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Privatschule

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  • Waldorfschule


    Um Gottes Willen, Nerea. Nee! Wirklich nicht!
    Einer unserer Kollegen hat seine Tochter auf der Waldorfschule. Ich weiß ja nicht, ob ich mit dieser Art von Schulerziehung wirklich klar käme. Nicht, dass ich unbedingt eine Benotung für wichtig hielte, aber allein die verschrobenen Eltern zu den (wahrscheinlich ebenso verschrobenen) Kindern machen mich doch einigermaßen skeptisch. Ich kenne einige Waldorf-Eltern. Das ist mir - wie würde Sound sagen? - zu Chichi oder so, wenn Du verstehst, was ich meine.

    Grüße
    Anke

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    • Sach mal...


      ...ist das nicht eine Art Heim?
      Nee Leute. Kinderdörfer muss ich nicht haben! Oder hab ich da was missverstanden?

      Grüße
      Anke

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      • RE: Privatschule/Regelschule


        Hi Sarah,
        in Bayern ist die Welt halt doch anders! ;-)
        Hier ist kein Notenschnitt entscheidend, sondern a) die Empfehlung des Grundschullehrers (man wechselt direkt aus der 4. Klasse in die Haupt-, Real- oder Gesamtschule bzw. das Gymnasium!) und b) der Wunsch der Eltern. Lisa hatte die Empfehlung für den Besuch des Gymnasiums und ist genau wie Dein Sohn ein intelligentes Kind (von wem hat das Mädel das bloß? ;-))

        Momentan sieht es so aus, dass Mathe wohl immer ein Schwachpunkt bleiben wird. Hier hatte sie bis zum Jahreswechsel 2 Fünfer in den Klassenarbeiten vorzuweisen und daher ist die nächste Arbeit besonders wichtig. Ich rechne ehrlich gesagt nicht mit einer durchgreifenden Verbesserung "aus dem Nichts". Allerdings gab es einige Wochen eine Aktion mit Fördergruppen (1x in der Woche nach der Schule), die ihr wieder etwas Mut gemacht haben, nun doch nicht der absolute Versager in Mathe zu sein.
        Üblicherweise kommt sie in Deutsch auf eine 2 oder 3 und in Englisch auf eine 3 oder 4. Dieses Jahr sind beide Fächer extrem blöd gelaufen, sodass Englisch bis zur letzten Arbeit auf der Kippe stand (da sind wir jetzt vom Eis, die letzte Arbeit war 3-). Dass Kinder mit "Comic-Sprache" aufwachsen und die indirekte Rede und Konjunktiv nicht beherrschen, ist wohl jedem Elternteil schon mal begegnet. Das war ihre erste 5 in Deutsch überhaupt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mit der noch ausstehenden (aber schon geschriebenen) Arbeit auch Deutsch wenigstens wieder auf 4 gehievt wird. Ich sehe dieses Fach nicht als Problem an. Und Englisch eigentlich auch nicht (wenn sie nur regelmäßig lernt - Vokalbeln und Grammatik).
        Französisch war bisher 3. Kein Grund zur Sorge also. Wenn die Klasse insgesamt homogener wäre, ginge vieles leichter, glaube ich. Ich bin durchaus nicht der Meinung, mein Kind habe da eine Sonderstellung einzunehmen. Es gibt genug Kinder in der Klasse, die bei richtiger Förderung und Forderung weder den Unterricht torpedieren noch andere Kinder mobben würden. Und ich bin mir auch bewusst, dass Lehrer nicht jeden Fehler im Elternhaus ausgleichen können. Ich weiß nicht, ob Privatschullehrer pädagogisch besser ausgebildet, durch andere Gehaltsgefüge höher motiviert oder einfach nur als Teil eines besonderen Systems irgendwie besonders sind. Nicht jeder Gesamtschullehrer ist einer Bande von Raudis hilflos ausgeliefert und nicht jeder Pauker an privaten Instituten ist eine Figur, der mit Ehrfurcht begegnet wird, ist mir schon klar. Ich weiß auch nicht, was ich überhaupt so davon denken soll, von diesen Privatschulen, die in meinem näheren Umfeld keiner je mitgemacht hat. Als "Arbeiterkind" hat man halt immer den Eindruck, das ist nur was für die "Elite". Und ich weiß wirklich nicht, ob ich mein Kind in so ein "Eliteinstitut" stecken soll. Wer weiß, was die mit diesem Mädchen "von niederem Stand" machen...? Noch so ein Vorurteil wahrscheinlich!

        Grüße
        Anke

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        • RE: Waldorfschule


          und wie verschroben sind diese Eltern, hm??? Was meinst du damit?

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          • Schule allgemein.


            Persönlich stehe ich ebenfalls der Internats-Geschichte zwiespältig gegenüber. Zum einen mögen vielleicht die Unterrichtsmethoden und Lerninhalte bemühender und straffer vollzogen werden, aber andererseits könnte und wollte ich nicht allen Ernstes mein Kind für ca. 9Monate im Jahr, alleine und mehr oder weniger auf sich gestellt in einem Internat, fern von zu Hause wissen. Wozu habe ich dann noch Kinder, wenn ich ihnen nicht persönlich und konstant einige Werte und Ziele mit auf ihren Wegen geben könnte.

            Ich bin auch nicht der Meinung, dass Schule den ganzen Tag über gehen soll... aber hallo, Kind sein soll doch noch Spaß machen und etwas genossen werden; erst recht sollte ein guter Teil des Tages zur freien, individuellen Gestaltung übrig bleiben. Der Ernst des Lebens beginnt nun wirklich noch früh genug. Man kann eine hervorragende allgemeine Ausbildung auch ohne Schule von morgens bis abends erzielen. Bloß müßten dafür die Qualität der einzelnen Unterrichtseinheiten ansteigen - nicht unbedingt was die Themen anbelangt, sondern eher Ernsthaftigkeit, Disziplin und Tempo. Aber sobald diese ansteigen würden, kämen erneut einige Eltern auf den Plan und würden bspw. jammern, dass die Kinder restlos überfordert sind, den Lernstoff und die Menge davon nie und nimmer packen, alles ist unzumutbar etc.etc.
            Man kann es halt nicht allen recht machen.

            Ich zumindest habe zwei extrem verschiedene Schulsysteme, samt Unterrichtsmethoden und -inhalte / Schuljahr erlebt und ich muss sagen, noch im Kindesalter war mir das strengere, das forderndere und lehrreichere von beiden 10mal lieber gewesen (lediglich die Prügelstrafen waren ein massiver negativer Punkt, diese wurden dann aber auch endlich verboten - und oh Wunder es ging auch ohne voran...), als jenes hier in Deutschland - lasch, locker, unernst, einschläfernd, langweilig, respektlos und langsam.
            Ein Schulsystem in dem sogar die Lehrer betreten zur Seite schauen oder dich ignorieren oder mit Mühe und Not etwas zurück murmeln, sobald du sie in den Schulgängen anschaust und begrüßt (war ich halt so gewohnt aus "alten Zeiten" ;-) - das war damals geradezu ein Muss und ebenso große Respektlosigkeit, sobald man Lehrer nicht grüßte - auch fiel uns dabei kein Zacken aus der Krone).
            Hier in Deutschland jedoch mußte ich erfahren, dass es den meisten Lehrern wohl schlichtweg peinlich ist, sobald man sie begrüßt bzw. überhaupt bemerkt - seltsam.

            Von daher - meiner Ansicht nach, sind nicht Internate und aberwitzige Schulgebühren die erstrebenswerte Lösung, sondern eine Sanierung Schule hier in Dt allgemein, angefangen mit der Abschaffung des dreiteiligen Schulsystems ab der fünften bis hin achten gar neunten Klasse. Die meisten Kinder sind nicht dumm, aber sie verdummen unweigerlich mit der Zeit. Die dadurch aufkommende Faulheit, Gewohnheit und Bequemlichkeit tun, neben den gewährten engen, schulischen Horizont in jüngeren Jahren (ich sage nur: 6Klässler, Gymnasiast und kann noch nicht mal ordentlich und einigermaßen flüssig das 1x1 - das gibt´s, dieser Umstand wäre gleichzeitig in anderen Ländern ein übler Scherz), all diese Sachen tun ihr übriges.

            Auf Privatschulen allgemein - zumindest jene hier in Deutschland würde ich nicht immer etwas geben, teilweise sind die Zustände vor Ort, was zumindest den Lernstoff anbelangt, noch um ein zigfaches schlimmer.

            In vielen dieser Schulen, verblödet man gänzlich, ehemalige Schulkollegin von mir kam zu uns auf´s Gymi und schrieb fortan nur noch 4 und 5, wohingegen sie "drüben" stabile Noten vorweisen konnte.

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            • @Anke


              Hallo Anke,
              ich habe nur kurz ein paar Beiträge gelesen und weiss daher nicht,ob du was passendes gefunden hast.
              Meine Kinder waren beide auf einer Privatschule,weil ich mit dem öffentlichen Schulsystem nicht einverstanden war.
              Es hat mich keinen Cent gekostet.
              Jetzt weiss ich allerdings nicht,ob es bei dir in der Nähe so eine Einrichtung gibt.
              Und zwar eine katholische Schule die ,um öffentliche Gelder zubekommen, 20% evangelische Kinder aufgenommen hat.
              Meine Beiden gehörten zu den 20%.
              Liebe Grüsse Biggi

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              • RE: Privatschule


                Liebe Anke,

                ich habe nicht alles gelesen was dir hier geschrieben wurde, will dir aber gerne mal ein paar Geschichten erzählen.

                Wir (ich und meine Tochter) waren umgezogen zum Schulwechsel von der Grundschule und wurde in der neuen Stadt in ein Gymnasium eingeschult. Ab da ging es aus verschiedenen Gründen ziemlich bergab mit ihren Leistungen. Viel zu spät und eigentlci auch nur, weil ich dachte, ein Kind was nach Tests und auf Anraten (ear auch nicht meine Idee) mit 5 J. eingeschult wurde, kann ja nicht plötzlich verblödet sein, habe ich sie irgenwann (mit etwa 12) zu einem einschlägigen Psychologen zum IQ- Test gebracht ( Hagen Seibt, Bo-Wattenscheid, ist nicht so weit von dir) , der ihr eine Hochbegabung bescheinigte.
                Da wurde sie noch mal versetzt- brachte aber gar nix- vor allem der Klassenlehrer hatte seine Haltung nicht verändert ( die gehört hier nicht hin). Mit dem speziellen Problem konfrontiert, meinte er nur: da können wir hier auch nichts machen- da müssen sie das Kind schon auf ein spezeielles Internat schicken...

                Na ja- nach dem Jahr war das deshalb schwerlich möglich, weil "Hochbegabtenschulen" i.d. Regel Gymnasien sind, zu der sie dann schon die "Berechtigung " verloren hatte... (Eine Schule hatte noch eine angeschlossene Realschule - die war aber katholisch und wir sind konfessionslos: Gnadenlose Abservierung!!)

                Aber: Ich hatte mich mit den Schwierigkeiten und dem Psychotest auch an das Jugendamt gewandt- die hätten das Internat ( zumindest anteilig) bezahlt.

                Du hast ja nichts über die konkreten Schwierigkeiten deiner Tochter geschrieben...

                Die ist 13 oder?

                Na jedenfalls ist meine dann zur Geamtschule gewechselt und war wie ausgewechselt, obwohl sie sich ja nun nicht weniger gelangweilt hätte.
                Die gingen da einfach anders mit ihr um- sie war plötzlich gut (nicht sehr gut - sie ist immer noch faul) in der Schule, engagierte sich sozial in allen Belangen, war letztes Jahr Schulsprecherin ( jetzt ist sie für 6 Mon. in den USA).

                Anderes dazu: Mein jüngere Bruder war auf einer Privatschule in Dortmund. Ziemlich von früh an war der an unsrem Schulsystem gescheitert ( Wollte der nie- er kam aus der Grundsschule schon einfach in der Pause nach Hause). Die Schule haben meine Eltern bezahlt, aber die war gut- er hat da immerhin einen guten Abschluss gemacht.

                Sonst kenn ich noch einen Fall von Freunden- der Junge, mit dem meine Tochter im Kindergarten war, ist sehr begabt: er ging auf ein katholisches Internat in Goch. Eben mit Hochbegatenförderung und so sparte er sich die 9te und auch 11te Klasse. Die haben da aber auch "spirituelle Schulung" und er liess sich da taufen ( zuvor halb jüdisch, halb konfessionslos evangelisch...)

                Aber- so oder so: Deine Tochter muss das auch wollen. Sonst geht es auch so oder so schief. Aber das weisst du ja auch selbst..

                Herzliche Grüsse
                M.

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                • Es war einmal.....


                  Es war einmal eine glückliche Familie

                  Es war einmal eine glückliche Familie.
                  Mutter, Vater, Sohn und Tochter.

                  Sie unternahmen viel. Es war richtig schön auf der Welt.

                  Mutter freute sich, dass Sohn und Tochter viele Freunde haben und viel spielen konnten, so wie Mutter früher das auch machte.

                  Vater fand es toll, dass Sohn sehr sportlich ist und Tochter so kreativ.

                  Sie verbrachten eine schöne gemeinsame Zeit miteinander, bis eines Tages eine dunkle, tiefschwarze Wolke über das Land zog und sich einen festen Platz über der glücklichen Familie suchte.

                  Die Sonne, als gute Freundin der Familie, konnte trotz aller Anstrengungen nicht mehr durch die Wolke dringen.

                  So wurde es plötzlich nirgendwo mehr richtig hell.

                  Mutter, Vater, Sohn und Tochter waren sehr traurig.

                  Eines Tages fragten die Kinder die Wolke: „Wer bist du? Warum nimmst du uns die Sonne?, Es ist kalt und dunkel hier, wir können nicht mehr raus zum Spielen.

                  Wir haben keinen Spaß mehr. Mutter und Vater sind auch sehr traurig.

                  Du machst uns unglücklich! Alles, was schön war, nimmst du uns weg.

                  Die Wolke antwortete: “Mein Name ist Schule“. Ich habe den Auftrag glückliche, zufriedene Kinder und Familien unglücklich zu machen.

                  Euch hier geht es viel zu gut, deshalb bin ich gekommen und habe dafür gesorgt, dass es anders wird.

                  Ihr sollt nur noch an mich denken. Eure schöne Kindheit, Spielen mit Freunden, Sport und Basteln sowie Unternehmungen mit Euren Eltern ist nun endgültig vorbei!

                  Sohn und Tochter erschraken und berichteten weinend den Eltern, wie die Wolke heißt und was sie macht.

                  Von nun an, gab es nichts Schönes mehr in dieser Familie. Es wurde nur noch überlegt, wie man die böse Wolke überreden könnte, um eine gute Wolke zu werden, die sich auch mit der Sonne vereint.

                  Es wurden Zauberer und Feen befragt, keiner konnte helfen. Die böse Wolke war einfach zu mächtig.




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                  • RE: Es war einmal.....


                    Wo hast Du denn das her. Das ist ja niedlich! :-)

                    Nee, unsere Schul-Wolke hängt zwar bedrohlich über uns, aber wir haben eine Leiter, mit der wir gelegentlich einfach auf's Dach klettern und von da aus wieder den Sonnenschein genießen.

                    Ach, Zoe, es ist schon ein Kreuz mit diesen doofen Pflichten, die einem den ganzen Tag versauen, aber ich muss arbeiten, um Geld zu verdienen, und das Kind muss halt viele (un)sinnige Sachen lernen (unter anderem auch, dass man gegen Leute mit "Macht" einfach nichts machen kann), um später auch wieder Geld verdienen zu können...usw....usw. Such is life!

                    Grüße
                    Anke

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                    • RE: Privatschule


                      Hallo Sheila,

                      danke für den Hinweis. Ich habe mir die Seite mal angesehen. Klingt wirklich interessant. Schade nur, dass ich in NRW wohne, also ziemlich weit weg von Österreich! Ob es ähnliche Angebote auch hier in der Gegend gibt, kann ich nicht sagen. Müsste aber herauszubekommen sein...

                      Meine Tochter hat übrigens eine Freundin in Österreich (Ossiacher See), die mal den Betrieb ihrer Eltern (Hotel) übernehmen soll und eine Ganztagsschule besucht. Lisa hat mir von den ziemlich ausgedehnten Schulzeiten erzählt und den langen Wegen, die alle Kinder der Familie (auch die Grundschüler) zurücklegen müssten. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Kinder auch in einer solchen Schule untergebracht sind. Sie kommen jeden Abend/Nachmittag nach Hause und wohnen nicht dort. Ich werde meine Tochter mal fragen, ob sie genaueres zum Schulbetrieb sagen kann oder mal Lust hat, sich zu erkundigen, welche Schule denn nun genau besucht wird.

                      Kinder aus Gastro- oder Hotelbetrieben werden ja generell etwas anders erzogen als Kinder aus "zivilen" Familien, habe ich so den Eindruck. Wenn meine Tochter in den Ferien in Österreich ist, dann müssen die Kinder der schon erwähnten Familie alle dem Alter entsprechend mit anpacken. Lisa hilft ihrer Freundin gern dabei, findet es aber irgendwie merkwürdig, dass die Freundin so wenig Freizeit hat. Naja.

                      Nochmals vielen Dank für Deinen Beitrag. Interessant.

                      Grüße
                      Anke

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                      • RE: und was machen die


                        Bei uns in der Nähe gibt es auch eine Privatschule die nur 100 ¤ inklusive Mittagessen kostet. Wie da die Qualität ist kann ich nicht sagen. Aber 100¤ inkl Essen, da kann man nicht meckern.
                        Privatschulen sind nun mal ein Privileg. Sei froh, dass du in Deutschland lebst. In anderen Ländern musst du für die Uni zB immer bezahlen.

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                        • RE: @Anke


                          In Schleswig-Holstein gibt es eine Christliche Realschule, die von den Eltern mit 150 ¤n pro Monat zubezahlt werden muß. Dort haben alle Klassen nur 20 Kinder und die Kinder haben bis 16. Uhr Schule. Sicher gibt es in Deutschland
                          mehr dieser Christlichen Schulen-...

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                          • Internat-Erfahrungen


                            Anke, es geht auch zum halben Preis, wenn das Internat zu einer Stiftung gehoert und entsprechend gefoerdert wird.

                            Es gibt Kinder, die brauchen eine feste Struktur im Tagesablauf um mit ihrem Leben zurechtzukommen.
                            Ich habe mir morgens in der Schule immer ueberlegt, was ich nachmittags unternehmen will und das schon mal vorbereitet so gut es ging. Ein Internat mit Lernzeit, Freizeit, Ausgehzeit waere fuer mich der Horror gewesen.
                            Mein Sohn dagegen ist prima damit zurechtgekommen.
                            Jedes Kind ist anders.

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                            • RE: Privatschule


                              hallo anke,

                              ich bin zwar noch nicht so alt, dass ich da mitreden kann, aber ich kann dir die montessori schulen empfehlen!
                              meine babysitterkinder gehen alle auf so eine schule, und die machen wirklich tolle sachen und es ist auch eine billigere alternative zu privatschulen oder internaten!

                              lg
                              mary

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