ich hatte einen Ausrutscher (handjob), der zu den Symptomen geführt hat, die ich im verlinkten Beitrag beschreibe. Laut der Aussage mehrerer Ärzte ist das bei mir gefundene Bakterium zwar eines, das unter sexuell übertragbar fällt, aber bislang nicht nachweislich zu Beschwerden/Infekten führt. Es kommt sogar bei einem Großteil der gesunden Bevölkerung in der normalen Harnflora vor und solange keine Symptome bestehen ist auch keine Therapie notwendig.
Daher habe ich entschieden meiner Partnerin zwar davon zu erzählen, dass man ein Bakterium gefunden hat, aber nicht gestanden was geschehen ist.
Nun habe ich allerdings seit Monaten Beschwerden und Symptome und befürchte, dass bei ihrer nächsten regelmäßigen gynäkologischen Untersuchung ein Bakterium gefunden wird, was bislang nicht vorhanden war. Dieses Thema beschäftigt mich seit Ende letzten Jahres und geht mir ununterbrochen durch den Kopf. Sobald ich aufwache denke ich pausenlos daran und kann auch nicht wieder einschlafen.
Ich habe schon Ansätze versucht, das Gewissen zu beruhigen (Gründe für Fehlverhalten, sich selbst akzeptieren und selbst vergeben), aber dies hat nichts gebracht. Manchmal wird es zwar besser und ich schaffe es entspannter damit umzugehen, doch dann kommen wieder Gedanken, die mich in diesen Kreislauf ziehen.
Haben Sie Tipps zum Umgang damit oder Methodiken, um das Thema besser zu handhaben? Auch die Tatsache, dass ich immer noch Symptome habe, die nicht weggehen, führt dazu, dass ich das Thema nicht vergessen kann.
Vielen Dank!
https://www.onmeda.de/forum/m%C3%A4n...itere-symptome
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