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Frauen bauen Netzwerke

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  • RE: Frauen bauen Netzwerke


    Hi

    den verheirateten kommt es nur länger vor. )
    Grundsätzlich hat es biologische Ursachen das Männer eher sterben als Frauen. Männer sind meistens Opfer ihrer Hormone (Adrenalin, Testerstoron...) diese halten Mann meistens mehr auf Trab so das er schneller altert. Vielleicht gibt es jemanden mit fundiertern Biologiekenntnissen der das mal erläutert. Männer sind aufgrund dieser Disposition auch eher anfällig für Karnkheiten. Auch bei Neugeborenen ist wohl die Sterblichkeitsrate bei Jungen höher als bei Mädchen.
    Ich kann mir schon vorstellen das Männer in einer Beziehung länger leben, da die Partnerin meistens einen Blick auf ihn hat und dafür sorgt das er zum Arzt geht oder gesünder lebt usw.

    Tolot

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    • RE: Frauen bauen Netzwerke


      aber gerne doch ;-)

      Die Gewinnung geistartiger Heilkraft durch die spezielle Zubereitung der homöopathischen Arzneistoffe.

      1. Das Simile-Prinzip
      Similia similibus curentur, dieses Axiom wurde von Samuel Hahnemann auf Grund von Erfahrungen am eigenen Leib formuliert. Er beschreibt sie folgendermaßen:
      "Ich nahm des Versuchs halber etliche Tage zweimahl täglich jedesmahl vier Quentchen gute China ein; die Füse, die Fingerspitzen u.s.w. wurden mir erst kalt, ich ward matt und schläfrig, dann fing mir das Herz an zu klopfen, mein Puls ward hart und geschwind; eine unleidliche Aengstlichkeit, ein Zittern (aber ohne Schauder), eine Abgeschlagenheit durch alle Glieder; dann Klopfen im Kopfe, Röthe der Wangen, Durst, kurz alle mir sonst beim Wechselfieber gewöhnlichen Symptomen erschienen nach einander. ... Dieser Paroxysm dauerte zwei bis drei Stunden jedesmahl, und erneuerte sich, wenn ich diese Gabe wiederholte, sonst nicht. Ich hörte auf, und ich war gesund"
      (zitiert nach G. Bayr: Hahnemanns Selbstversuch mit der Chinarinde im Jahre 1790. Heidelberg 1989).
      Chinarinde war als Mittel gegen das Wechselfieber, die Malaria, bekannt. Hahnemann schloss, dass ein Arzneimittel beim Gesunden Fieber erzeugend wirken muss, wenn es bei einer fieberhaften Krankheit wirksam sein soll; und allgemein, dass ein Arzneimittel eine Krankheit zu heilen vermag, wenn es beim Gesunden
      "die meisten Symptome in Aehnlichkeit erzeugen zu können bewiesen hat",
      beim Gesunden also ähnlich (similiter) wirkt. Das griechische Wort für similis ist homoios; so ist die Homöopathie zu ihrem Namen gekommen.
      Die Indikation ist, wie in der Einleitung zu Stauffer`s homöopathischem Taschenbuch (26. Aufl. 1996; Hrsg. K.H. Gebhardt; Heidelberg 1996) zu lesen, nach der homöopathischen Regel wie folgt zu stellen:
      "Krankheiten sollen zu heilen versucht werden durch Arzneimittel, die am Gesunden den Krankheitssymptomen ähnliche Erscheinungen hervorrufen. Digitalis nun verursacht am Gesunden zuerst verstärkte Herzaktion, vollen, langsamen Puls, Stechen Lind Zusammenschnüren am Herzen mit Oppression und Angst, ferner Erbrechen, Ekel, Würgen usw., in der Folge Herzschwäche und Herzflattern mit kleinem, schnellem, schwachem und aussetzendem Puls mit zunehmender Schwäche und schließlich Stillstand des Herzens in der Diastole. Wenn diese Symptome vorliegen, dann ist Digitalis angezeigt."
      Eine wichtige Aufgabe war und ist für die Homöopathie, die Wirkung jedes Arzneimittels beim Gesunden genau zu prüfen und ein Arzneimittelbild zu entwerfen, dem bei der Anwendung das Symptombild des Patienten zu ähneln hat.

      Es gibt für das Simile-Prinzip keine biologische Erklärung.

      2. Die Potenzierung
      Hahnemann begründet in §§ 269 und 270 seines Organon der Heilkunst die homöopathische Arzneistoffzubereitung so:
      "Die homöopathische Heilkunst entwickelt zu ihrem besondern Behufe die innern, geistartigen Arzneikräfte der rohen Substanzen, ... wodurch sie sämmtlich erst recht sehr, ja unermeßlich -,durchdringend' wirksam und hülfreich werden, selbst diejenigen unter ihnen, welche im rohen Zustande nicht die geringste Arzneikraft im menschlichen Körper im äußern. Diese merkwürdige Veränderung in den Eigenschaften der Natur-Körper, durch mechanische Einwirkung auf ihre kleinsten Theile, durch Reiben und Schütteln (während sie mittels Zwischentritts einer indifferenten Substanz, trockner oder flüssiger Art, von einander getrennt sind) entwickelt die latenten, vorher unmerklich, wie schlafend in ihnen verborgen gewesenen, dynamischen Kräfte, welche vorzugsweise auf das Lebensprinzip, auf das Befinden des thierischen Lebens Einfluß haben. Man nennt daher diese Bearbeitung derselben Dynamisiren, Potenziren (Arrneikraft-Entwickelung) und die Produkte davon, Dynamisationen, oder Potenzen in verschiednen Graden. ... Durch diese mechanische Bearbeitung, wenn sie nach obiger Lehre gehörig vollführt worden ist, wird bewirkt, daß die, im rohen Zustande sich uns nur als Materie, zuweilen selbst als unarzneiliche Materie darstellende Arznei-Substanz, mittels solcher höhern und höhern Dynamisationen, sich endlich ganz zu geistartiger Arznei-Kraft subtilisirt und umwandelt."

      Hahnemanns Denken folgend, lassen homöopathische Ärzte Potenzen ihrer Arzneistoffe anfertigen, entweder, bei flüssigen Arzneistoffen, durch Zugabe von Alkohol-Wasser-Gemischen oder, bei festen Arzneistoffen, durch Verreibung mit Milchzucker. Eine sorgfältige Verreibung von Graphit mit Milchzucker zum Beispiel dient nicht der Verdünnung im üblichen Wortsinn, sondern der "Dynamisation". Der Vorschrift des Homöopathischen Arzneibuchs entsprechend dauert die Verreibung für jede Stufe mindestens eine Stunde. Bei Flüssigkeiten wird bei jeder Stufe mindestens 10mal kräftig geschüttelt. Die Potenzierung (Verdünnung im üblichen Wortsinn) folgt in der Regel der Dezimalskala, 1 + 9 = 10 (D-Potenzierung), weniger häufig der Centesimalskala, 1 + 99 = 100 (C-Potenzierung).
      Bei der Potenz D6 beträgt die Konzentration des Arzneistoffes folglich 1:1000000.
      Das entscheidende Axiom ist die Zunahme der Wirksamkeit bei gleichzeitiger Verminderung der Konzentration des Wirkstoffes durch die Dynamisation.
      Für eine erfolgreiche Dynamisation ist es nach der Überzeugung der Homöopathen irrelevant, dass bei so genannten Hochpotenzen über D23 hinaus, also jenseits der Loschmidtschen Zahl (=6 mal 10 hoch 23 Atome/Moleküle pro Mol), wahrscheinlich kein einziges Molekül des Arzneistoffs mehr vorhanden ist.
      Und du willst eine Pulsatilla D200 nehmen, das kannst du unbesorgt machen
      Bedenklich ist, wenn von toxischen Substanzen niedrige Potenzen wie D3 und D4 angewendet werden. Zum Beispiel werden in homöopathischen Kompendien Potenzen von Quecksilbersalzen ab D4 bei Appendicitis, Laryngitis, Angina, Gallensteinen, Gelenkrheumatismus, Melancholie und Parkinsonkrankheit genannt.
      Gefährlich sind diese Empfehlungen besonders, weil es sich, wie die Indikationen zeigen, oft um Anwendungen über längere Zeit handelt. Analoges gilt für Arsen, Anti¬mon, Blei und Wismut.
      Die Trinkwasserverordnung begrenzt den Quecksilbergehalt des Wassers auf maximal 1 µg/1. Amalgamplomben geben pro Plombenträger etwa 10 µg Quecksilber pro Tag ab. Ein Tropfen einer Quecksilberpotenz D4 enthält aber 5 µg Quecksilber, und dreimal tägliche Einnahme von je 10 Tropfen D4 bedeutet demnach eine Zufuhr von 150 µg, 150mal mehr als maximal in einem Liter Trinkwasser vorhanden sein dürfen und 15mal mehr als täglich aus den Plomben freigesetzt.

      Wie für das Simile-Dogma, so gibt es für das Potenzierungsdogma keinerlei wissenschaftliche Basis.

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      • RE: Frauen bauen Netzwerke


        sorry tolot, der war für Marie_134

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        • RE: Frauen bauen Netzwerke


          Unerwünschte Wirkungen von Testosteron:
          Kreislauf. 
          Aufgrund einer eventuellen Herz-Kreislauf-Belastung durch Flüssigkeitsretention sollten Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern sorgfältig überwacht werden. Ebenso sollten Patienten mit Bluthochdruck, Migräne- und Epilepsie-Prädisposition kontrolliert werden. Verdauungstrakt. In einzelnen Fällen treten nach oraler Einnahme von T-Undecanoat Intoleranzsymptome, wie Übelkeit und Diarrhoe, auf. Diese UW sind nicht sehr ausgeprägt, passager und zwingen meist nicht zum Abbruch der Beh. Stoffwechsel. T-Beh. kann den Lipoprotein-Stoffwechsel deutlich beeinflussen. Es kommt zur Verschiebung des HDL/LDL-Cholesterol-Quotienten zu Lasten des HDL. Auch mit dem Auftreten einer Akne vulgaris ist zu rechnen. T-Undecanoat-Beh. führt zur Absenkung der SHBG-Werte. Niere. Bei hochdosierter Langzeitther. kann es gelegentlich zur Retention von Elektrolyten und Wasser mit Ödembildung kommen. Endokrinium, Genitalsystem. Bei einer hochdosierten Therapie mit T-Präparaten ist häufig mit einer reversiblen Unterbrechung oder Verm. der Spermatogenese im Hoden und in Folge mit einer Abnahme der Hodengröße zu rechnen. Die Nutzung von exogen zugeführten T-Estern im Sinne einer Kontrazeptionsmethode für den Mann ist z. Zt. noch im Stadium der klinischen Erprobung. Gelegentlich kommt es unter einer T-Ther. zur Ausbildung einer Gynäkomastie. Bei Anw. von T bei Frauen ist mit Symp. einer Virilisierung, wie Akne vulgaris, Hirsutismus, androgenetische Alopezie, Veränderungen der Stimme, selten Klitorishypertrophie, und einer als unnatürlich empfundenen Steigerung der Libido zu rechnen, wobei Veränderungen der Stimme und Alopezie als irreversibel, Hirsutismus und Klitorishypertrophie als nur teilweise reversibel eingestuft werden müssen. Die UW unterliegen starken interindiv. Schwankungen, schon geringere Dos. können bei einem Teil der Patienten zu den beschriebenen Symptomen führen. Bei Kindern kann T neben einer Virilisierung zu einer Beschleunigung des Wachstums und der Knochenreifung, zu vorzeitigem Epiphysenschluß und damit verminderter Endgröße führen. Während der T-Substitutionstherapie bei Hypogonadismus kommt es selten zu anhaltenden und schmerzhaften Erektionen (Priapismus). In diesen Fällen muß die Dosis reduziert oder die Therapie vorübergehend abgesetzt werden. Vor Beginn einer T-Appl. sollte eine umfassende allgemein-ärztliche Untersuchung durchgeführt werden und bei Frauen eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Bei Männern ist vor Beginn einer Ther. mit T-Präparaten ein Prostatakarzinom auszuschließen, im Verlauf einer Beh. sind regelmäßige Kontrollen des Prostata-Befundes angezeigt. Das Wachstum eines bestehenden Prostatakarzinoms kann unter T-Beh. beschleunigt werden. Haut. Vorübergehend können nach der Anw. von T-Membranpflastern lokale Irritationen an der Applikationsstelle auftreten.
          Gegenanzeigen/Anwendungsbeschränkungen: Als absolute Kontraindikation für eine Behandlung mit T gelten die androgenabhängigen Karzinome der Prostata und der Brustdrüse beim Mann, Schwangerschaft und Hyperkalzämie bei malignen Tumoren. Eine relative Kindk. für die Androgenther. ist bei Kindern und Frauen zu sehen. Hier ist eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung vorzunehmen.
          Toxikologische Eigenschaften: Im Gegensatz zu den oral wirksamen 17α-substituierten Androgenen wie z. B. Methyltestosteron (s. d.) ist die Toxizität von T und seinen Estern unproblematischer. Mensch. In einer prospektiven Studie mit 9691 chinesischen Männern konnte eine positive Korrelation zwischen erhöhten Serum-T-Konz. und einem hepatozellulären Karzinom nachgewiesen werden [7, 8, 9]. Tier. Bei weiblichen Wistar-Ratten bewirkten 12,5 mg T-Enanthat/Woche über 6 Monate i. m. eine höhere Inzidenz an Endometriumkarzinom, wenn gleichzeitig der Tumor-Induktor DMBA appliziert wurde [6]. Bei männlichen Ratten besitzt T eine tumor-promovierende Wirkung hinsichtlich der Ausbildung eines Prostata-Karzinoms und eines hepatozellulären Karzinoms.

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          • RE: Frauen bauen Netzwerke


            danke... sehr, sehr interessant. und wieviel Kügelchen kann man nehmen? sind 10 ok? Und kann ich die mehrmals am Tag nehmen?

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            • RE: Frauen bauen Netzwerke


              ja, ohne jedes Bedenken.

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              • RE: Frauen bauen Netzwerke


                danke...

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                • RE: Frauen bauen Netzwerke


                  trink besser einen schnaps ! das kommt günstiger und hat wenigstens eine feststellbare wirkung !

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                  • RE: Frauen bauen Netzwerke


                    und wie ist das mit dem verseuchungs-titer ?

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