hallo leute
irgendwie wiederholt sich alles. eine zeitlang geht die beziehung gut, dann ist wieder schicht im schacht. dann reisst man sich wieder zusammen (beide Partner) und es klappt wieder ganz gut.
irgendwann setzt der gewöhnungseffekt ein und man sagt sich o.k., warten wir halt.
ehrlich gesagt kotz es mich an. alles ist so phantasielos in unserer beziehung. komisch ist auch, wenn ich dann mal was geplant habe, kommt immer was dazwischen und es endet immer in hektik, na bravo. es macht schon kein spass mehr sich überhaupt etwas einfallen zu lassen.
von ihrer seite kommt nix, wenn man dann mal einen tag ohne kind ist, stellt sich die frage:"... und, was machen wir jetzt ?... , .... mmmhh, weiss auch nicht.". meistens endet es in einer einkaufstour zu ikea.
schei..., das kann es doch nicht sein. auch ist immer alles wichtiger als die zweisamkeit. "... wenn wir schon mal ohne kind sind, dann könnten wir doch mal ... (aufräumen, bad putzen, küche wischen..... usw.).
ich muss sagen, ich habe mich schon daran gewöhnt, aber eben diese gewöhnung mach mir angst.
hat jemand ähniche erfahrung? (dumme frage, wahrscheinlich über 70 % der forumleser)
wie kommt man aus der zwickmühle heraus? welche überraschende verhaltensmuster kann man an den tag legen?
gruss peter
ich mach mir einen kaffee, wer will auch einen ?
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