand das schon die erste nacht, als die zwei bei uns waren, superschön, als die zwei morgens um sieben zum kuscheln zu uns BEIDEN in s bette kamen und sich auch an mich einfach so rangekuschelt und meine hand genommen haben....

    aber es ist eben oft nicht einfach, auch aufgrund der situation, dass ich durch den verlust meines eigenen kindes und des nahenden jahrestages noch nicht damit klar komme, mich jetzt um "nicht eigene" kinder so durchaus intensiv zu kümmern, weil ich mich eben auch für diese beziehung entschieden habe. und deshalb oft das gefühl habe, es auch einfach mal "durchziehen" zu müssen....

    mute mir da vielleicht auch für den anfang zuviel zu...ich muss da, glaube ich, nicht gar so perfekt sein, wie ich teilweise gerne wäre.

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    • RE: schlafprobleme kind


      also Frau Doktor

      das überzeugt mich nicht.

      und
      "Es beschwert sich sicher keine Mutter über Kuscheleinheiten zwischendurch, wenn sie MAL passieren."

      Solche Sätze erschrecken mich. Die Einstellung find ich heftig. Kuscheleinheiten, die zwischendurch mal passieren ... tzzz.....
      Vielleicht werd ich ja langsam nostalgisch, aber Kuscheleinheiten gabs, wenn die Kinder sie gebraucht haben. Ich fürchte eher, dass es zu wenig waren. Wir hatten ja auch beide unseren Job. Aber ich wehre mich dagegen, hier auch noch eine Theorie aufzubauen, um diese absurde Distanz zu den Kindern zu begründen.

      "Regelmäßig um die Nachtruhe gebracht zu werden, ist keinem Menschen zuzumuten."

      Das sagt auch niemand. Aber ich halte das auch für übertrieben. Klar waren die ersten Säuglingswochen schwierig. Der ganze Lebensrhythmus hat sich verändert, man hatte Angst was falsch zu machen. Sie haben sich auch nachts gemeldet. Aber es ist ja nicht so, dass sie überhaupt nicht geschlafen haben, ganz im Gegenteil. Und irgendwann hatten wir unseren Rhythmus synchronisiert. Dann ging aber ohne drastische Maßnahmen. Wir hatten sie einfach bei uns. Auch wenn uns Expertinnen davon abrieten die Kinder "ständig" im Tragetuch "rumzutragen" (Weil das für die Entwicklung des Rückens sehr ungünstig sei) oder mit auf ein Volksfest zu nehmen (Weil das ja Kindesmisshandlung ist, wenn kleine Kinder um diese Zeit noch wach sind). Sie waren einfach bei uns, irgendwann waren sie müde und dann haben sie irgendwann geschlafen. Und wenn nicht, dann gabs irgendeinen Grund dafür.

      "Und Kinder KÖNNEN das akzeptieren lernen. Wie sie noch vieles harte, unbequeme und gar nicht so nette im Leben lernen müssen, weil nur so Sozialverhalten trainiert wird. Wir sind halt sozialisierte Wesen. Da beißt die Maus keinen Faden ab."

      Der springende Punkt ist doch, w a s Kinder w a n n lernen müssen. Natürlich müssen sie vieles lernen. Aber sie sollen sozialisiert werden nicht geschnitzt !!

      Und hier der bitteren Medizin und der schwarzen Pädagogik das Wort zu reden, ist Deiner unwürdig, wenn ich lese, mit wie viel Zuneigung und Empathie Deine Beiträge hier oft geschrieben sind.
      Kleinen Kindern, das harte, unbequeme gar nicht so nette Leben möglichst schnell beibringen zu wollen, ist ein herzloser Wahnsinn, der meiner Ansicht nach von einer völligen Ahnungslosigkeit und Unkenntnis der Härte und Unbequemlichkeit des Lebens aus der Perspektive der Kinder zeugt.

      Für diese blödsinnige Plattitüde gilt ebenfalls was ich oben gesagt habe. Die Tatsache, dass hier die hehren Erziehungsziele und der Nutzen für die Handelnden so eindeutig für die gleiche Strategie sprechen, macht mich misstrauisch. Ich habe meine Zweifel an der Aufrichtigkeit dieser Leute. Was aber meiner sonstigen Wertschätzung für Dich keinen Abbruch tut.

      Schöne Grüße und
      seid nett zu euren Kindern
      Die bekommen es noch früh genug mit allen möglichen Spinnern zu tun.

      Wolfram

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      • Keine Orden - nur zufriedene Kinder


        also wenn du mit dem Automechanikervergleich nicht klar kommst, hatt ich vielleicht Heizungsmonteure, Steinmetze oder Holzschnitzer als Beispiel nehmen sollen, um einen schönen Gegensatz zu dem was ich für die Aufgabe von Eltern halte zu formulieren.

        Und zum Orden
        Du wirst lachen oder auch nicht, aber ich hab von meinen Kindern ein paar Rückmeldungen bekommen, die den Wert von Orden bei weitem übersteigen. Aber das erzähl ich Dir nicht sonst behauptest Du wieder ich würde mir in der Öffentlichkeit den Hintern pudern.

        Schöne Grüße
        Wolfram





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        • RE: schlafprobleme kind


          bin doch deiner meinung - aber wenn du so zwei kleine "diven" zu hause hast (was die beiden schon wirklich gut drauf haben), die eh von uns schon nach strich und faden verwöhnt werden....und den ganzen tag wird sich nur und ausschließlich um die zwei häschen gekümmert, egal was ist, es wird doch den ganzen tag eh gekuschelt und geknutscht und gestreichelt und an armen und beinen gehangen.

          es geht doch nur um die ruhephase nachts...und eben auch darum, dass ich heute nacht deutlich gemerkt habe, dass der maus das einfach AUCH sehr gut tut, wenn sie durchschläft. kein quengeliges, verknülltes kind morgens....sondern strahl und klimper-klimper sofort wach und ansprechbar.....DAS ist doch auch ein grund.....

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          • andre Kinder andre Gewohnheiten und Sorgen!


            Also Wolfram Du sprichst hier von Säuglingen
            und ich kann Dir nur eins sagen meine Tochter war 3 Jahre als Sie uns Nachts endlich schlafen ließ, davor war ich oftmals reif für die Klappsmühle.
            Durch völlige Übermüdung und weil ich das Geschrei einfach nicht mehr hören konnte.

            Ist im übrigen auch ein Grund warum bei mir kein 2. kam, daß hätte ich nämlich nicht auf die Reihe bekommen.
            Heute sind die Gedanken daran verblasst aber Angst hab ich trotzdem noch dasselbe nochmal durchmachen zu müssen. Hab den inneren Kampf aber fast aufgegeben und bin denke ich bald bereit für einen 2. Versuch und das nach fast 11 Jahren!

            Also bitte nicht von deinen Kids auf andre Schließen und im übrigen ist Schnuffi nicht die Mutter und muß es erst lernen mit der Situation umzugehen, man wächst Sicher rein und irgendwann kommt die Routine aber ein Rat kann da nicht schaden, damit möchte ich Deinen Rat zu mehr Zuwendung nicht in Frage stellen, der ist sicher gut und richtig aber hier gehts glaub um was andres.

            Gruß Zoe

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            • RE: andre Kinder andre Gewohnheiten und Sorgen!


              also meine Kinder sind inzwischen aus dem Haus.
              Ich hab nicht nur von Säuglingen geredet und auch ein paar andere Phasen erlebt. Daß bei Schnuffi noch ein paar andere Kisten dazukommen ist mir auch klar. Ich hab mich auch an die "vereinigte Mütterberatung" gewandt, deren eindeutig handwerksorientierte Tipps und Tricks mich erschaudern lassen.
              Ehrlich

              Liebe Grüße
              Wolfram

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              • RE: Keine Orden - nur zufriedene Kinder


                Ich habe das dumme Gefühl, Du machst hier bewusst auf Opposition, nur um des Widerspruchs wegen. Im Prinzip bin ich doch Deiner Meinung: Kinder brauchen Zuwendung, Liebe, Fürsorge, Aufmerksamket. Und zwar aus vollem Herzen.
                Genauso gut brauchen Eltern Zeit, um ihre Akkus wieder aufzuladen.
                Ich war froh, als ich meinen damaligen Ehemann kurzfristig gegen meine Eltern eintauschen konnte bezüglich der Hilfestellung, die ich bitter nötig hatte, weil ich - wie gesagt - einfach auf dem Zahnfleisch ging. Klar, ich wollte unbedingt das heere Bild der treusorgenden Mutter mit ihre grenzenlosen Geduld und Leidensfähigkeit aufrecht halten, habe mich lange gewehrt gegen die Erkenntnis, dass mein Nervenkostüm und mein Körper damit einfach überfordert ist (ich habe damals in der "besten Zeit" 53 Kilo auf die Waage gebracht - heute habe ich so um die 76, das nur mal so zum Vergleich). Ich habe ausgesehen wie der Tod selbst. Bis ich zugelassen habe, dass andere mir helfen, und zwar so helfen, dass es auch dem Kind an nichts fehlte.

                Es ist schofel, eine Frau darauf hinzuweisen, welche Bedürfnisse sie gefälligst ihren eigenen unter zu ordnen hat, weil man selbst das ja so prima hingekriegt hat. Etwas mehr Unvoreingenommenheit gegenüber Frauen, die im Leben stehen - und das auf beiden Füßen, wobei das Rudern mit den Armen vorkommen kann, damit man nicht den Halt verliert -, wie ich das von Schnuffi grundsätzlich mal voraussetze (warum soll ich ihr Unvermögen oder sowas unterstellen, nur weil sie feststellt, dass da ein Zustand eingetreten ist, der über ihre Kräfte zu gehen droht).

                Wir reden nicht über Verhältnisse, in denen munter herumtapernde Kleinkinder eins hinter die Löffel kriegen, nur weil der Zeitpunkt für Zuwendung noch nicht gekommen scheint. Wir reden von einen gewissen Grad an Normalität, der sich herbeiführen lässt, wenn alle daran zu arbeiten bereit zeichnen. Hier in mehr oder weniger Schuldige zu teilen, ist nicht des Rätsels Lösung. Das führt letzt nur zu dem Ergebnis, dass weiter heruntergeschluckt wird, was irgendwann zu Ausrastern an ganz anderer Stelle führen wird. Ich habe das zum Beispiel daran gemerkt, dass ich mein nachts wieder einmal schreiendes Kind plötzlich sehr heftig in den Armen zu schaukeln begann mit wutverzerrtem Gesicht und überhaupt nicht fürsorglich. Da wusste ich, dass eine Grenze zu fallen droht. Ich habe mich schon das hilflose Wesen brutal schütteln sehen. Ich bekam Angst vor mir selbst. Und dazu hätte es nicht kommen müssen, wenn ich nicht die Maxime derer übernommen hätte, die mir eingetrichtert hatten, dass man solche Schreibabies einfach nur ganz gleichmütig erdulden müsse (für einen unbefristbaren Zeitraum). Es geht auch anders - bevor es zu Dingen kommt, die man sich nur sehr schlecht selbst nachsehen würde...

                Grüße
                Anke

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                • RE: Keine Orden - nur zufriedene Kinder


                  genau, genau....deshalb habe ich VORHER gefragt...... :-)

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                  • @anke


                    ich wollte dir schon länger mal sagen, dass ich die gründlichkeit und sorgfalt deiner beiträge sehr schätze.

                    Kommentar


                    • RE: @anke


                      Danke. :-)
                      Anke

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                      • ich habs versucht


                        wollten wir die Kirche nicht im Dorf lassen?

                        Schnuffies Beinahezusammenbruch erfolgte hier, wenn ichs recht seh´ nach zwei, drei Nächten und nicht nach mehreren 10 kg Gewichtsverlust.
                        Ich will auch niemandem Schuld zuweisen und kenne die Hilflosigkeit, mit einem schreienden Kind konfrontiert zu sein, das sich auf keine Weise beruhigen läßt.

                        Erst recht geht es nicht um Fundamentalopposition - obwohl ich schon den Eindruck habe, dass der eine oder andere hier selbstbewusst vorgetragene Tipp schon auch ein Stück Dissonanzreduktion beinhaltet.

                        Mich erschüttert halt die Eintracht, mit der hier perverse Rezepte ausgetauscht werden, die ich für kinderquälerisch halte und bei denen ich mich frage - unabhängig von der Auflage in der solcher Mist gedruckt wird und unabhängig von der Anzahl der Experten die ihn in den einschlägigen Zeitungen verbreiten, wie Eltern so was fertig bringen.
                        Dass es Situationen geben kann, in denen Eltern durch ihre Lebensumstände und die besondere Situation mit den Kindern so überfordert sind, dass sie Hilfe brauchen ist doch ganz klar. Aber dann müssen wir doch grundsätzlicher bei Eltern, der Lebenssituation und den Kindern ansetzen. Da reicht es doch nicht, an den Kindern rumzumachen, weil Mutti oder Pappi sonst zerbricht. (Medikamente sind übrigens auch ein gerne gegebener Tipp.)

                        Oder erinner Dich an das Thema das Vero mal aufgemacht hat. Die Schwierigkeiten die sie hat, weil ich Junior die Schule und andere Pflichten des Erwachsenwerdens wohl nicht ganz so ernst nimmt. Da kam vielleicht eine gruselige Sammlung zusammen, was die guten Mütter so auf der Pfanne haben, um ihre eigenen Kinder an eine so segensreiche Institution wie die Schule, an Englisch- und Französischlehrerinnen und sonstige kranke Gespenster zu verraten, statt ihnen den Rücken zu stärken.

                        Und dann kommst, mit meinem Lieblingsfeindbild, dass das Leben halt hart sei und an das früh genug lernen müsse!!! Das ist Scheiße Anke, pure Scheiße!!! Das ist unverblümte schwarze Pädagogik - und den Geist bringst Du auch mit dem langen Text, den found so gründlich fand, nicht mehr in die Flasche zurück. Das ist ein Ungeist, und wir könnten uns eine ganze Menge Therapiestunden im Land sparen (incl. Hin und Rückfahrt) wenn wir Leute davon abhalten würden, Kinder als eine Mechanik zu betrachten, die man an- und abstellen kann.

                        Ich habs versucht
                        Schöne Grüße
                        Wolfram

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                        • RE: ich habs versucht


                          hey - warum denn so heftig? ich habe doch auch nicht versucht, den "hebel" beim kind anzusetzen, sondern zuerst bei mir, bei meinem partner, bei der situation und den lebensumständen (siehe einige postings vorher, zu denen du auch kommentare abgegeben hast....).

                          und da ich hier im forum schon einige male sehr gute tipps bekommen habe, wie man es AUCH machen KÖNNTE, habe ich doch nur gefragt, wie andere mit solchen situationen umgegangen sind.

                          dass schlußendlich jedes kind, jede situation anders ist und dass wir uns ja wohl einig sind, dass kinder immer GUT zu behandeln sind (fasse das einfach mal in einem wort zusammen) - das steht doch außer frage....jedenfalls hier oder?

                          wenn ich gemerkt hätte, dass wir der maus mit unserem "rezept" schaden, dann hätten wir das doch gar nicht gemacht.....ich muss für mich nichts durchsetzen - bemühe mich schon um die kinder der kinder wegen.....

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                          • Kurz und schmerzvoll


                            Den Rat "stell Dich mal nicht so an" finde ich genau so blöd wie Du offenbar die Tatsache, dass man gute Mutter/guter Vater sein kann, OBWOHL man auf seine Nachtruhe besteht.

                            Eltern sind keine Rabeneltern, wenn sie Grenzen setzen. Sie bereiten ihre Kinder auf das Leben vor. Es gibt genug lebensuntüchtige Mitglieder dieser Gesellschaft, denen nie irgendwer eine Grenze gesetzt hat - oder eben viel zu spät damit angefangen ist.

                            Und bevor wir uns in Allgemeinplätzen verlieren:
                            Was konkret rätst Du schnuffi zu machen - außer sich gefälligst zusammen zu reißen und sich nicht so anzustellen?

                            Grüße
                            Anke

                            Kommentar


                            • RE: Kurz und schmerzvoll


                              Wolfram ist bestimmt ein übriggebliebener aus den 60-igern als die Antiautoritäte Erziehung Ihren lauf nahm, leider Gottes aber nicht weit gekommen ist.

                              Kinder brauchen Grenzen - das ist nun mal so.

                              Evtl. Erzählt er uns ja mal seine damaligen Lebensumstände und das Rezept für die Harmonie ich könnt´s gebrauchen und das meine ich ernst!

                              Gruß Zoe

                              Kommentar


                              • RE: ich habs versucht


                                ""um ihre eigenen Kinder an eine so segensreiche Institution wie die Schule, an Englisch- und Französischlehrerinnen und sonstige kranke Gespenster zu verraten"

                                für die kranken gespenster kriegst du allerdings ein küßchen, selbst wenn du keins möchtest.

                                Kommentar


                                • RE: Kurz und schmerzvoll


                                  "Eltern sind keine Rabeneltern, wenn sie Grenzen setzen."

                                  die müssen gar nicht den kindern gesetzt werden, es reicht, wenn man selbst welche hat.

                                  Kommentar


                                  • RE: Kurz und schmerzvoll


                                    Das kommt auf´s selbe raus und ist Wortklauberei!

                                    Kommentar


                                    • RE: Kurz und schmerzvoll


                                      nein.

                                      Kommentar


                                      • RE: Kurz und schmerzvoll


                                        Warum nicht: wenn ich meine Grenzen dem Kind aufzeige sind es seine!

                                        Kommentar


                                        • RE: Kurz und schmerzvoll


                                          ich weiß gar nicht
                                          ob Dir klar ist, wieviel Weißheit
                                          in diesem kleinen Satz steckt

                                          gruß
                                          wolfram

                                          Kommentar


                                          • RE: ich habs versucht


                                            danke auch
                                            das mußte einfach raus

                                            gruß
                                            wolfram

                                            Kommentar


                                            • Du glaubst doch nicht...


                                              ...ernsthaft, dass ich da irgendwa unabsichtlich geschrieben hätte (von Tippfehlern mal abgesehen)...

                                              Kommentar


                                              • Ach so...


                                                ...lass es ruhig raus, mach Dir Luft! :-)
                                                Meine Meinung zur deutschen Lehranstaltenlandschaft dürfte hinlänglich bekannt sein. Aber dass man für so einen Ausspruch Küsschen bekommt, scheint wohl eher geschlechtsabhängig zu sein. MIR hat jedenfalls noch nie irgendwer Küsschen angeboten, wenn ich über mich über Schule aufgeregt habe. Im Gegenteil: da hagelt es dann meist Hinweise auf Mutterpflichten... oder so...

                                                Leicht betrübte Grüße
                                                Anke

                                                Kommentar


                                                • RE: Ach so...


                                                  "da hagelt es dann meist Hinweise auf Mutterpflichten... oder so... "

                                                  aber bestimmt nicht von mir.

                                                  Kommentar


                                                  • Niemals!!!!


                                                    Klaro. Wie könnt ich sowas behaupten!? Nie würd ich... ehrlich ....<kreuzübermherzmach>...schwöre!

                                                    Wir verstehn uns.

                                                    :-)
                                                    Anke

                                                    Kommentar

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