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fernbeziehung

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  • fernbeziehung

    Hallo,

    habe grade eine RIESENWUT in meinem Bauch und will es einfach nur niederschreiben.
    Ich habe eine Fernbeziehung.
    Schon seit 15 Monaten. Und da er wegen dem Job weggezogen ist, und ich wegen meinem Job hierblieb ist es nun so.
    Auf jeden Fall hat er nun eine wichtige Position bekommen, d.h. wo er auch viel arbeiten und sich behaupten muss, Verantwortung hat etc pp-
    Dass ich deswegen zu kurz kommen werde war mir klar, aber dass ich derart zu kurz komme, habe ich mir echt nicht gedacht.
    Ich bin hier grade voll am heulen und es tut mir echt HÖLLISCH wehhhhhhhhh.
    Hab eben versucht zu telefonieren, da wir seit 4 Tagen nicht richtig telefoniert haben, immer so 30 sekunden. Und jetzt war er grade wieder beschäftigt. er hat grade kunden da etc etc. Da ich den gleichen Job mache, weiss ich dass es auch echt in die Nacht gehen kann und man da total ausgelaugt ist, also fremdgehen oder ne andere oder so ist es nicht, das ist auch nicht etwas woran ich jetzt denke, nur dass er sooo beschäftigt ist dass er noch nicht mal telefonieren kann kotzt mich echt an. mein ich eben so: wenn ich im krankenhaus wäre würdest du echt nix mitkriegen, also irgendwie ist es genug belastung, dass man sich nur alle 30 tage einmal sieht und dann auch nur 1-2 tage es sei denn sind feiertage urlaub oder so. Nur das ist sehr selten. Und jetzt habe ich einen Frust in meinem Bauch und gleichzeitig tut es auch weh, man hat doch eine beziehung damit man sich austauschen kann, weil man sich liebt, weil man sich mal anlehnen möchte, weil man sich versteht. Nur als ob es nicht genug wäre, dass wir uns tierisch vermissen auch noch das. wir müssen schon sämtliche probleme immer mit sms oder telefon klären, ein face to face diskussion findet sehr selten statt. ich liebe ihn zu sehr als dass ich sagen möchte, ok das wars das läuft so nicht und tschüss.
    Das will ich nicht sagen, ich will ihn ja auch nicht nerven, indem ich immer meckere, das törnt ja auch total ab, nur einmal im monat sehen und den rest am telefon das frustiert auch sehr, man kann kein problem lösen und das vermissen und das nicht da sein ist echt schlimm. es tut mir so sehr weh dass ich echt richtig leide darunter. ich habe abends so ein krampfheulen, ne freundin meinte letztens, dass ich auf meine gesundheit achten sollte, weil das nicht mehr normal wäre. das merke ich auch, ich bin ganz anders geworden, bin viel einsamer und still geworden. fang bei jeder sache zu heulen an, kann keine probleme anderer mehr hören. vorher war ich sozusagen die anlaufstelle für meinen bekanntenkreis. aber ich kann zur zeit niemandem helfen ich muss mir erstmal helfen. ich habe in den letzten 14 monaten 22 kilo zugenommen!!!. auch das frustriert mich.ich kann auch nicht dahinziehen, weil er "nur noch " bis dezember 2004 dort ist und ich nicht meinen job loswerden möchte, da ich einen gutbezahlten job habe. ..................


  • RE: fernbeziehung


    "nur einmal im monat sehen und den rest am telefon das frustiert auch sehr, man kann kein problem lösen und das vermissen und das nicht da sein ist echt schlimm."

    Es wird Dir nicht gerade Mut machen - ich hatte schon zwei dieser "Fernbeziehungen" mitgemacht. Insgesamt Jahre mit Warterei und ständiger Hoffnung verbracht. Genau wie Du schreibst, man kann sich nicht spontan sehen. Telefonieren, SMS, Mail etc. ist kein Ersatz für die dauernde Sehnsucht. Das zerrt immens an den Nerven, ich kann Dich gut verstehen. Bevor es Dich völlig zermürbt, setze Dir und Deinem Partner eine Frist. Wenn innerhalb dieser nichts konkretes passiert so daß Ihr richtig zusammenkommt, beende die Geschichte radikal und suche Dir einen Partner in erreichbarer Nähe.

    Gruß, Nobby

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    • RE: fernbeziehung


      Ja, das hatten wir auch schon, habe gesagt bis zum soundsovielten und dann kannst du es vergessen, nur war ich nicht konsequent, habe mich dann belabern lassen, die beziehung an sich ist ja auch schön, wir verstehen uns sonst also auch früher wirklich optimal, sonst hätte ich schon schluss gemacht, mach das immerhin seit ca 1.5 jahren mit. Nur ich liebe ihn ja, und er mich auch. ganz komisch. ich kriege echt die krise, was habe ich denn davon, wenn ich eh alles alleine durchmache, ich meine wozu hat man einen partner? Um zu teilen, egal was. aber das habe ich nicht, ich bin alleine glücklicher als dieser zustand mit ihm, nur mit ihm bin ich am glücklichsten und das will ich ja auch. alles macht zu zweit spass. hab mir schon gedacht dass ich mal ein wochenende wegfliege, aber was nutzt mir das wenn ich einen strand sehe und niemandem sagen kann wie schön er doch grade ist. ich bin nunmal so ein mensch, der alleine nicht viel spass empfindet. das heisst nicht dass ich unselbstständig bin, aber es geht um geniessen, um glücklich sein, und auf dauer bin ich alleine nicht glücklich.

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      • RE: fernbeziehung


        "ich bin nunmal so ein mensch, der alleine nicht viel spass empfindet. das heisst nicht dass ich unselbstständig bin, aber es geht um geniessen, um glücklich sein, und auf dauer bin ich alleine nicht glücklich."

        Nun - natürlich ist das Leben mit einem Partner, den man liebt schöner, ohne Zweifel. Aber der Preis dafür darf nicht zu hoch sein. Und warum solltest Du keinen anderen mehr finden, wenn Du Dich aus dieser unglückseligen Beziehung zurückziehst? Ich bin auch seit einiger Zeit "solo", aber irgendwann wird schon die Richtige in mein Leben treten...

        Gruß, Nobby

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        • RE: fernbeziehung


          Welche Menschen mögen oder lieben wir ?

          Die Forschung hat im wesentlichen ergeben, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, die uns maximale Belohnung oder Erfolg bei minimalem Aufwand verschaffen.

          So mögen wir lieber Menschen, die uns physisch nahe sind als solche, die weiter entfernt sind.

          Wir ziehen Menschen vor, die uns mögen und die ihre Sympathie für uns dadurch demonstrieren, das sie uns Gefälligkeiten erweisen und nette Dinge über uns sagen.

          Wir mögen Menschen, die unsere Bedürfnisse befriedigen und die Bedürfnisse haben, die wir erfüllen können.

          Sind zwei Personen in einer Freundschaft oder einer romantischen Liebesbeziehung verbun den, so muss man zwei Kosten / Nutzen Vergleiche berücksichtigen.

          Der Austauschtheorie entsprechend kann eine Beziehung nur dann von Dauer sein, wenn sie sich als rentabel für beide Partner erweist.

          Das heißt, für jeden Partner muss die Beziehung Belohnungen mit sich bringen, wie Sicherheit, Ansehen etc., wobei der damit verbundene Aufwand minimal sein muss. Ein solches Ergebnis kommt am ehesten in einer ausgewogenen Beziehung zustande, bei der ein gleichgewichtiger Austausch von Vorteilen stattfindet.

          Demzufolge werden beide Partner am befriedigtsten sein, wenn sie gleiche Gewinne erzielen.

          .....wir streben nach dem Ideal, aber treffen unsere Wahl meist auf der Grundlage dessen, was wir einem anderen tatsächlich anzubieten haben.

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          • RE: fernbeziehung


            Hallo!
            Beim lesen kann ich Deine Verzweiflung spüren....aber trösten kann ich Dich leider nicht.Aber seh es doch mal so...zumindest habt Ihr ja schon mal einen Termin(bis Ende Dez.2004)es gibt Beziehungen die müssen länger aushalten.Vielleicht könnt Ihr euch ja einen Termin für ein gemeinsames Wochenende oder sogar für einen Urlaub setzen.In dieser Zeit solltet Ihr einen gemeinsamen Plan für eure Zukunft ausarbeiten,so das Du immer eine Zeiteinteilung bis zum nächsten Wiedersehen hast.Eventuell könntest Du ja versuchen einen Job in seiner Nähe zu finden.Um Deinen Kummerspeck loszuwerden könntest Du dann in der Zeitspanne versuchen ein Fitnessprogramm durchzuhalten.Naja es schreibt sich alles leichter als real alles durchzusetzen..........noch ein tip:schreib ihm doch mal einen Brief,auch in der heutigen Zeit ist handgeschriebenes was ganz persönliches.
            Aber ganz wichtig erscheinen mir eben die Termine des nächsten Wiedersehens...weiss nicht wie Du darüber denkst und ob Deine Liebe alles aushalten kann.Wünsch Dir ganz viel Glück!Kensiko

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            • RE: fernbeziehung


              nicht schon wieder dieser dämliche text.....*gääähn*

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              • RE: fernbeziehung


                was ist daran dämlich, werte Dame??

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                • RE: fernbeziehung


                  Was soll das sein, ne Rational-Choice -Theorie?
                  Kann zwar sein das bei einer Partnerwahl eine Kosten-Nutzen-Kalkulation mitspielt, aber dabei lässt du Emotionen ausser Acht. Warum ist den "egalll" und viele andere (ich auch) mit Partnern zusammen, die einem nicht viel Belohnung für minimalen Aufwand bieten? Sind wir dann alle irrational Handelnde? Der Partner ist nicht da, somit hat man kein Nutzen, aber die Liebe ist da. Würde es ihr nach dem Nutzen gehen, würde sie sich für einen anderen Partner entscheiden.

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                  • RE: fernbeziehung


                    vorgefasst ohne Ende, wie immer.........
                    wer hat hier den Worten Minimum und Maximum eine Bedeutung zugewiesen, hm?
                    Du hast offenbar völlig vergessen, was eine Variable ist.

                    z.B. Definition der Geschwindigkeit v
                    (ich weiß, ist ein blödes Beispiel, aber deswegen einfach:

                    v = s/t

                    s= 200 km
                    t = 1 h
                    => v = 100 km/h

                    s = 0,5 µm
                    t = 0,5 msec
                    v = 1 µm/msec

                    alles klar ? oder dem einem sein Leid ist dem andern sein Freud usw. usf.

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                    • RE: fernbeziehung


                      Korrektur ;-))

                      s = 100 km
                      t = 1 h
                      => v = 100 km/h

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                      • RE: fernbeziehung


                        Wenn wir anfangen unserer Leben auf Grundlagen sozialwissenschaftlicher Abhandlungen zu führen, enden wir zwar schlau, aber sicherlich auch einsam.
                        Laß das Metaphysische im Unbekannten und führe nicht ein Leben gleich Ableitungen von Zeit und Raum , lieber "so ist das".

                        Gerade wenn Gefühle ins Spiel geraten, stirbt die Logik einen einsamen Tod.
                        Niemand kann Dir "egal" die Hilfe geben um Dein Problem zu lösen. Der einzig richtige (oftmals schmerzhafteste) und schwierigste weg, ist der nach Deinen Gefühlen.
                        Handle nur danach!!!!

                        Sorry, wirklich hilfreich ist das von mir nicht....

                        Alles Gute, Deneb....

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                        • In der besten aller Welten


                          Wo liegt der Unterschied zwischen rationalen und intuitiven Entscheidungen?

                          - Die Handlungsmotive machen den Unterschied. Bei den rationalen Entscheidungen wissen wir, warum wir so agieren und nicht anders. Handelt man aus der Intuition heraus, so wissen wir das nicht. Die Motive entstammen unbewussten Wahrnehmungen und Bewertungen.

                          Und Wissen spielt keine Rolle?

                          - Im Gegenteil. Nur - das für die Intuition entscheidende Wissen ist uns nicht bewusst. Unser Gehirn speichert im Laufe unseres Lebens eine ungeheure Menge an Sinnes- und Gefühlseindrücken. Dazu kommt noch eine Art intuitives Grundwissen, das schon in unseren Genen festgeschrieben ist. Es determiniert, wie wir denken und der Welt gegenübertreten. Allerdings gelangt nur ein ganz kleiner Teil - vielleicht 20 Prozent - ins Bewusstsein. Wir wissen heute: Auch die nicht bewussten Informationen, die unser Gehirn verarbeitet, beeinflussen unser Handeln.

                          Und das ist Intuition?

                          - Ja. Wir Hirnforscher verstehen darunter den Teil des Wissens, der im Unbewussten bleibt. Er ist durch keinen Denkvorgang gefiltert, weder analysiert noch im deklarativen Gedächtnis gespeichert. Wir erinnern uns nicht bewusst daran.

                          Und darauf sollen sieh Führungskräfte nun verlassen?

                          - Wenn Manager nur nach Gespür handeln würden, wäre das sicher gefährlich. Aber es geht ja nicht um Entweder-oder. Es geht nicht um Kopf oder Intuition. Wer in schwierigen Situationen entscheiden muss, der hat doch Fakten und andere Anhaltspunkte dafür im Kopf. Aber meist kommt er damit nicht zu einem eindeutigen Schluss. Und dann tut er gut daran, mal nach innen zu hören. Dann spürt er vielleicht Handlungsmotive, die er zwar nicht klar benennen kann, die ihn aber deutlich in eine bestimmte Richtung ziehen. Und am Ende vertraut er darauf, dass Verstand und Gespür schon das Richtige zustande bringen.

                          Die rein intuitive Entscheidung gibt es also gar nicht?

                          - Nein, die Intuition läuft immer mit. Sie können nur mehr Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass wir die Welt nicht nur mit dem Verstand, sondern mit allen Sinnen wahrnehmen. Und dass daraus Erfahrungen resultieren, die unserem Handeln zusätzliche Kraft geben. Denn Entscheidungen, die auch von den unbewussten Motiven der Intuition mitgetragen werden, haben auf jeden Fall die breitere Basis.

                          Wie müssen Verstand und Intuition zusammenkommen für eine gute Entscheidung? Kann ich das steuern?

                          - Viel können Sie nicht tun. Das Loslassen ist wichtig. Man sitzt an einem Problem und ackert und ackert, kommt aber zu keiner Lösung. Das Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Aber die unbewussten Prozesse, die mit ablaufen, sind gestört, weil die Aufmerksamkeit so konzentriert ist. Wer jetzt loslässt und das Gehirn mit der Motorik beschäftigt und zum Beispiel joggt, gibt diesen unbewussten Prozessen Raum. Und plötzlich fallen einem Lösungen ein. Wer allerdings vorher nicht an dem Problem herumgeknackt hat, bei dem stellt sich auch die Eingebung nicht ein.

                          Für wen ist Intuition wichtig?

                          - Vor allem für die, die viel mit Menschen zu tun haben. Wenn wir jetzt miteinander reden, tauschen wir durch Sprache Informationen aus. Aber wir erfahren auch über Mimik und Gestik viel voneinander. Ich kann aus der Art, wie Sie sich kleiden, wie Sie sich bewegen, wie Sie sich halten, Rückschlüsse über Sie ziehen. Die Melodie Ihrer Sprache verrät mir etwas über Ihre Herkunft oder über den Zustand Ihrer Aufgeregtheit. Ich kann diese Informationen sprachlich nicht ausdrücken. Aber sie lösen eine Stimmung in mir aus. Und so formt sich mein Bild von Ihnen, das durchaus dem Bild widersprechen kann, das mir Ihre Worte suggerieren. Ein Personalchef zum Beispiel ist gut beraten, seine Intuition in sein Urteil einzubeziehen. So bekommt er wertvolle Zusatzinformationen über Menschen, die er einstellen soll. Allein aufgrund der Aktenlage kann er das nicht entscheiden.

                          Meine innere Stimme kann sich auch im Körper melden. Sitzt sie im Bauch?

                          - Das ist Quatsch! Alles fängt im Gehirn an. Es gibt die Signale an den Körper und der spielt sie über Rezeptoren wieder zurück ans Gehirn. Das so genannte Bauchhirn ist eine Erfindung von Populärwissenschaftlern. Richtig ist: Im Bauch, vor allem im Darm, befindet sich eine Vielzahl von Nervenzellen. Aber das sind Erfüllungsgehilfen. Sie führen nur aus, was das Gehirn ihnen sagt. Der Magen drückt nicht von allein, das Herz rast nicht von selbst. Das Gehirn gibt das Kommando. Und Sie können überlegen: Warum drückt mein Magen? Warum rast mein Herz?

                          Mit Hilfe der Körperreaktion kann ich also meine Intuition ins Bewusstsein holen?

                          - Ja, der Körper reagiert auf eine unbewusste Wahrnehmung und das kann einen Denkvorgang auslösen. Sie nehmen unbewusst irgendwas wahr, was etwa bei Ihnen eine Gänsehaut erzeugt. Sie frösteln und fragen: Warum? Und dann erinnern Sie sich vielleicht an ein traumatisches Ereignis oder Sie kommen auf etwas anderes, was es zu bedenken lohnt.

                          Für denjenigen, der seine Traumata nicht bearbeitet hat, ist die innere Stimme dann kein guter Berater.

                          - Natürlich können Webfehler auftreten, die den intuitiven Abwägungsprozess im Gehirn verzerren. Wenn einer eine Zwangsneurose hat oder ein Identitätsproblem, dann sind auch seine intuitiven Entscheidungen verzerrt. Jemand hat zum Beispiel das Motiv, nur das zu tun, was ihn in den Augen der anderen glänzen lässt. Ein Teil seiner Intuition wird damit beschäftigt sein: Wie steh ich da? Wenn so jemand intuitiv handelt, kommt nicht das Beste für die Firma heraus, sondern das, was ihm selbst Glanz verleiht. Auf dessen Intuition würde ich nicht viel geben.

                          Wie lässt sich denn die Intuition von meinen Macken bereinigen?

                          - Schwierig. Durch konsequente Selbstbeobachtung vielleicht.

                          In der besten aller Welten befinden wir uns, wenn jemand mit einem klugen Kopf folgerichtig denken kann und dazu über eine sensible integrierte Persönlichkeit verfügt, auf deren intuitives Urteil man vertrauen kann. Generell gilt: Intuition ist auch nicht schlauer als der Verstand. Sie hat nur andere Informationsquellen.

                          Der Ruf nach Intuition wie nach einer metaphysischen Erlösung aus dem Dschungel der uns umgebenden Dynamik und Komplexität -

                          das ist Illusion!

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                          • RE: In der besten aller Welten


                            Glaube kaum, dass solche Beiträge egalll groß
                            weiterhelfen.
                            Ich kann Dich gut verstehen, habe auch eine
                            Fernbeziehung, allerdings ohne Aussicht, dass
                            sich daran bald was ändert. Freu Dich doch, dass
                            es Ende 2004 überstanden ist, ist doch nicht mehr
                            sooo lang, oder? Natürlich hat man immer mal
                            wieder schlechte Tage, wo man den anderen so
                            irrsinnig vermisst, dass es fast wehtut und wo man
                            sich fragt, ob man das so noch länger aushält,
                            aber uns hilft es immer, wenn wir beim Treffen
                            planen, wann wir uns wieder sehen. OK, wir sehen
                            uns ca. alle zwei Wochen, das ist etwas leichter
                            als bei Euch, wir mailen und telefonieren sehr oft,
                            aber Du hast recht, das ist nicht dasselbe, wie wenn
                            man den Partner vor sich hat. Ich weiss nur, dass
                            ich trotz allem seelischen Stress, den so eine
                            Fernbeziehung mit sich bringt, diesen Mann niemals
                            freiwillig aufgeben würde und ich bin froh, dass wir
                            uns gefunden haben. Wenn Du es Dir allerdings
                            vorstellen kannst, gut ohne Deinen Freund (incl.
                            Fernbeziehung) auszukommen und Deine negativen
                            Gefühle bei der SAche überwiegen, dann reicht es
                            auch nicht für andere Schwierigkeiten, die mit
                            Sicherheit kommen werden und dann würde ich an
                            Deiner Stelle die Konsquenzen ziehen.
                            Ich wünsch Dir jedenfalls Kraft und Mut, wie auch
                            immer Du Dich entscheidest.

                            Kommentar


                            • RE: In der besten aller Welten


                              ............Natürlich hat man immer mal
                              wieder schlechte Tage, wo man den anderen so
                              irrsinnig vermisst, dass es fast wehtut und wo man
                              sich fragt, ob man das so noch länger aushält.........

                              Ja, so ist das, liebe Trulla:

                              Habe früher sehr gute Erfahrungen mit dem
                              Medikament "Kavain" gemacht (bei Nervosität,
                              Prüfungsangst etc.). Habe dieses Mittel über
                              Jahre - natürlich nur in solchen Ausnahmesitua-
                              tionen eingenommen, mit super Erfolg. Noch nicht
                              so lange her wurde Kavain vom Markt genommen, da
                              es scheinbar Todesfälle gegeben haben soll. Bis
                              vor Kurzem konnte ich ein identisches Medikament,
                              nur mit anderem Namen über die Schweiz beziehen.
                              Nun wurde es dort auch vom Markt genommen und man
                              sagte mir, dass es überhaupt keine Mittel mehr
                              gäbe, die Kava-Kava enthalten. Hatte auch schon
                              mit Johanniskraut, Baldrian, Rescue-Tropfen (Bach)
                              herumexperimentiert, aber ohne echten Erfolg.
                              Nun meine Frage: Was gibt es für Alternativen,
                              die nicht abhängig machen, also keine Psycho-
                              pharmaka? Es muss außerdem etwas sein, dass gleich
                              wirkt und nicht erst nach wochenlanger Einnahme.
                              Schonmal vielen Dank für (hoffentlich) viele und
                              hilfreiche Antworten.

                              Kommentar


                              • RE: In der besten aller Welten


                                Ja, würde mich auch brennend interessieren, habe dieselben
                                Erfahrungen mit Kavain gemacht u. dann mit dem
                                Mittel aus der Schweiz. Bis vor 3 Monaten konnte
                                man es noch problemlos beziehen, das ist nun
                                leider vorbei :-(
                                Mir geht´s da genauso wie Dir, lieber so ist das, bin
                                mal gespannt, ob hilfreiche Antworten kommen.
                                Manchmal helfen übrigens auch Bach´s Notfall-Tropfen
                                (Rescue Remedy). Aber gegen Kavain ist das natürlich
                                nur ein müder Ersatz. LG

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                                • RE: In der besten aller Welten


                                  Liebe Trulla,
                                  es ist Ihnen ein Arzneimittel genommen worden mit dem Sie einen Supererfolg hatten -
                                  in Ausnahmesituationen (Nervosität und Situationsbedingten Ängsten).
                                  Schade eigentlich, möchte man meinen. Der Widerruf der Zulassung dieser Arznei wurde aber dem allgemeinen Wohle zuliebe getroffen.
                                  Zu Ihrer Frage nach einem Arzneistoff, der in Ihren genannten Ausnahmesituationen sofort wirken soll, keine psychoaktive Substanz sein soll und nicht abhängig machen darf -
                                  tja, den hätten wir ab und zu wohl alle manchmal nötig, aber ich kenne keinen derartigen Arzneistoff.

                                  Sie können es jedoch erlernen mit Ausnahmesituationen fertig zu werden. Wir alle sollten dies können, denn das Leben ist voller Überraschungen und unerwarteten Wendungen. Auch Gefahren drohen - manchmal sehr große sogar.
                                  Setzen Sie sich ganz bewusst mit Ihren Situationsgebundenen Ängsten und Missempfindungen auseinander.
                                  Erlernen Sie somit Ihre seelischen Kräfte so zu steuern, dass Sie sich nicht nur ausgeliefert fühlen, dass Sie auch in extremen Belastungssituationen Ihr Verhalten selbstbewusst kontrollieren können. In neudeutsch nennt man diese Übungen autogen (selbst erzeugt).
                                  Es gibt auch professionelle Hilfe zu diesem Training.

                                  LG

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                                  • WUT tut gut


                                    Hallo egalll,
                                    wenn Du meine Freundin wärest, hätte ich Dir schon gehörig in den Hintern getreten. Bitte versteh das nicht falsch. Ich meine mit energischen Worten und Realitätsäußerungen.
                                    Für mich stellt sich die Situation wie folgt dar: Du beschäftigst Dich nur noch mit Dir und Deinem Kummer. Du bist von Deinem Leben enttäuscht und machst dafür Deinen in der Ferne lebenden Partner verantwortlich. Früher hast Du den Fels in der Brandung für alle um Dich herum abgegeben. Heute stehst Du ganz allein da, weil Du diesen Mist, der Dir passiert, keinem zumuten willst. Denn ist ja immer dasselbe und es gibt keine Lösung...
                                    Liege ich damit halbwegs richti?

                                    Die Tatsache, auf der sich Dein ganzes Elend aufbaut, ist, dass Du diesen Mann in der Ferne liebst. Deine ganze Hoffnung ist Dezember 2004 und dass dann alles wieder so ist, wie es mal war.

                                    Bis hier hin richtg?

                                    Jetzt mal als Deine beste Freundin:
                                    liebe Egalll, was nennst Du hier Liebe? Ist so ein Gefühl ein Grund, sich völlig zu Grunde zu richten und seelisch auf den Nullpunkt zu gelangen? Es ist zwar bitter, aber dort bist Du!
                                    Wenn Du es bis Dezember schaffen solltest, durchzuhalten, und dann nochmal zwanzig Kilo drauflegst, was soll dann passieren?
                                    Du bist doch dann überhaupt nicht mehr die, die Du mal warst. Du hast Dich doch jetzt schon verloren. Du glaubst doch, dass Du nur glücklich bist, wenn er da ist. Nur dann bist Du eine Frau, eine liebende, fröhliche, sinnliche und zufriedene.

                                    Als medizinischer Laie diagnostiziere ich Dir eine ziemlich heftige Depression. Du musst anfangen, zu erkennen, das so keine wirkliche Liebe aussieht. Was Du so empfindest, ist eine ganz komische Form von Liebe. Eine bestrafende und Du glaubst, diese Strafe verdient zu haben.

                                    Als nüchterne und neutrale Freundin würde ich zusätzlich nochmal hinterfragen, ob Dein Supermann es nicht schaffen kann, alle zwei Monate ein einziges Wochenende abzuknapsen um nur für DICH da zu sein. Kann er das nicht?
                                    Warum? Ist er organisatorisch so eine Niete - oder will er ist er da vielleicht nicht so ganz ehrlich mit Dir??

                                    Hat er vielleicht auch wahrgenommen, dass Egalll sich verändert hat? Ist es auch für ihn noch die Frau, die er über alles liebt?

                                    Als Deine beste Freundin würde ich Dich zu Deiner Wut herzlich beglückwünschen, denn das ist der erste Schritt, dass eine Mensch aufbegehrt und mit offeneren Augen auf das blickt, was vor ihm liegt. Bitte sei wütend und werde noch wütender. Bitte mach den Mund auf und schrei es heraus und spuck alles aus, was Deine Seele so klein werden ließ und Dir die Kehle zuschnürte.
                                    Verlange nach Liebe und Zuneigung und Nähe. Du selbst kannst das alles geben nur Du bekommst nichts zurück.

                                    Sei wütend und genieße es, dann wirst Du Deinen Weg finden..
                                    lg M.

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                                    • RE: WUT tut gut@moonrise


                                      Erstmal vielen Dank an ALLE.

                                      @ Moonrise:

                                      Du hast recht.

                                      Er ist ja alle 30!!! Tage ein Wochenende da, und wenn ich kann bin ich dort aber das ist halt sehr sehr wenig.
                                      Ich bin einfach nur enttäuscht, auch von mir,
                                      weil ich einfach nur noch eine heulende immer fetter werdende ständig nörgelnde und unzufriedene Person bin.
                                      Wenn ich mich daran errinnere wie es vorher war, dann tut mir das weh. Eben zum Beispiel haben wir uns am Telefon total gestritten, ich sitz grade hier im Büro könnte aber echt schreiend anfangen zu heulen. Wirklich, muss mich tierisch zusammenreissen. Mannnnnn..........
                                      Er meint auch, dass ich mich verändert habe, dass ich irgendwie nur noch am meckern bin und eine sache 20 mal sagen würde und dass er sich immer so schuldig fühlen würde. Das macht mir auch tierisch angst wenn er das sagt, abgesehen davon dass es auch wehtut so was zu hören, aber es stimmt. Nur kann ich es nicht ändern. es ist das, was ich empfinde, soll ich denn so tun als ob alles Friede, Freude, Eierkuchen ist? Wie denn wenn ich irgendwie wenn mir alles so weh tut.
                                      Ich habe echt verdammt viel in diese Beziehung investiert, habe ihn sehr sehr lieb. Und merke auch dass ich selber so vieles kaputt mache, aber soll ich meine Gefühle abschalten? Soll ich sagen, tja musste halt 6 tage warten bis du dich mit ihm am Tel aussprechen kannst? ich mache das schon seit Monaten mit, am Anfang konnte ich mich immer zusammenreissen, aber das geht nicht mehr.
                                      Ich kann echt nicht mehr. Ich erkenne mich manchmal nicht wieder. Aber ich möchte ihn nicht verlieren, dafür bin ich viel zu glücklich mit ihm, und verstehe mich auch zu gut.
                                      ......................

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                                      • so siehts bei mir aus


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                                        ich habe Dir deshalb geschrieben, weil ich Deine Situation in ähnlicher Form selbst erlebt habe. Mein neuester Stand ist, ich bin am Ende mit einer 25-Sitzungen Therapie bei einem Psychotherapeuten und meine Beziehung ist seit Weihnachten konkret vorbei. Er war die größte Liebe meines Lebens aber auch die schlimmste Erfahrung.

                                        Was hat mir das gebracht? Ich habe meine Selbstachtung über das gerettet und das war plötzlich viel viel wichtiger als alles andere - auch als große Gefühle. Ich habe alles beendet aus eigener neugeschöpfter Kraft und ich fühle mich richtig gut. Das ist keine Lüge und soll auch nur für mich allein gelten. Ich will damit auch nicht angeben - keineswegs. Ich möchte Dir nur etwas Hoffnung machen.

                                        Meine Beziehung dauerte fünf Jahre und wir waren wirklich füreinander bestimmt. Zum Schluß war er soviel unterwegs, hatte ein total unregelmäßigs Leben und ich war immer zwischen großen Gefühlen, schwerer Enttäuschung, Hoffnugnslosigkeit, Depression und Zukunftsängsten in einem Fahrstuhl, der hinauf und hinunter fuhr. Ich war krank und hab immer wieder versucht, für mich einen Weg zu finden, ohne ihn zu leben. Ging aber nicht, hätte mich völlig selbst aufgegeben, nur für ein paar Stunden mit ihm. Bis ich durch den Psychologen ganz sanft an die Hand genommen wurde und so wieder zu der Frau wurde, die eigentlich sein sollte. Nicht die ich vorher war, denn die hatte schon mehrere Beziehungen hinter sich, in denen es ihr auch nicht gut ergangen war. Er führte mich auf meinen eigenen Beinen in mein eigenes Leben, das ich selbst nicht kannte. Es ist ein ganz neues und es es toll. Ich darf sein, wie ich bin und ich habe mich jetzt kennengelernt und weiß wie ich bin. Ich kenne meine Schwächen und weiß ihnen zu begegnen und ich weiß, wie stark ich sein kann.

                                        Ich fühle, dass auch Du stark bist, sonst hättest Du die 14 Monate nicht bis jetzt überstanden. Aber außer überstehen sollte da noch was anderes sein - nicht?

                                        Ich glaube, dass es vielleicht auch für Dich der Punkt ist, wo Du Dir mal einen professionellen Gesprächspartner suchen solltest. Ich ärgere mich nur, dass ich es nicht schon vor 15 Jahren gemacht habe. Ich hätte so eine schöne Zeit haben können. Aber die meisten Menschen, dazu zähle ich auch meine Umgebung, kriegen einen Horror, wenn sie nur die Silbe "psycho" lesen.

                                        Du solltest das mal überdenken. Ehrlich. Als Deine beste Freundin würde ich mit Dir zu so einem Therapeuten gehen, Dich an die Hand nehmen und Dir gut zureden. Dort läßt man seinen Schmerz und nimmt dafür Hoffnung und Zuversicht mit. Ich würde Dich jedesmal dorthin begleiten und auf Dich warten mit dem großen Taschentuch und ich würde hoch erfreut sein, wenn dann neuer Glanz in Deine Augen käme. Es würde mich mit Glück erfüllen.

                                        Also, liebe Freundin, was hältst Du davon????
                                        M.

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                                        • @ moonrise


                                          daß man sich selbst total aufgibt für den Partner, kenn ich nur zu gut. Ich hab das die letzten drei Jahre gemacht...

                                          bei was für einem Therapeuten warst Du denn?

                                          Ich geh grad auch zu einem, ein Psychologe, u.a. Verhaltenstherapie, weil ich nach dem Ende der Beziehung (durch ihn) total zusammengebrochen bin. Erhoffe mir viel davon..

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                                          • RE: @ moonrise


                                            Sich selbst für jemanden aufgeben ?
                                            Ist das nicht eine der größten Dummheiten, die man begehen kann ?

                                            Nicht umsonst steht irgendwo:

                                            Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

                                            Der Nachsatz wird oft ignoriert. Ich verstehe das so:
                                            Wer sich nicht selbst mag, nicht mit sich selbst im Reinen ist und sich selbst vernachlässigt, kann auch keinen anderen wirklich lieben.

                                            Amen (Ende der Predikt)

                                            P.S.:
                                            Ein guter Tipp zum Abnehmen:
                                            In der Früh viel, mittags viel, ab ca. 16:00 nichts mehr.
                                            Kein Alkohol (macht Appetit), mässiger Sport. Tägliche Kontrolle durch Wiegen (morgens).
                                            Vermeidet Jojo-Effekt und Mangelernährung durch Diäten.
                                            Bringt pro Woche - dauerhaft - ca. 0.5 Kilo weniger.

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                                            • RE: In der besten aller Welten


                                              es geht um LIEBE du pappnase nicht um führungskräfte!!!

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                                              • RE: @ moonrise


                                                Das ist soo lieb von dir , danke.

                                                Ich habe mir das auch überlegt, dass ich, wenn ich zu einem Psychologen gehen würde, der mich zur Zeit wirklich ernsthaft als KRANK einstufen würde.
                                                Aber irgendwie denke ich mir , ich weiss ja was ich brauche, andererseits finde ich es so fremd an mir, dass ich so tief in eienr Beziehung drinstecke, dass ich da nicht mehr rauskomme.
                                                Gesterm abend sass ich so vor dem Spiegel und habe so überlegt, habe m,ein Spiegelbild angeguckt und das was ich sah war mir echt total fremd. Erstens als "ästhetik" ( kilos) und zweitens auch so.
                                                irgendwie denke ich mir auch, jetzt hast du so viel durchgemacht hast nur "noch" ein paar monate, bist also geschwommen geschwommen, und das ufer sozusagen ist ja fast in sicht, nur habe ich echt keine kraft mehr darüberzuschwimmen. Eben schickt er mir eine sms und meint wortwörtlich:
                                                schade, dass ich nicht mehr zu wort komme.....ich weiss, dass es nicht easy ist, aber für mich auch nicht. Du siehst das alles nur aus deiner sicht und damit machst du so viel kaputt. Zitatende!
                                                Das macht mir erstmal natürlich einen risenschock und dann auch ärger, dass man so was wichtiges mit SMS!!! "besprechen" muss, und er hat recht. Nur es tut mir echt total weh , ich kann mein eigenes geheule nicht mehr hören, ich kann mein eigenes gejammer echt nicht mehr hören, ich hab die nase von mir selver voll. Irgenwie hätte ich erwartet mit so einer situation besser umzugehen. Manchmal denke ich mir als ob ich ein Dritter wäre, was ich dann tuen würde, aber als dritter hat man keine Gefühle. Also nur Kopf... Aber das geht nicht, ich habe so eine Wut, dass ich ihm irgendwie genauso weh tuen möchte wie er mir wehtut wenn er ständig so beschäftigt ist. ich arbeite immer bis 16 uhr, dann gehe ich nach Hause und hocke den ganzen Tag rum und denke mir, das ich irgendwann echt noch wahnsinnig werde. Und es geht echt viel kaputt, irgendwie denke ich mir was wird denn übrig sein wenn er zurück kommt. Es macht mich echt wahnsinnig, ich hasse diese SCH Situation so dermaßen. ich habe mich auch noch nie so "schwach" gefühlt, habe noch nie so nichts mit mir anzufangen gewusst. Keine Ahnung...........ich hab echt manchmal das Gefühl ich kriege keine luft mehr, kann nicht mehr schlafen, schon seit wochen nicht. ich hasse die wochenenden. krieg in der letzten zeit immer so flimmerattacken, so dass mir z.B. das Augenlid flimmert ( so ein Zucken halt), meinte ne kollegin die das gesehen hat, dass es psychisch wäre, allein das Kommentar hat mich ja echt wieder irgendwie...ach weiss nicht.........kann mich echt selbst nicht mehr hören................................

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                                                • RE: @Paul


                                                  man kann auch nach 16 uhr viel essen, es muss nur ausgewogen sein!!! also bitte keine diät lügen hier verbreiten!!

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