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Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

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  • Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

    Ich habe nun wirklich in den vielen Jahren sehr viel ausgeschöpft, was es an Therapien und sonstigen Hilfen gibt, um meine Vergangenheit abzustreifen. Nach 20 Jahren dachte ich mal: jetzt habe ich es geschafft. Du hast jede Menge Entwicklung erreicht und weisst alles.

    Ja, alles wissen heisst nicht, dass ich es seelisch und emotional umsetzen kann. Ich reflektiere mich sehr gut. Das hat mich früher in den Therapien immer geärgert, wenn gesagt wurde, es sei zwar ein riesen Fortschritt, aber damit alleine ist es nicht getan.

    Genauso ist es, wenn ich Situationen habe, wo ich mich selbstbewusst vertreten kann und mich nicht über den Tisch ziehen und bevormunden lasse. Das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl steigt tatsächlich.

    Es verschwindet aber genauso schnell wie es gekommen ist und das alte Verhalten setzt sich wieder durch.

    Also das sogenannte Aha-Erlebnis ist nicht auf Dauer. Scheibchenweise Arbeit. Ein Leben lang.

    Ich höre es sehr häufig in den Gruppen, wo es um Sucht geht. Wenn der Stoff nicht mehr wirkt oder ein Rückfall dir deine ganze Existenz wegfegen würde, dann kommt der Gedanke: Ich mache Schluss. Diese seelische Sackgasse kommt dann.

    Dabei sind das nur Momente oder Minuten, wo du dich ausserhalb der Realität befindest. Ein Gespräch mit einem Freund, kann Dich schon wieder aus dem Fluchtgedanke rausziehen.

    Insbesondere in einer Partnerschaft oder Liebesbeziehung geht es emotional und seelisch zur Sache. Du erreichst Deine tiefsten Stellen in der Seele. Damit meine ich, wenn sie sich seelisch sehr nahe kommen. Keine sexuellen oberflächlichen Bekanntschaften.

    Mein Therapeut sagte damals: Frauen, die ehemals vergewaltigt werden, haben dieses neue Szenario unbewusst selbst ausgelöst bzw. den Täter durch ihre Einstellung regelrecht angezogen. Sie rennen unbewusst sexy rum und ziehen den Täter an. Sie haben das alte Erlebnis seelisch zuvor niemals in einer Therapie aufgearbeitet.

    Genauso sei es, wenn Frauen übertrieben sexuell reizend durch die Gegend laufen. Sie haben in Wirklichkeit tiefe Komplexe und Hemmungen im sexuellen Bereich und überspielen das durch ihre Verpackung.

    Ich bin vor über einem Jahr einem Menschen begegnet, wo in mir unbewusst ein Funke ausgelöst wurde, der mich an den Rande des Wahnsinns getrieben hat.

    Da wurde mir bewusst, welche Leiche im Keller geschwommen ist, die sich ruckartig plötzlich nach oben bewegt hat. Die Seele schreit nach Befreiung, wenn du zu viele Leichen im Keller hast.

    Du wachst nachts auf und hast höllische seelische Schmerzen, die du nicht einordnen kannst. Das monatelang.

    Ein Mensch, der in dir eine Faszination und ein starkes Gefühl ausgelöst hat, was du zuvor so noch niemals erlebt hast oder kanntest. Das war nicht ich selbst, der sich das ausgesucht hat. Das Universum hat mich gesteuert.

    Die Seele ist alt und ich glaube mit Sicherheit daran, dass es mehrere Leben gibt. Das Unbewusste sucht sich solche Situationen, um das Unverarbeitete zu verarbeiten und abzustreifen.

    Wenn die Arbeit beendet ist, fühle ich mich befreit und leichter. Aber die Lektionen und Prüfungen werden immer schwieriger, so erlebe ich das.

    Gespräche können das zwar erleichtern und den Druck etwas nehmen, aber das emotionale Durchleben bleibt nicht aus. Du bist wie in einem Rausch.

    Beziehungen sind dazu da, um daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Wenn die Arbeit beendet ist, dann ist Loslassen angesagt oder es wird losgelassen ohne Dein Dazutun.


















  • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

    Wie würdest du leben Trincomalee, wenn du richtig zufriedene Zeiten gehabt hättest bisher?
    Wo würdest du dann sein? Was würdest du dann tun und machen gerade?

    Kommentar


    • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

      Wie würdest du leben Trincomalee, wenn du richtig zufriedene Zeiten gehabt hättest bisher?
      Wo würdest du dann sein? Was würdest du dann tun und machen gerade?
      Ich habe im Laufe der Jahre eine ganz andere Einstellung zum Leben bekommen, als es mir meine Ursprungsfamilie vorgelebt hat. Sie sind an gebrochenem Herzen gestorben, weil sie als eiskalte Kühlschränke unterwegs waren. Der Opa hat nachts seinen Rausch mit nach Hause gebracht, als ich 5 Jahre alt war. Da war mitten in der Nacht etwas los. Als er dann verstorben war, hat mich meine Oma in die Partnerrolle gedrängt. Ich durfte mit im Ehebett schlafen. Eine Freundin durfte ich nicht haben. Als dann noch ein Junge im Spiel war, war es ganz aus. Sie wollte mich für sich alleine haben. Alle meine Freunde hat sie schon an der Haustüre abgewimmelt und mir den Umgang verboten. Sie war eine ehemalige Lehrerin und ist in Ostpreussen aufgewachsen. Streng, dominant und aber auch sadistisch. Ihr Lächeln sehe ich heute noch, wie sie mich unter dem Stuhl mit dem Teppichklopfer verdroschen hat.

      Mittlerweile sehe ich das alles ganz anders, da ich mit der geistig-spirituellen Ebene ganz gut gefahren bin. Ich glaube nicht an den ewigen Tod sondern an das Karma.

      Es war mein Weg. Mein Weg der Entwicklung. Die Lektionen waren mir bereits in die Wiege gelegt. Ich glaube nicht daran, dass ich bei der Geburt rein und seelisch vollkommen gesund war.

      Ich denke, dass gewisse Charakterstrukturen bereits vorhanden waren, die Eltern das verschlimmerten und später hatte ich die Aufgabe, mich weiterzuentwickeln.

      Es heisst ja, dass ich auf der gleichen Ebene wieder beginne, wo ich im letzten Leben aufgehört habe.

      Ich glaube auch nicht daran, dass ich immer mit dem gleichen Körper wieder zurückkomme. Denke, dass es zwischen Mann und Frau wechseln kann.

      Der Sinn des Lebens besteht für mich darin, dass ich mich selbst verwirkliche und weiterentwickle.

      Ich war heute mit einer Freundin zum ersten Mal privat unterwegs. Sie arbeitet im Krankenhaus erlebt hautnah den Übergang ihrer Patienten.

      Obwohl sie viel jünger ist, hatten sie einen intensiven Draht zu Spiritualität und war auf der seelisch-geistigen Ebene auf meiner Wellenlänge.

      Was mir mein damaliger Therapeut vor vielen Jahren sagte, begreife ich erst heute. Damals war ich noch nicht so weit. Aber es war absolut richtig.

      Es gibt noch jede Menge Arbeit in diesem Leben, aber es lohnt sich. Dort, wo die Angst ist, geht es lang. Panische Angst verschwindet erst, wenn Du Dich in die Situation reinbegibst und das ist der Weg zu Dir selbst.

      Ein Partner, wo keine gemeinsame seelisch-geistige Berührung vorhanden ist, hindert mich in meiner Entwicklung.

      Sex und Partnerschaften haben bei mir schon lange nicht mehr den Stellenwert wie es früher war.






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      • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

        Was war echt klasse und richtig schön für dich bisher? Was hat dich so richtig glücklich gemacht einmal, oder derzeit?
        Bei was fühlst du dich einfach ganz und gar so richtig gut und zufrieden?

        Mir kommt manchmal vor, wir sind ein Maschinchen, das man für viele Zwecke einsetzen kann.
        So nach und nach stelle ich die Überlegung an, für was stelle ich mich in Zukunft bereit und zur Verfügung? Für was nicht mehr?
        Mir geht es ähnlich wie dir, was das "Hochzeiten" betrifft, da habe ich auch schon viel weniger Bereitschaft für Komplikationen bei mir entdeckt als früher.
        Vielleicht liegt es daran, weil ich nicht mehr so eitel bin wie früher und diese ewigen Hierachie- und Konkurrenzkämpfe nicht mehr mag.

        Lieben Gruß inzwischen und vielleicht gute Nacht, falls du schon müde bist



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        • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

          Was war echt klasse und richtig schön für dich bisher? Was hat dich so richtig glücklich gemacht einmal, oder derzeit?
          Bei was fühlst du dich einfach ganz und gar so richtig gut und zufrieden?

          Mir kommt manchmal vor, wir sind ein Maschinchen, das man für viele Zwecke einsetzen kann.
          So nach und nach stelle ich die Überlegung an, für was stelle ich mich in Zukunft bereit und zur Verfügung? Für was nicht mehr?
          Mir geht es ähnlich wie dir, was das "Hochzeiten" betrifft, da habe ich auch schon viel weniger Bereitschaft für Komplikationen bei mir entdeckt als früher.
          Vielleicht liegt es daran, weil ich nicht mehr so eitel bin wie früher und diese ewigen Hierachie- und Konkurrenzkämpfe nicht mehr mag.

          Lieben Gruß inzwischen und vielleicht gute Nacht, falls du schon müde bist


          Da hast Du wohl den Punkt meiner tiefsten Geheimnisse angepeilt, wo es wirklich sehr schwierig wird, dies zu offenbaren. Es ist sogar derzeit schon schwierig, mit mir allein an der tiefsten und intimsten Stelle der Seele Kontakt aufzunehmen. Das ist die Stelle, wo ich am verletzbarsten bin. Ob es mir nochmals im realen Zweierkontakt unter 4 Augen möglich wäre, da bin ich mir nicht mehr sicher.

          Da ist vor über 1 Jahr etwas passiert, was nicht mehr richtig heilen will. Ich habe mich geöffnet bis an die tiefste Stelle und dort wurde mit einem Messer reingestochen und zwar von einem Menschen, den ich regelrecht vergöttert habe.

          Ich habe die Wahl, mit wem ich mich umgebe. Mittlerweile kann ich unterscheiden, wer mich wirklich mag, mir seelisch wohlgesonnen ist. Meine Seele ist so messerscharf und dünnhäutig geworden, dass ich eine jegliche Schwingung des Anderen empfange und spüre. Je mehr ich mit dem Universum eins bin, desto näher komme ich mir selbst.

          Menschen, wo ich im privaten Bereich Eifersucht und Neid verspüre, lasse ich stehen. Ich ertrag sie nicht mehr. Am Arbeitsplatz wird es schwierig. Es ist eine Sache, sich innerlich davon zu distanzieren. Die Abgrenzung, etwas in mich reinzulassen oder nicht. Früher war ich grenzenlos.

          Bestimmt gibt es so etwas wie eine unerfüllte Sehnsucht, nach der die Seele schon vom ersten Atemzug an schreit. Wenn eine Raubkatze ein Baby zur Welt bringt, wird es in die absolute Geborgenheit der Mutter fallen. Es nimmt einen warmen Atemzug wahr und wird abgeleckt.

          Nun kommt der Mensch. Eine Kuh bringt ein Kälbchen zur Welt. Normalerweise bleibt es längere Zeit bei der Mutter. Kannst Du Dir vorstellen Elektraa, wie es für das Kälbchen ist, wenn man es der Mutter gleich nach dem 1. Tag entreisst, damit der Mensch sofort wieder viel Milch produzieren kann? Meine Tierärztin sagte mal, sie fragt sich warum sie diesen Beruf überhaupt ergriffen hat, wenn sie so etwas miterleben muss ! Oder wenn eine Kuh zusammen mit dem Kalb in den Schlachthof kommen und die Tierärztin untersuchen muss? Was wird aus dem Kalb? Wird es mal gutes Fleisch für den Mensch liefern?

          Ich habe kein Problem damit. Ich esse so etwas nicht mehr. Seither bin ich viel dünnhäutiger geworden und habe meine alte Sensibilität wieder zurückerlangt, die mal futsch war. Ich spüre mich wieder.

          Alleine schon, sich intensiv spüren zu dürfen, ist das größte Geschenk. Die alten, ursprünglichen Gefühle - wie beim ersten Atemzug - kommen wieder zurück. Dein Sensor, Deine Intuition kommen zurück. Du kannst Dir wieder vertrauen.

          Nun gilt es, sich von Menschen abzugrenzen und zu verabschieden, die uns nicht gut tun. Sie hindern uns in ihrer Entwicklung.

          Als ich meine intensive Körpertherapie beendete, war ich plötzlich in der Lage, den Ort meiner Kindheit, der dortigen Gewalterlebnisse, aufzusuchen. Ohne diese Therapie wäre ich dazu niemals befähigt gewesen. Treppe für Treppe bin ich nach oben.

          Doch dann passierte das Wunder. Eine Tiger-Katze begegnete mir dort in dem Moment. Sie sah genauso aus, wie mein Tigerle von damals, was ich verloren hatte in einem grausigen Umfeld.

          Da war ich mir absolut sicher. Es war kein Zufall. Da gibt es etwas, wo mir das Gefühl gibt, ich bin nicht alleine hier auf dieser Welt. Etwas Unsterbliches in meiner Seele, etwas Unantastbares. Als ich später meine Katze bekam, konnte ich diese 3 Monatelang nicht streicheln. Ich hatte Angst, diese Katze zu berühren. Doch plötzlich ging es. Ich habe eine innere Heilung durch das Tier erfahren.

          Eine Freundin sagte mir mal, dass sie durch ihre Katze die Liebe zu sich selbst wiedergefunden hat.

          Sich selbst wieder ganz nahe sein zu dürfen und sich zu spüren, das ist für mich das allergrößte Geschenk.

          Kein Mensch kann mir das vermitteln. Bin mir absolut sicher, dass es eine Instanz gibt, welche die Gesamtheit des Universums, Mensch, Tier, Pflanze steuert und dauerhaft in unserer Seele, in unserem Geist wohnt.

          Das sind die Highlights in meinem Leben, zu wissen, ich bin nicht alleine. Ich mache meine Seele weit aus und lass diese göttliche Kraft der Heilung in mich rein.



















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          • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

            Als ich meinen Beitrag nochmals durchlas, fiel mir das Selbstvertrauen und die Grenzüberschreitung wieder ein.

            Warum war ich früher grenzenlos? Weil man meine Grenze überschritten hatte. Ich bezeichne es als seelische Gewalt.

            Ich spüre meine eigenen Grenzen selbst nicht mehr. So konnte ich das STOP den Anderen gegenüber nicht setzen. Wenn dann noch das Gefühl der Wut fehlt, ist es ganz aus.

            Der Andere bringt mich dann in die hilflose kindliche Rolle und das kindliche Gefühl zurück und ich bin gelähmt und habe keine Reaktion mehr.

            Das Verhalten des Anderen treibt mich in eine kindliche Verlustangst und ich zahle jeden Preis.

            Letztendlich ist es aber eine Angst, mich selbst zu verlieren, weil ich Blockaden im Gefühlsbereich habe, die weit zurückliegen und ich mich nicht wehren bzw. abgrenzen kann.

            Ich werde zum Spielball des Anderen und liefere mich aus.

            Man nennt es krankhafte Abhängigkeit. Ohne fremde therapeutische Hilfe dauert es Jahre, bis so etwas ausgestanden ist. Hinzu kommen dann noch neue Wiederholungen, dass ich mir immer wieder die gleichen Exemplare aussuche bzw. ich sie mit meinem kranken Geist direkt anziehe wie die Termiten.

            Ich betrachte dies als Aufgabe in meinem Leben, hier für die äussere und innere Ordnung zu sorgen.

            Mich zu einem Menschen zu entwickeln, der es schafft, ohne diese Plagegeister von Gestern ein würdevolles Leben zu führen.

            Im nächsten Leben wird es bestimmt besser, je mehr ich jetzt aufräume. Da bin ich mir sicher.




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            • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

              Zitat: """"".....Mich zu einem Menschen zu entwickeln, der es schafft, ohne diese Plagegeister von Gestern ein würdevolles Leben zu führen.

              Im nächsten Leben wird es bestimmt besser, je mehr ich jetzt aufräume. Da bin ich mir sicher....."""""

              Diese Plagegeister laufen irgendwie immer nebenher, habe ich das Gefühl. Wie ein zweites Programm neben dem Hauptprogramm.

              Ohne Zweifel steckt hinter einer Befürchtung, oder starken Angst, oder einem Leidensdruck Kümmerlichkeit, Mutlosigkeit etc.- eigentlich Kleinheit und so gar nichts "Wertvolles".

              Das Fürchten vergeht dir, wenn du Mut zeigst, Eigeninitiative, Beweglichkeit und Courage und wenn es nur bei vielen Kleinigkeiten ist, was der tägliche Ablauf so an Herausforderungen bringt.

              Ich habe heute einen Schrank gebaut. Ganz alleine und akribisch genau. Gartenschränke nach Maß hab ich fürchterlich gern, erst recht welche, die aus Altholz gemacht sind.
              Was denkst du, wie oft es nahe dran war am Scheitern, dieses heutige Zusatzprojekt.
              Ich kann durchhalten! Bis zuletzt! Das ist, wie wenn ich dem Kleinen in mir sag, nix da, sei endlich groß.

              Wachstum eigenhändig angekurbelt, ja das ist echt das einzige, was wir tun können, statt kniend warten, bis bessere Zeiten kommen. Man muss zu sich sagen, steh auf.

              Lieben Gruß
              Bin bald abgeholt und muss erst den Dreck abkratzen von mir. Hoffentlich gelingt es. Mannomann, bin ich schmutzig und grauslig. Oder soll ich es wagen, so zu bleiben?

              Es wäre das gleiche, wenn ich Kummer habe heute, obwohl es gestern dreckig herging.

              Bleib sauber liebe Trinco

              Bis dann
              Servus für heute

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              • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                Lieben Gruß
                Bin bald abgeholt

                und muss erst den Dreck abkratzen von mir. Hoffentlich gelingt es. Mannomann, bin ich schmutzig und grauslig. Oder soll ich es wagen, so zu bleiben?
                Hoffentlich nicht von dem Alkoholiker, der heimlich säuft.

                Frauen, die in der Kindheit "Alkoholiker" erleben mussten, neigen zur Co-Abhängigkeit und suchen sich später dann unbewusst wieder ein solches Monster.

                Ich habe sie erlebt diese gruseligen Alkohol-Monster in der Kindheit. Co-Abhängig bin ich geblieben, aber von einem Alki lasse ich die Finger.

                So weit hat sich mein Selbsterhaltungs-Triebe doch entwickelt !

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                • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter


                  Hoffentlich nicht von dem Alkoholiker, der heimlich säuft.

                  Frauen, die in der Kindheit "Alkoholiker" erleben mussten, neigen zur Co-Abhängigkeit und suchen sich später dann unbewusst wieder ein solches Monster.

                  Ich habe sie erlebt diese gruseligen Alkohol-Monster in der Kindheit. Co-Abhängig bin ich geblieben, aber von einem Alki lasse ich die Finger.

                  So weit hat sich mein Selbsterhaltungs-Triebe doch entwickelt !
                  Das gehört nämlich auch in die Kategorie "Wiederholungskonflikt und Selbstzerstörung". Ein Alkoholiker, der mich finanziell in den Ruin treibt.

                  Ganz ehrlich, sie brauchen mindestens 30 Jahre Abstinenz, bis sie einigermaßen "nüchtern" sind und das alkoholische Verhalten ablegen.

                  Verschwendungssucht, Geltungssucht usw. können den Partner soweit bringen, dass er Kopf und Kragen und seine Existenz verliert.

                  Größenwahn mit Minderwertigkeitskomplexe.

                  Gerade kommt mir die Verangenheit wieder hoch. Diese Alkoholiker-Sau, die meine Mutter in den Tod getrieben und geschlagen hat. Als Kind so etwas zu durchleben. Pfui-Deifi.

                  Damals habe ich Typen angeheuert in meiner Puberät, dass sie dieses Monster zusammenschlagen.

                  Ich hasse diese Typen, gewaltätig, versoffen, pissen ins Bett.

                  Eine größere Strafe kann sich eine Frau nicht antun. Selbstmord in Raten. Egal ob sie nass oder trocken sind.

                  Geistig behindert bis ans Lebensende und verkorkst.

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                  • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                    Zum Glück haben diese Leute kaum Chancen sich zu vermehren, sie werden aussterben, vorausgesetzt man meidet sie konsequent.
                    ich find sie auch fürchterlich unappetitlich, diese Alki und ihre Allüren.

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                    • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                      Ich habe mit 14 erleben müssen als mine Mutter im Pelzmantel in ihrer eigenen Pisse lag. War eine stolze Frau, die ihr Personal schickanierte. Als ich sie Beide dann beim F...uck im Bett sah, wo er sie zuvor noch geprügelt hat, hätte ich sie Beide am liebsten zusammen hingerichtet. So groß war der Hass in mir. Diese Bestie von Mann hat die Briefe zu meinem leiblichen Vater abgefangen und unterschlagen. Das waren sie die Flaschen-Alkoholiker. Eine Randgruppe von Versagern nannte sie einmal ein Psychiater. Größenwahnsinnige mit Minderwertigkeitskomplexen. Eine Freundin sagt, am liebsten seien die ihr, welche am weitesten unten waren. Ihr Preis ist eine Essstörung und eine multiple Persönlichkeit, welche sie dafür bezahlt und Pillen. Er treibt sie wirtschaftlich in den Ruin. Die Lust an der Zerstörung und am Schmerz. Was würde Dalei Lamei zu diesem Wahsinn sagen?

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                      • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                        Ja, so Menschen erscheinen oft größenwahnsinnig, narzisstisch.
                        Ich glaube aber das sie eigentlich tiefe Komplexe haben, die meisten trauen sich ja auch nur an berechenbare und schwächere Menschen heran, kommt jemand der Selbstbewusstsein ausstrahlt wird gekuscht.

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                        • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                          Ja, so Menschen erscheinen oft größenwahnsinnig, narzisstisch.
                          Ich glaube aber das sie eigentlich tiefe Komplexe haben, die meisten trauen sich ja auch nur an berechenbare und schwächere Menschen heran, kommt jemand der Selbstbewusstsein ausstrahlt wird gekuscht.
                          Sie erscheinen nicht nur größenwahnsinnig sondern sie sind es ! Größenwahnsinn in Verbindung mit Minderwertigkeitskomplexen. Sie machen sich riesengroß, ein aufgeblasenes EGO, weil sie in Wirklichkeit kleine arme Würstchen ohne Selbstbewusstsein und ohne Selbstwert sind.

                          Eine Psychologin sagte mal im Gesundheitszentrum: Alkoholismus ist die Krankheit des Selbst-Wertes.

                          Es wird versucht, die Defizite und die Löcher in der Seele mit Schnaps zu kompensieren. Jemand, der so etwas hat, ist krank, sehr krank sogar.

                          Die Komplexe und Hemmungen haben sie, weil sie einen niedrigen Selbwert haben oder gar keinen.

                          Der Schnaps lässt sie um Vielfaches größer werden für ein paar Stunden. Doch irgendwann kommt nicht nur ein Delir sondern auch der Korsakow, der in die geschlossene Psychiatrie für immer führt.

                          Logisch, suchen sich solche Typen starke Persönlichkeiten aus, wo sie dann aber nicht liebesfähig sind und sexuell keinen hochkriegen, weil sie voller Hemmungen sind. Mit einer Flasche Wodka kriegen sie einen hoch, wo sie die Frau im Rausch dann aber gar nicht mehr wahrnehmen.

                          Da muss der Schnaps her. Sie suchen finanziell bestückte Frauen, wo sie feiern können, auf die Spielbank gehen und zocken.

                          Meist sind es Frauen, die einen Vater als Alkoholiker hatten, der liebes-unfähig war und ein Versager.

                          Sie ziehen dann später wieder eine solche Niete an, setzen ihren Wiederholungskonflikt ein, meinen, dass sie jetzt endlich von einem Macker die Liebe kriegen, wozu der Vater nicht fähig war.

                          Eine Freundin von mir war verheiratet, hatte 3 Kinder, der Mann war ein hochrangiger Manager, aber ein Alkoholiker.

                          Er ging in den Puff nach der Arbeit mit Kollegen und vö-gelte sämtliche Frauen dort durch.

                          Die Ehefrau ging kaputt an ihren Depressionen und landete Mehrmals in der Psychiatrie.










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                          • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                            Wenn ich hier lese, dass jemand schreibt, "eine Frau solle ihrem Mann dienen", dann sind das Ansichten wie im Mittelalter. Das schreit ja nach Anbetung eines Menschen. Unglaublich! Unfassbar!

                            "so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.
                            Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden."

                            Kommentar


                            • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                              Aber das ist ja das Schönste, sich gegenseitig gute Zubringer und Helfer zu sein. Es breitet sich Zufriedenheit aus, wenn der Mann ihr hilft und sie ihm und wohl Unzufriedenheit und Streit, wenn dies nicht der Fall ist. Wozu bitte sonst machen wir auf zum andern? Zur Bedürfnisstillung und natürlich um sich anzubeten und angebetet zu werden.
                              Schau sie alle an, die Unglücklichen vermissen so was. Die Erfreuten haben das.

                              Kommentar


                              • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                Aber das ist ja das Schönste, sich gegenseitig gute Zubringer und Helfer zu sein. Es breitet sich Zufriedenheit aus, wenn der Mann ihr hilft und sie ihm und wohl Unzufriedenheit und Streit, wenn dies nicht der Fall ist. Wozu bitte sonst machen wir auf zum andern? Zur Bedürfnisstillung und natürlich um sich anzubeten und angebetet zu werden.
                                Schau sie alle an, die Unglücklichen vermissen so was. Die Erfreuten haben das.
                                Aber "Unterwürfigkeit" sollte nicht dabei sein ...

                                Kommentar


                                • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                  Wenn bei mir plötzlich Schlafstörungen auftreten würden und eine Borderliner-Störung bzw. Schizophrenie, täte ich mir schon mal Gedanken machen, woher das kommt. Ob da nicht etwas im Argen liegt, wo ich loslassen müsste .... Insbesondere wenn mir der Andere an meinen Klingelbeutel geht, um seine Verschwendungssucht zu leben.

                                  Irgendwann ist die Seele so sehr belastet, dass der Geist aus meinem Körper abhaut. Dann stehe ich nämlich neben mir und ich spalte mich in verschiedene Persönlichkeiten, um mich nicht mehr spüren zu müssen bzw. die Realität.

                                  Ist so ähnlich wie Alkoholismas, die Flucht aus der Realität.

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                                  • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                    Ist so ähnlich wie Alkoholismas, die Flucht aus der Realität.
                                    Wobei Alkoholismus selbstzerstörerisch ist, das Abspalten wird ja auch als Schutzmaßnahme aktiv und wird nicht bewusst beschlossen wie es beim Trinken ist.
                                    Manch einer kann nur dadurch überleben, es ist also etwas gutes, wird erst zum Schlechten wenn es nicht mehr benötigt wird aber trotzdem bleibt.

                                    Ich persönlich würde es nicht mit einer Flucht und Sucht vergleichen, sondern als eine Überlebensstrategie sehen, die alleine vom Unterbewussten gesteuert wird.

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                                    • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                      Aber "Unterwürfigkeit" sollte nicht dabei sein ...
                                      Alles Verhalten und Benehmen hat ihre Reize, natürlich auch "Unterwürfigkeit". Dominanz und Unterwerfung wird wohl überall praktiziert und von jedem.
                                      Überreden zum "Kaffeeklatsch" ist dominieren. Bereit sein dafür ist unterwerfen... wen herziehen zum Küssen ist dominieren, es geschehen lassen ist Unterwürfigkeit.. reden ist dominant, zuhören bereit sein zum Unterliegen...etc. etc...
                                      Wo bitte ist da ein Haken drin, wenn man beides gut findet und freiwillig zulässt?

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                                      • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter


                                        Überreden zum "Kaffeeklatsch" ist dominieren. Bereit sein dafür ist unterwerfen...
                                        Nein, das ist eine Verabredung, vielleicht mit Kompromiss.;-)

                                        Jemanden zum Kaffee einzubestellen ist dominant, dem ohne eigene Motivation zu folgen, nur weil es jemand verlangt ist unterwürfig.

                                        Oder?

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                                        • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter


                                          Wobei Alkoholismus selbstzerstörerisch ist, das Abspalten wird ja auch als Schutzmaßnahme aktiv und wird nicht bewusst beschlossen wie es beim Trinken ist.
                                          Manch einer kann nur dadurch überleben, es ist also etwas gutes, wird erst zum Schlechten wenn es nicht mehr benötigt wird aber trotzdem bleibt.

                                          Ich persönlich würde es nicht mit einer Flucht und Sucht vergleichen, sondern als eine Überlebensstrategie sehen, die alleine vom Unterbewussten gesteuert wird.
                                          Ja so sehe ich es auch, dass das Abspalten eine Schutzmaßnahme ist, welche die Seele irgendwann mal eingebaut hat. Vielleicht sogar eine Überlebensstrategie. Vermutlich passiert es automatisch, wenn bedrohliche Dinge - wie früher einmal - passieren. Jedenfalls wird dabei keine Droge eingesetzt, die in den sozialen und seelischen Verfall führt. In die Psychiatrie können sie aber Beide geraten, wenn die Handbremse nicht rechtzeitig angezogen wird.

                                          Der Haken ist jedoch, dass ich einen Menschen an meiner Seite habe, der diesen Mechanismus wieder aktiviert. Eine bekannte Struktur, die mir nicht gut tut. Eine Wiederholung. Ich würde es auch noch als Warnung der Seele betrachten, umzukehren.

                                          Deshalb bin ich voll und ganz für Therapien, um den Wahnsinn nicht fortzusetzen und emotional zu verarbeiten. Solange ich die Altlasten in meiner Seele rumschleppe, suchen sie immer wieder die gleichen Personen aus, um den Dreck von damals abzustreifen.



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                                          • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter


                                            Alles Verhalten und Benehmen hat ihre Reize, natürlich auch "Unterwürfigkeit". Dominanz und Unterwerfung wird wohl überall praktiziert und von jedem.
                                            Überreden zum "Kaffeeklatsch" ist dominieren. Bereit sein dafür ist unterwerfen... wen herziehen zum Küssen ist dominieren, es geschehen lassen ist Unterwürfigkeit.. reden ist dominant, zuhören bereit sein zum Unterliegen...etc. etc...
                                            Wo bitte ist da ein Haken drin, wenn man beides gut findet und freiwillig zulässt?
                                            Jeder hat vermutlich hier seine eigene Sichtweise, was ihm gut tut und was ihm schadet. Ich spüre es ja, wenn es irgendwo schräg läuft. Die innere Stimme bzw. der Sensor meldet sich.

                                            Dass ich einem Menschen "diene" gehört z.B. nicht in meinen Wortschatz. Alles ist freiwillig. Es gibt keine Forderungen. Lediglich Geschenke. Der Andere gehört mir nicht. Er ist nicht mein Besitz. Erst recht nicht bin ich seine Putz-Frau. Zuhause habe ich das Restaurant geputzt schon in der Früh um 5 Uhr, als ich 14 Jahre alt war. Was wollte ich? Die Liebe meiner Mutter. Da kam aber nichts, weil diese Frau eiskalt und schwanz-gesteuert war. Sie interessierte sich nur für ihre Männer. Das Kind war halt nun einmal da. Dann kann man es auch einspannen für irgendwelche Dienste.

                                            Ich hasse dieses Wort.

                                            Wenn Du mit einem Mann zum Tanzen gehst. Sagst zu ihm: Ich würde gerne noch etwas länger bleiben. Dann kriegt er aber einen Zorn und einen Wutanfall. Warum? Weil Du wie ein hilfloses bettelndes Kind bist, was einen kopflastigen, emotionslosen Narzisten an seiner Seite hat. Einen Herrscher.

                                            In dem Moment wo Du einen Rückzieher machst, bist Du seine Dienerin !

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                                            • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                              Diese Altlasten und Wiederholungskonflikte bedeuten für mich eine riesengroße Herausforderung und eine solche war manchmal für mich nicht ganz ungefährlich. Insbesondere, wenn sie nie richtig aufgearbeitet wurden.

                                              Gerade in diesem Bereich spielt die Droge eine sehr große Rolle. Egal Tabletten, Alkohol oder Heroin. Bei Männern sowie bei Frauen.

                                              Das Erlernen von kontrolliertem Trinken wird nicht viel helfen. Insbesondere, wenn ein Kontrollverlust und Filmriss schon einmal vorlag.

                                              Bei mir hat der seelische Kontrollverlust bereits schon im Mutterleib begonnen, wo es eine riesen Verletzung seitens meiner Mutter gab. Nämlich der Versuch einer Abtreibung.

                                              Später kamen dann noch Gewaltszenen hinzu, wo sich meine Mutter ihren Schläger und Mörder ausgesucht hat. Letztendlich hat er sie in den Tod getrieben. Zuvor bin ich jedoch vorzeitg aus dem Elternhaus ausgebrochen.

                                              Bei mir haben sich dann recht heftige Defizite eingeschlichen, was Liebe und Zuwendung bedeutet. Gleichzeitig war ich aber gar nicht in der Lage, Nähe und Liebe zuzulassen, weil ich sie nie erlebte.

                                              Die sogenannte Angst vor seelischer und emotionaler Berührung.

                                              Die männlichen und weiblichen Beziehungen, die ich so knüpfte, waren alle nur oberflächlich und gingen nicht in die Tiefe. Allerdings ist es einfacher, einen Mann zu finden als eine Freundin, wo eine beziehungsähnliche Konstruktion entstehen könnte.

                                              Wenn ich ganz gut aussehe, ist es leichter einen Mann zu finden, als eine Frau. Bisexualität ist doch eher eine Ausnahme. Es sollen nur ca. 8 Prozent sein.

                                              Komischerweise habe ich immer Frauen angezogen, die hauptsächlich heterosexuell waren und mit einer Frau lediglich ein sexuelles Abenteuer suchten. Sie waren mehr auf den Mann fixiert, sodass ich seelisch und emotional so gut wie gar nicht aufarbeiten konnte.

                                              Ich habe diese Richtung "Frau" dann abgehakt. Mit diesem seelischen Loch musste ich leben.

                                              Zuletzt hatte ich mich in eine Frau verliebt, die zwar Interesse zeigte. Doch dann plötzlich schrieb sie mir, dass alles doch nur eine Fake sei. Ihr sei die eine warme männliche Hand doch lieber.

                                              Das war's dann.














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                                              • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                                Ich bin eigentlich ein heimlicher Fan des kontrollierten was auch immer.
                                                Gerade dort wo es fast hoffnungslos ist das jemals ein Schlussstrich gezogen wird, kann es den Ausstieg, oder zumindest mehr Kontrolle, einleiten.

                                                Ich denke es gibt verschiedene Suchttypen, jene die konsequent aufhören müssen ohne jemals wieder etwas Trinken, bzw. nehmen zu können.
                                                Jene die es schaffen nur bei bestimmten Gelegenheiten zu konsumieren und die, die gar nichts auf die Reihe kriegen, aber doch noch in der Lage sind etwas reduzieren zu können.
                                                Ich habe auch festgestellt das sich diese Typen verändern können, wer heute kontrollieren kann, kann es morgen nicht mehr und wer es heute nicht kann und eigentlich abstinent bleiben müsste, findet erst über die wiederholten Aufhörversuche seine Kontrolle wieder und schafft es vom Sucht zum Genussmittel überzugehen.

                                                Ich habe da schon so viele verschiedene Typen gesehen, bei den einen ist die Sucht der Weg ins Verderben, bei anderen ist sie gar nicht so ausartend wenn die Beschaffungskriminalität weg fällt.

                                                Klar, jene die sich ihrem Untergang entgegen saufen und fixen sind sicher in der Überzahl, deshalb werden ja die vergessen die mit der Droge auf Rezept ein fast normales Leben führen könnten und eben anders sind.

                                                Es stimmt aber schon, das bei solch Häufungen von Problemen wie du sie beschreibst, eine Kontrolle wohl eher Utopie ist, da die Sucht in dem Moment ja auch eine Funktion hat.
                                                Mit einem kontrollierten Trinken würde man seine Fluchtmöglichkeit einschränken und vor allem würde das um was es geht wegfallen, so lange konsumieren bis alles anders und das Morgen nicht mehr so wichtig ist und noch ein bisschen länger.

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                                                • Re: Wiederholungskonflikte Opfer und Täter

                                                  Ich bin eigentlich ein heimlicher Fan des kontrollierten was auch immer.
                                                  Gerade dort wo es fast hoffnungslos ist das jemals ein Schlussstrich gezogen wird, kann es den Ausstieg, oder zumindest mehr Kontrolle, einleiten.

                                                  Ich denke es gibt verschiedene Suchttypen, jene die konsequent aufhören müssen ohne jemals wieder etwas Trinken, bzw. nehmen zu können.
                                                  Jene die es schaffen nur bei bestimmten Gelegenheiten zu konsumieren und die, die gar nichts auf die Reihe kriegen, aber doch noch in der Lage sind etwas reduzieren zu können.
                                                  Ich habe auch festgestellt das sich diese Typen verändern können, wer heute kontrollieren kann, kann es morgen nicht mehr und wer es heute nicht kann und eigentlich abstinent bleiben müsste, findet erst über die wiederholten Aufhörversuche seine Kontrolle wieder und schafft es vom Sucht zum Genussmittel überzugehen.

                                                  Ich habe da schon so viele verschiedene Typen gesehen, bei den einen ist die Sucht der Weg ins Verderben, bei anderen ist sie gar nicht so ausartend wenn die Beschaffungskriminalität weg fällt.

                                                  Klar, jene die sich ihrem Untergang entgegen saufen und fixen sind sicher in der Überzahl, deshalb werden ja die vergessen die mit der Droge auf Rezept ein fast normales Leben führen könnten und eben anders sind.

                                                  Es stimmt aber schon, das bei solch Häufungen von Problemen wie du sie beschreibst, eine Kontrolle wohl eher Utopie ist, da die Sucht in dem Moment ja auch eine Funktion hat.
                                                  Mit einem kontrollierten Trinken würde man seine Fluchtmöglichkeit einschränken und vor allem würde das um was es geht wegfallen, so lange konsumieren bis alles anders und das Morgen nicht mehr so wichtig ist und noch ein bisschen länger.
                                                  1.) Ein sehr gute Freundin von mir, hoch intelligent, eine Intuition bis hin zur Hellsichtigkeit, habe ich elendlich verrecken sehen. Sie wurde als Baby adoptiert. Ihre Mutter hatte sich damals nach der Geburt das Leben genommen. Ihre Psycho-Psycho-Coctails wurden immer brutaler. Psycho-Pillen in Verbindung mit Wokda. Im Hochhaus musste eine Putz-Kolonne kommen. So verrottet war die Wohnung. Zum Glück hat sie durch ihre Zigaretten nicht auch noch einen Brand ausgelöst.
                                                  2.) Ein Freund von mir hatte einen Konflikt mit seinem Vater, der Brutalität lebte in der Familie. Er hat eine seinen unverarbeiteten Groll an einem fremden Mann ausgelassen und ihm mit dem Kissen erstickt.

                                                  Glaube mir Tired, jemand der Drogen und Alkohol zu sich nimmt hat schwerwiegende seelische Defekte und Konflikte. Anonsten hätte er sich nicht aus dem Leben geschossen.

                                                  Wenn einer nach einem Filmriss und Delirium wieder kontrolliert trinken kann, das wird nicht von Dauer sein.

                                                  Es würde ja bedeuten, dass der Alkohol ihn geheilt und seine seelische unverarbeiteten Leichen beseitigt hätte.

                                                  Jemand, der Stoff braucht und sich aus der Realität schießt hat schwerwiegende seelische Defekte und wer kontrolliert heimlich säuft, der wird früher auf die Schnauze fliegen, glaube mir !

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