Einige von Euch kennen mich aus dem Ernährungsforum,
für die Die mich nicht kennen: Ich bin eine Frau von 49 Jahren die eigentlich fest im Leben steht.
Nun mein Problem:
Im Juni 2003 bekam ich die Diagnose Diabetes, ich war völlig von der Rolle und bin auch heute noch nicht ganz mit
meiner Angst vor Folgeschäden fertig.
In der Diabetologenpraxis lernte ich eine Frau kennen die
dort als Diabetesassistentin arbeitet, wir hatten von Anfang an ein gutes Verhältnis zu anander, im Juli diesen Jahres
kam sie für eine Fußpflege zu mir nach Hause,bei der Fußmassarge habe ich zum erstenmal erlebt wie es ist, durch die Füße in den ganzen inneren Menschen zu fühlen,
Sie hatte wie sie mir später sagte ein super entspannendes
Gefühl und sich mal so richtig fallenlassen können,sie beschrieb es mit den Worten es war als wenn sich ein Schalter umgelegt hätte und sie sich voller vertrauen in meine Hände begeben hat. Sie kam da sie sich gerade von Ihrem Freund getrennt hatte eine Woche später noch mal zur Fußmassarge es tat Ihr gut wie beim ersten mal,anschließend erzählte sie mir das Ihr ehemaliger Freund trinkt und ihr 10 Jähriger Sohn Sie gefragt hatte
warum er Ihm immer Bier aus dem Kühlschrank holen mußte,die Väter seiner Freunde würden nicht soviel trinken.
Sie erzählte mir jede Menge aus Ihrem Leben und umgekehrt. Ich besuchte Sie ein paarmal bei Ihr zu Hause,
sie wohnt in einer anderen Stadt, es war immer alles super.
Am 2.September lies Sie dann raus das sie von dem Freund nicht loskommt und es die Liebe Ihres Lebens ist,am Abend wollten sie zusammen Essen gehen und über alles noch mal in Ruhe reden.Den ganzen Nachmittag lag sie in meinen Armen mal lachend mal weinent sie hat so vor Aufregung geweint das Ihr Körper bebte, ich bin bei Ihr geblieben bis er um 20Uhr kam,Sie flogen sich in die Arme so etwas habe ich noch nicht gesehen. Wir trafen uns im Sept. noch zweimal mit unseren Männern dabei. Dann folgte eine Zeit in der wir nur simmsten,oder telefonierten. Tage vor meinem Geburtstag
rief sie mich an,wir sprachen über den Tag und Sie sagte ich solle mich mal überraschen lassen,das war ich dann auch als sie an meinem Geburtstag morgens anrief mir gratulierte und mitteilte das ich nicht auf sie warten soll sie fährt mit Ihrem Freund zu dessen Bruder,am abend habe ich ihr gesimmst das ich sehr entäuscht war und was auch stimmt etwas geweint habe. Die Antwort war es sei Wunschdenken von mir gewesen das Sie kommt,es ginge ihr jetzt gut und sie hätte jetzt ein schönes Leben.Am 1Nov. schrieb ich ihr einen Brief sie simmste mir das sie sich für den lieben Brief bedankt und in den nächsten Tagen anruft,
darauf warte ich bis heute. Ich hatte vorher gedacht wir wären Freundinnen.
Sie ist von Natur aus ein ganz ganz lieber Mensch wir haben zusammen gelacht und geweint.
Sie war ausser meinem man der erste Mensch im Leben dem ich völlig vertraut habe.
Mein Problem am 06.12.2004 sehe ich sie beim Doc wieder
und weis nicht wie ich mich verhalten soll.
Nun lest bitte zweimal bevor Ihr antwortet.
GIEBT ES IM LEBEN WIRKLICHE FREUNDSCHAFT?
ICH VERZWEIFEL UND GRÜBEL,WEIL ICH NICHT WEIS
WARUM ES AUSEINANDER IST.
WENN IHR FRAGEN HABT FRAGT BITTE;DENN ICH BIN AUF DER SUCHE NACH EINER ANTWORT.
DANKE DAS IHR BIS HIERHIN GELESEN HABT
denhorn
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