Ein Mensch ist ein Spieler (Spielbank, Poker usw.). Die Spannung gibt ein Kick und wenn er hohe Summen gewinnt, gibt ihm das Gefühl der Macht und Stärke. Wenn er verliert, ist er am Boden zerstört und der Selbstwert sinkt.
Könnte es sein, dass eine solche zerstörerische Spieler-Struktur auch im zwischenmenschlichen Bereich angewandt wird?
Durch Kontaktaufnahme findet der Mensch mit Spieler-Struktur heraus, inwieweit er gefragt ist und beim Anderen ankommt.
Es werden süßliche lockende Worte benutzt. Er ist charmant.
Sobald Du aber neugierig wirst und Interesse an der Person hast, kriegst Du eine Zurückweisung härtester und brutalster Art.
"Ätschi-Bätsch. Ich bin verheiratet oder ich lebe in einer Partnerschaft".
Dann wird sofort Distanz geschaffen, indem eine andere Person dazwischen geschoben wird.
Das ist aber noch nicht alles. Er versucht Dich dann noch zu mobben und Dein soziales Umfeld zu zerstören.
Gibt das ein Gefühl der MACHT oder was steckt hinter einem sehr bösen Spiel, wo ich einen Anderen zerstören möchte ?
Hat ein jeder Spieler diesen Anteil, das Leben eines Anderen zu zerstören oder sind das Einzelfälle ?
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