"Der Punkt ist, ob eine Schreibung Differenzierungen in den Ausdrucksmöglichkeiten zuläßt und ihnen gerecht wird, ob sie verschiedene Intentionen abbilden kann, und zwar so, daß Leser zweifelsfrei verstehen, was gemeint ist. (Rechtschreibung ist nämlich für die Leser da, nicht für die Schreiber.) Eine agrammatische Rechtschreibung, und die haben wir im "Reformierten" jetzt, kann das nicht leisten."
Rechtschreibung hat doch nichts mit Differenzierung in den Ausdrucksmöglichkeiten zu tun oder damit, ob der Leser das geschriebene versteht, oder?
Irgendwie triftet eure Diskussion jetzt krampfhaft ins "Intelektuelle" ab, oder hab ich einfach nur Bahnhof verstanden?
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