nereas thread zur sexuellen manipulation hat mich zu diesem beitrag veranlaßt. denn er lief (so hab ich das jedenfalls empfunden) darauf hinaus, daß männer eben triebgesteuerte wesen sind, die so jederzeit und zwangsläufig den waffen der frau zum opfer fallen
ich bin unbescheiden genug, mich selbst für alles andere als triebgesteuert zu halten (meine verkopftheit ist mir schon oft attestiert, gern auch vorgeworfen worden). bin ich ein freak, weil ich nicht mit dem schwanz denke? oder unterliege ich da bloß meiner selbstüberschätzung?
anders gefragt: gibt es auch noch andere männer, die sich schlicht nicht vorstellen können, in einem streit mit der partnerin nachzugeben oder ihr die krokohandtasche zu kaufen, bloß weil sie wieder mal rangelassen wurden?
ich bin dieses klischee vom triebgesteuerten mann gründlich satt. illusion meinerseits, oder sehen das andere auch noch so?
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