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  • RE: Jaja...


    Aus der Werbesprache? Ideen auf den Tisch?
    Wer hätte das gedacht!

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    • RE: Jaja...


      tja man kann nicht alle sprachen kennen/können. :-)

      lg
      xm

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      • RE: Jaja...


        So rasant verschieden waren die Auslegungen ja nun nicht. Das Schöne dabei aber ist doch, wenn man der Sache mal auf den Grund geht: der Kaiser ist nackt.

        lg
        J.

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        • RE: Jaja...


          der Kaiser ist nackt :-)))))))) köstlich.

          aber man kann doch dann wenigstens noch um dessen bart diskutieren. soviel zeit muss sein. :-)))

          lg
          xm

          Kommentar



          • RE: Jaja...


            Noch dazu macht es mit sympathischen Leuten ja Freude...
            J.

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            • RE: Jaja...


              na darum sind wir doch hier :-))

              lg
              xm

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              • RE: @ Kyria


                Entschuldigen Dame formvollendet? Ich nicht immer Zeit haben... Ich habe noch Kinder zu versorgen, zu arbeiten und nicht die Zeit auf jeden Scheiss innert 2,5 Sekunden einzugehen!

                Es tut mir unendlich leid, aber ich komme nicht umhin Madame mitzuteilen:

                Alte, vertrocknete Spinatwachtel - mich Ausländer bitte Ruhe lassen!

                Ich habe einen netten Versuch gewagt, aber es kam wieder von dir nur überhebliche Kritik!

                Einer der Autoren des Berichtes ist übrigens gebürtiger Amerikaner (klar, er kann nicht mit englischer Literatur brillieren), aber ich bin mir sicher, er kann Englisch! So what!

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                • RE: @ Kyria


                  raste doch mal wieder so richtig aus.....

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                  • Nützt es was...


                    ...sich da anzuschließen - mit dem Recht geben meine ich?!

                    Diese "falschen Freunde" begleiten mich auch immer in meinem Umfeld. Noch so ein Beispiel: "actually", das von unseren Technikern immer im Sinne von gegenwärtig/zurzeit gebraucht wird. Naja. Man(n) kann halt nicht alles wissen. Beruhigend ist für mich immer, dass eben auch die Empfänger meist Schwierigkeiten haben werden, diesen Missgriff zu erkennen. Dass es mich trotzdem schmerzt, ist auch klar - aber wen kümmert das schon?! ;-)

                    Grüße
                    Anke

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                    • @Juliane


                      Kannst Du das Buch empfehlen - oder eher nicht?Kam nicht eindeutig raus bei Deinem Posting.

                      Danke.
                      Anke :-)

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                      • RE: die Dummschwätzer


                        Das erinnert mich an die Diskussion um die Straßenbezeichnung für die Schalke-Arena. Da hieß es auch (wahrscheinlich nicht ernsthaft - oder doch...?!): Nennen wir die Straße doch einfach "Dem-Dingsbums-seine-Frau-ihre-Straße" (wobei "Dingsbums" für einen berühmten "Schalker Jung" steht, dessen Name mir gerade nicht einfällt).

                        Grüße
                        Anke

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                        • RE: die Dummschwätzer


                          Guten Morgen, Anke,
                          doch, ja, kann ich. Nicht zuletzt deshalb, weil es recht vergnüglich geschrieben ist. Gibt es als Taschenbuch.
                          Juliane

                          Kommentar


                          • was mir weh tut


                            ...ist eben der falsche gebrauch von wörtern und begriffen

                            egal, ob das nun "actually" in der falschen bedeutung "aktuell" ist, oder ob jemand "scheinbar" sagt und "anscheinend" meint

                            so was tut mir weh. nicht, mit wie vielen f jemand schifffahrt schreibt, oder wenn jemand einen englischen begriff verwendet, für den es keine prägnante deutsche entsprechung gibt

                            Kommentar


                            • Geht mir auch so


                              Kann ich alles nachvollziehen.
                              Hoffe nur, Juliane oder Nerea oder sonstwer bringt jetzt nicht irgendein Beispiel, dass mich zur Relativierung zwingt.
                              Ich mag es nämlich auch nicht, wenn hier eine Betriebsversammlung abgehalten wird, und das Vokabular der Redner gleicht dem, das sie auch in den Beiratssitzungen der Gesellschafter benutzen. Egal, ob das nun das "hochtrabende" Deutsch bleibt oder ob dann noch hyperdypertolle Anglizmen dazu kommen (oder von Bildung zeugende sonstige Fremdwörter).

                              Verstehst Du, was ich meine?

                              Grüße
                              Anke

                              Kommentar


                              • RE: Geht mir auch so


                                Hoffe nur, Juliane oder Nerea oder sonstwer bringt jetzt nicht irgendein Beispiel, dass mich zur Relativierung zwingt....

                                Ich lass mir was einfallen.....:-))))

                                Kommentar


                                • übrigens...


                                  wieder mal was abweichendes......ich finde, es sollte nur noch einfach simpel und verständlich gesprochen werden. gestern las ich bei einem patienten seinen verordungsbogen für die krankenkasse. da standen auch die ganzen diagnosen seiner krankheiten drauf. hohes medizinerdeutsch , auch ein thema wie ich finde. ich fragte ihn, mensch, was ist das denn alles was sie da haben ? (ich verstehe einiges aber auch nicht alles)
                                  weiß ich auch nicht, sagte der. er hatte auch schon den arzt nicht verstanden. er versteht auch nicht , welche tabletten und wozu die gut sind. die nichtexaminierten pflegekräfte verstehen die nebulösen diagnosen natürlich auch nicht, ob die sachbearbeiterin bei der krankenkasse das versteht , wage ich zu bezweifeln. ein riesiger wirtschaftszweig, in dem millionen verschoben werden, wird also von einem kleinen zirkel mit geheimsprache geleitet.

                                  Kommentar


                                  • owt


                                    .

                                    Kommentar


                                    • RE: übrigens...


                                      So isses. Und auf manch anderem Gebiet ist es ganz ähnlich... Ökonomie, Politik... die (sog.) Medienwissenschaften nicht zu vergessen...

                                      Übrigens noch schönen guten Morgen allerseits!
                                      J.

                                      Kommentar


                                      • Malzeit!


                                        Muss heute ganz ohne Frühstück auskommen, weil der blöde Frühstückswagen wohl vorzieht, schon im Wochenende zu sein. Aber wozu hat man denn Kaffee, Wasser und viele Leute, die einem vom knurrenden Magen ablenken...? :-(

                                        Grüße
                                        Anke

                                        Kommentar


                                        • RE: Malzeit!


                                          Malst Du gerade??Oder beziehst Du Dich mit Deinem fröhlichen Gruß auf´s Mittagessen??..:-))

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                                          • Letzteres! :-(((


                                            Ich muss nämlich noch ein Stündchen - immer noch "nüchtern". <grummel>

                                            Anke

                                            Kommentar


                                            • l ordinateur


                                              heisst der Computer bei meinen franzoesischen Kollegen. In der Tat muss man nicht alles mitmachen und wir koennten ruhig auch oefter mal Rechner sagen....

                                              Kommentar


                                              • ANGLIZISME


                                                Vielen Dank für die Diskussion, wir wollten eigentlich gar nicht mehr als dazu anregen.

                                                Ganz vorne weg: Bei unserem spaßigen Projekt ging es nie um Deutschtümelei, ganz im Gegenteil. Es ging in erster Linie darum in lustiger Atmosphäre herauszufinden, ob es überhaupt noch ohne Anglizismen geht. Des Weiteren liegt uns die Sprachenvielfalt in Europa am Herzen und - das war uns ganz wichtig – endlich mal mit Augenmass und mit Bedachtheit mit unserer Sprache umzugehen. Soweit wir das können – wir sind nämlich keine Germanisten mit dem Duden unterm Arm!

                                                Genervt waren wir von der Werbung, von den Stellenanzeigen, den Vorlesungen und vor allem von den Medien. Werbebotschaften werden nicht mehr verstanden („Come in and find out!“), obwohl der Inhalt auf Deutsch unmissverständlich ausgedrückt werden könnte. Selbst Werbeforscher haben diesen Fakt in umfangreichen Studien herausgefunden. In den Stellenanzeigen kann man vor lauter „aufgeplusterten“ englischen Begriffen die wahre Berufsbezeichnung nicht mehr nachvollziehen. Viele Professoren sind sehr engagiert, verkomplizieren aber Inhalte mit unnützen Anglizismen. Warum ist die „line extension“ nicht einfach die Sortimentserweiterung und warum sind „Activities below the line“ nicht einfach unkonventionelle Aktivitäten. Ehrlich gesagt traut sich kaum noch jemand solche Begriffe zu hinterfragen, weil die Angst kursiert als betriebswirtschaftlicher Vollpfosten zu gelten. Die Medien pumpen uns mit überflüssigen Anglizismen voll und was noch viel schlimmer ist vollkommen unbedacht. Dies führt zu einem konfusen Gebrauch von Wörtern, die durchaus ihre „Daseinsberechtigung“ haben.

                                                Die schöne Erfahrung aus diesem Projekt ist: Es geht auch ohne! Auf kaum einer anderen Sprache kann man sich so präzise, so unmissverständlich ausdrücken. Deutsch ist facettenreich, es macht Spaß sich auch kreativ mit der eigenen Sprache auseinanderzusetzen – leider nicht ohne den Verdacht auf sich zu lenken antiquiert zu sein.

                                                Deutschland hat viele Nachbarn und ist besonders in den „Grenzgebieten“ vielen Spracheinflüssen ausgesetzt. Das ist auch gut so! Französisch ist im kulturellen, kulinarischen Sprachgebrauch akzeptiert und seit langem präsent. Sprache ist dynamisch und passt sich der Zeit an. Aus diesem Grund brauchen wir keine Regulierung wie in Frankreich. Im Radio sollte es keine Quoten für deutsche Musik geben, vielmehr für gute Musik. Kein - wirklich kein Gesetz ist nötig.

                                                Aber lasst uns doch bedacht Anglizismen einsetzen, wirklich nur wo sie auch passen und Sinn machen. Es ist doch auch peinlich vor englischsprachigen Gästen, wenn wir ihre Wörter falsch benutzen, oder?

                                                Noch ein kurzer Punkt zum Technikbereich. Die Anglizismen im Netz und der Rechnertechnik sind nicht mehr wegzudenken - sollen sie in einer globalisierten Welt auch gar nicht! Aber warum sollte man zu einer deutschen Erfindung nicht Rechner sagen dürfen, ohne umgehend die Quittung „uncool“ zu erhalten.

                                                Also noch einmal vielen, vielen Dank und

                                                „Take it smart!“ Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird! Manchmal muss man eben überspitzen, um zu provozieren! Ich studiere eben Absatzwirtschaft!

                                                Kommentar


                                                • RE: ANGLIZISME


                                                  ich denke, das kann ich unterschreiben :-)

                                                  das wesentliche zusammengefaßt - paßt genau

                                                  Kommentar

                                                  Lädt...
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