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altruistischer Beziehungsstil

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  • Re: altruistischer Beziehungsstil

    Zitat lebtag. """ Wenn Besürfnisse nicht gestillt werden, gibt es einen Bruch. Selbst bei altruistische Persönlichekiten....""""

    Das gemeine ist: die meisten meiner Bedürfnisse melden sich nicht regelmäßig, sie wechseln. So auch beim Partner. Ein NICHT gestilltes Bedürfnis kann leicht zum Bruch führen, zum Bruch von Gewöhnung, oder Gewohnheiten. Muss nicht bedeuten, dass das negativ ist.

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    • Re: altruistischer Beziehungsstil

      [USER="9171"] ist einfach eine gut funktionierende Beziehung. Nicht mehr und nicht weniger.
      Da hast du wahrscheinlich recht, zumindest ist es das für jene die ähnliche Vorstellungen haben.
      Auch mit vielen deiner Überlegung bin ich absolut konform.

      Ich glaube die Probleme die viele im Rahmen der Emanzipation haben, sind auch nur eine Übergangserscheinung.
      Bei der Generation die gerade so Mitte zwanzig ist, beobachte ich gar nicht mal so viele Probleme und Gegensätze in ihren Vorstellungen und auch die Jungs haben da weniger Schwierigkeiten ihre Rolle zu finden.
      Das kommt aber sicher auch darauf an was ihnen mit gegeben wurde und wie gestärkt sie in die Beziehungswelt entlassen werden, von Gesellschaft und Elternhaus.

      Lustigerweise kenne ich es auch von ein paar Männern, die symbiotische Veranlagung, bis hin zur Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Frauen.
      Seltsamerweise ging es da aber meist von den Frauen aus, dass ein Rückzug aus dem Freundeskreis stattfand, der Mann ihn einfach nur mitgemacht hat, wohl wegen dem Bedürfnis nach der Symbiose.
      Da habe ich immer vermutet dass die Frauen ein großes Sicherheitsbedürfnis hatten und den Freundeskreis durchaus als belastend und bedrohlich empfanden (nicht für die Beziehung, sondern für sich selber) und auch wenn sie gar nicht mal so symbiotisch waren hat ihnen der symbiotische Mann in die Hände gespielt, um ihre eigene kleine Welt erschaffen und pflegen zu können.
      Am Ende hat sich alles irgendwie angeglichen, was aber für Außenstehende eher wie eine gegenseitige Abhängigkeit anmutete, sich ein Stück weit in die Abhängigkeit einer anderen Liebesform zu begeben um sich zurückziehen zu können, ohne alleine zu sein.
      Die Männer haben sich arrangiert weil die Zweisamkeit eh das wichtigste war, dafür auf ihre Freunde verzichtet und die Frauen haben die Enge toleriert, um ihr Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen und das geht wohl auch nur mit einem symbiotischen Partner, der den Unwillen unter Menschen zu gehen mitträgt.
      Jeder hat den anderen gebraucht, um sich an ihm nähren zu können, auch wenn die benötigte Nahrung jeweils unterschiedlich war.
      Bei zweien war es wohl ok für beide und bei zweien hat es eher wie der Vorhof zur Hölle angemutet, in der vor allem und seltsamerweise der symbiotische Mann unter den Beschränkungen zu leiden schien.
      Vielleicht sind solche Rückzüge auch einer Erkrankung geschuldet und wenn man (Frau) dann nicht alleine sein möchte bleibt nur ein Mann dem auch die Frau vollkommen ausreicht, zumindest für einige Zeit.

      Was ist Beziehungsstil und was Kompromiss aus der Not heraus?

      Gleich und gleich gesellt sich gern trifft da wohl auch nicht immer zu, am Ende ist es immer die Frage was jeder zu geben bereit ist und was man dafür bekommt, wie viel einem die Liebe wert ist dass man den anderen so nehmen kann wie er ist und inwieweit sich einer verbiegen lässt um genommen zu werden.

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      • Re: altruistischer Beziehungsstil

        Das gemeine ist: die meisten meiner Bedürfnisse melden sich nicht regelmäßig, sie wechseln.
        Was aber auch das Prickeln am Leben erhält, wenn man sich gegenseitig drauf einlässt diese Bedürfnisse zu berücksichtigen.
        Immer dasselbe ist doch langweilig, so vorhersehbar.

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        • Re: altruistischer Beziehungsstil

          Ich bin überzeugt davon, wir wissen gar nicht, was wir alles können und sind und mögen und im Laufe der Geschichte schält sich das erst heraus, wenn die Chance gegeben ist- also kein starres Muster vorgegeben ist und Raum und Platz da ist für Entdeckerlust.
          Der Mund behauptet viel, aber nicht selten stimmt das Gegenteil von dem, was man meinte, von sich, vom Partner. Frust durchstehen können, gehört sicher mal zum Hauptprogramm einer lebendigen Beziehung, weil Neues aufspüren Überwindung bedeutet, nicht selten von Krisen begleitet wird.
          Nehmen wir zum Beispiel eine sehr sicherheitsbetonte Zuneigung, die man lebte bisher. Es kann der Kick sein, diese längst überholten Bahnen zu verlassen, wer traut sich? Einer murrt sicher, aber dann wird gefeiert. Erweiterung, statt Betriebsblind. Fortschritt, statt Stagnation. Da muss man Reinigungsprozesse mitnehmen, die oft gar nicht leicht sind.
          Ich habe den Mut, weil ich eigentlich einer möglichen Trennung auch nicht verängstigt gegenüberstehe. Hat man keine Angst vorm Tod, dann lebt es sich risikobereiter.

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          • Re: altruistischer Beziehungsstil

            Zitat lebtag. """ Wenn Besürfnisse nicht gestillt werden, gibt es einen Bruch. Selbst bei altruistische Persönlichekiten....""""

            Das gemeine ist: die meisten meiner Bedürfnisse melden sich nicht regelmäßig, sie wechseln. So auch beim Partner. Ein NICHT gestilltes Bedürfnis kann leicht zum Bruch führen, zum Bruch von Gewöhnung, oder Gewohnheiten. Muss nicht bedeuten, dass das negativ ist.
            100%ig ja. Brüche können Heilung bedeuten. Und ja Bedürfnisse sind meistens nie regelmäßig,

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            • Re: altruistischer Beziehungsstil

              Ich vermute, dass so ein Bruch derzeit auf mich zukommt. Mein Bauchgefühl ist jedenfalls auf Alarm gestellt, weil mir etwas aufgefallen ist, was mir in dieser süßen, bleiernen Harmonie nicht auffällt. Grad bin ich überzeugt davon, ich muss weg- je weiter, umso besser.
              Dieses Feeling stellt sich dann ein, wenn ich etliche Zeit "nicht Beziehung" lebe, auf mich ganz alleine gestellt bin, ohne "Ehe-Leben", als Nüchterne, als Zurückgekehrte aus dieser Rolle als Gefährtin von wem.
              Ich habe mir vorgenommen- um zu wissen, was das alles soll, was das bedeutet -( meine Übelkeit gerade) , steh ich diese Unruhe jetzt mal durch und schau, was folgt... meist, wenn ich diese Gefühle hab, dann nehme ich den Rückweg wieder, mach wieder wie vorher. Aber weil es ein immerwiederkehrendes, nicht erklärbares Unbehagen ist, muss ich mal sehen, was dahinter ist.

              Vielleicht folgt ein Zumachen dieser Zeit und ein Öffnen neuer Zeiten.
              Ich stecke in einem Konflikt, das ist klar, das ist klar wie Kloßbrühe..

              Vielleicht löst sich der Knoten durchs Plaudern hier. Leblang, super, dass du hierhergefunden hast.

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              • Re: altruistischer Beziehungsstil

                Vielleicht folgt ein Zumachen dieser Zeit und ein Öffnen neuer Zeiten.
                Ich stecke in einem Konflikt, das ist klar, das ist klar wie Kloßbrühe..
                Ich selber glaube ja nicht an die Monogamie, auf Lebenszeit.
                Wer monogam gestrickt ist, der wird auf Dauer am häufigsten enttäuscht.
                Ich glaube eher eine eine Partnerschaft auf Zeit, wenn es gut läuft überdauert sie die Zeiten, wenn es nicht passt muss man sich immer wieder Umorientieren.
                Aber, kein Partner und keine Erfahrung geht verloren, entweder man lernt daraus oder die Liebe wird einem vergällt, aufgrund der Erfahrungen die mit den eigenen Vorstellungen kollidieren.

                Leblang, du hast geschrieben dass eigentlich immer Egoismus im Spiel ist.
                Ich glaube nicht immer, aber manchmal mag das Gönnen auch den Umständen geschuldet sein, es gibt aber sicher auch Menschen die nichts weiter wollen als dass der ander glücklich ist.
                Aufgrund deiner Beiträge habe ich nochmal überlegt, was hinter meinen Vorstellungen von Beziehung steckt.
                Ich mag die Vorstellung einer altruistischen Beziehung, was aber gleichzeitig bedeutet auch mal was schlucken zu können, ohne es übel zu nehmen.
                Im Grunde verbinde ich das mit dem Vertrauen den Partner gewähren zu lassen, ohne in Eifersucht zu versinken (Grabenkämpfe mit sich selber wird es vielleicht dennoch geben).
                Für mich ist da ausschlaggebend, das Vertrauen zu thematisieren was einen fuchst, oder wo es weh tut zu kommunizieren.
                Wenn der Partner fremd gehen würde, ich würde es nicht mal wissen wollen.
                Ich würde aber wissen wollen wenn er sich verliebt hat, oder vergessen hat das Kondom aufzuziehen, wenn er mich nicht mehr als Gefährtin haben mag.
                Ich glaube, wenn du das Vertrauen hast dass der Partner dir sagt wenn es nicht mehr passt, dann kannst du mit vielem klar kommen da du die Gewissheit hast, es passt solange er nichts anders sagt.

                Ich glaube ich mag die Vorstelllug des Alutrismus und das Streben danach, genau aus den Gründen die du anführst, Leblang.
                Es ist in der Tat die Vorstellung meines Lebensstils und damit auch ein gut Teil egoistisch, ich möchte Freiheit haben, sehr viel Freiheit.
                Ich nehme aber auch die Konsequenz in Kauf meinem Partner die Freiheit zu gönnen die er sich vorstellt und ich nehme auch in Kauf dabei hin und wieder schwer schlucken zu müssen, gleiches Recht für alle.
                Gegen Gefühle kann man aber nichts tun und wenn ich mir die Freiheit nehme außerhalb der Partnerschaft ein Leben zu haben, dann muss ich auch die Eifersucht, oder den Neid ertragen können wenn der Partner selbiges tut und ich denke an dem Punkt fängt manches an miteinander zu kollidieren.
                Je nachdem, wie ausgeprägt der Besitzanspruch ist, was als Exklusiv betrachtet wird und was nicht.

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                • Re: altruistischer Beziehungsstil

                  Tired

                  ich bin ebenfalls der Meinung, dass Monogamie nicht menschlich ist, jedoch sollten wir die Moral nicht verdrängen.

                  Ich finde es sehr bzw. extrem Selbstschützend zu sagen, jeder darf machen aber „ich will es nicht wissen“. Das ist meiner Meinung nach nicht altruistisch.
                  Ich bin der Meinung, dass das sexuelle Verlangen ein immenses Thema in einer Beziehung darstellt. Es ist eines der wichtigsten Urinstikte in uns. Es ist ein Grundmerkmal. Auch das Gefühl Fremdehaut zu wollen, dass ist meiner Meinung ein biologischer Prozess. Die Religion / Moral hat uns eher monogam erzogen als uns bewußt ist. Trotzallem, denke ich, altruistischer wäre es eine ehrliche offene Beziehung zu führen. Ob cuckolding, wifesharing oder swinger oder einfach normal offen. Nur das Kondom als Informationsquelle zeigt den persönlichen Schutz. Altrusitische Beziehungen haben nichts mit Freiliebend zu tun. Im Gegenteil. Es kann auch und wird meistens zur Hingabe.

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                  • Re: altruistischer Beziehungsstil

                    Elektraa

                    ich bin mir nicht sicher, ich glaube aber, dass jeder von uns mal gehen wollte oder mal gegangen ist. Wichtig ist glaube ich immer zu wissen warum wir etwas tun oder nicht tun. Weil uns dieser „Emotionale“ Konflikt immer begleiten wird.
                    Die grauen Wolken nehmen wir immer mit!!!
                    Wichtig ist das Verständnis für die eigenen Bedürfnisse (alles andere als altruistisch), dann vielleicht kannst Du besser entscheiden und Dir klar werden warum usw...! Wenn Du Dir aber bewusst wirst was Du definitiv nicht möchtest, dann wirst Du viel schneller emotionale Konflikte in Zukunft vorbeugen.(Auch alles andere als Altruistisch)
                    :-)

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                    • Re: altruistischer Beziehungsstil

                      Altrusitische Beziehungen haben nichts mit Freiliebend zu tun. Im Gegenteil. Es kann auch und wird meistens zur Hingabe.
                      Das stimmt, wobei das eine das andere nicht ausschließt.
                      Wenn es sich ergibt dass noch was außerhalb der Beziehung läuft, würde ich auch weniger nicht wissen wollen dass da was läuft, das bekommt man sowieso mit.
                      Es wären eher die Einzelheiten die ich nicht wissen wollte, zu oft artet es in Vergleiche aus, wovor man auch nicht gefeit ist wenn es um Ex's und die Geschichten über sie geht.
                      Da sind viele nicht so weit dies getrennt zu sehen, als zwei unterschiedliche Liebesgeschichten mit unterschiedlichen Charakteren und Vorlieben, es wird zu einem warum machst du das nicht oder das möchte ich auch so gut drauf haben.
                      Aber das ist natürlich wieder ein anderes Thema.

                      Wenn jeder macht was er will und da die Geschmäcker weit auseinander gehen, dann dürfte es ohnehin keine Beziehung mehr sein.
                      Eine gemeinsame Basis braucht wohl jede Beziehungsform, das was nur der Beziehung vorbehalten ist und nicht ausschließlich durch getrenntes Tun abgedeckt wird, woraus die Basis besteht ist dann wieder mehr eine individuelle Sache, wo beide übereinstimmen müssen.

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                      • Re: altruistischer Beziehungsstil

                        @ Tiered

                        absolut Deiner Meinung

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                        • Re: altruistischer Beziehungsstil

                          Tired

                          Die Religion / Moral hat uns eher monogam erzogen als uns bewußt ist.
                          Auf Die Zeit, Stern.de, Welt.de , Spiegel und vor allem die ganze Femme und Gender Web ist ganz gut zu lesen , warum Mono doof ist, sehr gerne wird die Tierwelt als Vorbild zitiert.
                          Ich finde der immer genannte Tierwelt Beispiel ausgesprochen sehr gut, man(n) verbringt 3 Monate (Paarungszeit )mit der Frau und ohne irgendeine Erklärung geben zu müssen, geht man zum nächsten Weib über. Ob die Frau schwanger wird oder nicht, wäre auch egal, weil wir als Mann mit der Aufzucht nichts zu schaffen hätten, auch nicht monetär.
                          Naja spätestens, wenn die Ehefrau vom Nebenbuhler ein Kuckuckskind bekommt, bekommt auch der Ehemann die Gewissheit, dass nicht nur Religion und Moral, sondern auch die Politik und Gesetzgeber überhaupt nichts anderes als Monogamie kennen.

                          Kommentar


                          • Re: altruistischer Beziehungsstil

                            Auf Die Zeit, Stern.de, Welt.de , Spiegel und vor allem die ganze Femme und Gender Web ist ganz gut zu lesen , warum Mono doof ist, sehr gerne wird die Tierwelt als Vorbild zitiert.
                            Ich finde der immer genannte Tierwelt Beispiel ausgesprochen sehr gut, man(n) verbringt 3 Monate (Paarungszeit )mit der Frau und ohne irgendeine Erklärung geben zu müssen, geht man zum nächsten Weib über. Ob die Frau schwanger wird oder nicht, wäre auch egal, weil wir als Mann mit der Aufzucht nichts zu schaffen hätten, auch nicht monetär.
                            Naja spätestens, wenn die Ehefrau vom Nebenbuhler ein Kuckuckskind bekommt, bekommt auch der Ehemann die Gewissheit, dass nicht nur Religion und Moral, sondern auch die Politik und Gesetzgeber überhaupt nichts anderes als Monogamie kennen.
                            Wir Menschen sind leider auch so zu sagen Tiere auf diesen Planeten. Entstehen aus dem gleiche Erbgut wie alle anderen Lebewesen. Doch der Unterschied ist nun mal unser Gehirn und das „Gott/Religionskodex“. Es verändert vieles. Es befähigt und sensibilisiert. Ein Löwe sagt nicht „Gott sei Dank“, noch kennt es zum Glück Facebook.

                            Aber tendenziell hast Du recht.

                            Am Ende zählt nicht wie wir mit unseren Bedürfnisse glücklich und zufrieden sterben, sondern das wir dies immer vor Augen haben sollten. Ob Monogam, altruistisch, Devot/Dominant egal. Hauptsache nicht auf Rücken anderer und nicht ein Kofferpacker bei den ersten Problemen. Als Mann sowie als Frau.

                            Übrigens auch wenn es sich vielleicht erwas anders angehört hat. Ich bin gegen Untreue. Komplett. Doch ich wäre ein Narr zu glauben meine Partnerin findet keinen anderen attraktiv oder hätte nicht mal kurz einen „netten“ Tagtraum gehabt.

                            Kommentar


                            • Re: altruistischer Beziehungsstil

                              uuuuuiiii...so viel an Worte...

                              Mir ist ein Begriff besonders ins Aug gestochen von allen: Egoismus

                              Wisst ihr was?

                              Ihr könnt mit mir feiern.
                              Ich bin heute aufgewacht und nicht mehr wie gestern. Das Druckgefühl ist weg, wie erlöst fühl ich mich den ganzen Tag.
                              Der Zufall hat da mitgeholfen. Es war ein Vorfall, auf den ich nicht wie üblich reagiert hab, und schon ist alles anders.
                              Offensichtlich bin ich über etwas "Falsches" in meinem Gefüge und Denken draufgekommen und nun ist es korrigiert.
                              Es hat etwas mit Egoismus zu tun und dem Vermögen, endlich kein schlechtes Gewissen zu haben, den auszuleben. Bin freier geworden! Hab einen Zugzwang nicht befolgt! Hab nein gesagt!
                              Es ist echt schwer, erwachsen zu werden.




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                              • Re: altruistischer Beziehungsstil

                                Wenn ich bitte weiter erzählen darf. Mein Freund ist der größte Profiteur, wenn mein Egoismus reiner hervortritt, nicht so verhalten, wie bisher, denn dadurch fällt es auch ihm leichter, diesen auszuleben. Mir ist immer wieder aufgefallen, wir rutschen alle beide in die Auflösung eigener Werte, das hat wohl damit zu tun, weil wir so angetan sind voneinander.
                                Jetzt kommen wir zwei wieder ins Gleichgewicht. Endlich, Zeit wirds..
                                Diese eingeschlichene Fehlstellung brauchte einen Bruch. Jetzht gehts fröhlich in die nächste Runde. Da gibts noch zig Herausforderungen zu meistern. Danke fürs Zuhören.

                                Eure
                                liebe
                                Elektraa

                                Kommentar

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