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Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?

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  • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


    Hi sheldontrue ,

    kein Interesse mal durchzugehen was das wahre Problem ist?
    Kein Interesse das mal näher zu beleuchten um selber etwas mehr Verständnis zu finden und besser mit den (eigenen?) "Unzulänglichkeiten" umgehen zu können?
    Machst du dir da keine Sorgen das dein Unverständnis die Beziehung belastet, da könnte man doch versuchen ihre Seite etwas auseinanderzuklabüstern, oder?

    Oder hast du das ultimative Forum gefunden, mit dem Ultimativen Tipp (Druckmittel) wie man unwillige Hausfrauen zur selbstständigen Arbeit anleitet?

    Was ist aus euren Unstimmigkeiten geworden? Sind sie beigelegt?

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    • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


      Ein Freund von uns hat ab dem Moment wo das Kind geboren ist eine Putzfee engagiert.
      O ton: *Sein Frau ist seine Dienerin, solange sie nicht putzt.*

      .....nun...wie den sonnst?... dieses paar mit Kind ist ein Vorbild, " Wie" Mann es "Richtig" macht.

      *Oder hast du das ultimative Forum gefunden, mit dem Ultimativen Tipp (Druckmittel) wie man unwillige Hausfrauen zur selbstständigen Arbeit anleitet?*
      Du? Das ist wirklich sehr sehr pikant, so etwas darf man nicht sagen, sonnst bit du gleich in MEINE Schublade...also mit mir zusammen selbstverständlich, drauf steht *Frustrierte Alice... und co!*... :-))))) ()

      Kommentar


      • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


        [quote Rintintin2]
        Du? Das ist wirklich sehr sehr pikant, so etwas darf man nicht sagen, sonnst bit du gleich in MEINE Schublade...also mit mir zusammen selbstverständlich, drauf steht *Frustrierte Alice... und co!*... :-))))) ()[/quote]

        Mal ehrlich, die schlechteste Schublade ist das auch nicht. Man wird doch nur von denen als frustrierte Emanze bezeichnet die mit den Ansichten und Einsichten, die das zuhören bringen würde, nicht umgehen können. Emanze als Schimpfwort zu gebrauchen ist eine ängstliche, wütende Reaktion, die Überforderung wenn man damit konfrontiert wird, das Frau nicht so ist wie man es gerne hätte und auch glaubte das sie so sei und oh Gott, womöglich gleitet sie einem auch noch aus der Hand.
        Das eine Frau nach einer Schwangerschaft und mit einem Kind mehr Probleme haben könnte als der Vater selber, das ist schon eine starke Behauptung, eben typisch Emanze.

        Die Alice war damals doch vollkommen zeitgemäß, da brauchte es eine große Klappe, ohne ging gar nichts.
        Wo wären wir ohne Emanzen?
        Wir säßen mit einem Stall voller Kinder daheim und der Göttergatte würde abends mit dem weißen Stoffhandschuh die Ritzen kontrollieren, wir müssten ihn fragen ob wir arbeiten gehen dürfen und er würde ihren Job wieder kündigen wenn das Feudeln dabei vernachlässigt wird.
        Es lebe die Alice und Rinnieschublade.()))

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        • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


          *Mal ehrlich, die schlechteste Schublade ist das auch nicht*
          Weder Schlecht weder gute, wie die andere Schublade auch, mal ehrlich gesagt die Tante Alice hat das bewegt was kein Mann bewegt haben wollte, dank die Hilfe der Franzose :-)))
          Unter uns mir ist es fast zu primitiv ein Mann zu bemitleiden gar sogar Verständnis entgegen zu bringen, ( kommt nicht in die Tüte) genau in der Zeit wo seine Frau eine der Sensibelste Aufgabe hat, ein Mini gross zu zieht. Meine Ansicht nach ein "Kluge Mann" kommt ganz von alleine drauf ( Wenn er Frau Respektiert) das seine Frau etwas ganz wichtiges für ihm " Mit" vorbereitet und zwar seine Zukunft mit, macht der Mann diese Frau Stress IN diese Phase, kommt die "unsichtbare Rechnung" sowieso...nur...eben zeit versetz.

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          • und by the way


            Es kommt auf die Intension an.
            Kämme eine Frau hier rein mit den gleichen (Wunsch tipps + Beschwerde) und ihr Mann wird ihr Kind groß ziehen, bekäme Sie von mir kein anderen Echo... wieso auch... ;-)

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            • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


              Die Alice war damals doch vollkommen zeitgemäß, da brauchte es eine große Klappe, ohne ging gar nichts.
              Wo wären wir ohne Emanzen?
              Wir säßen mit einem Stall voller Kinder daheim und der Göttergatte würde abends mit dem weißen Stoffhandschuh die Ritzen kontrollieren, wir müssten ihn fragen ob wir arbeiten gehen dürfen und er würde ihren Job wieder kündigen wenn das Feudeln dabei vernachlässigt wird.
              Es lebe die Alice und Rinnieschublade.()))
              ==================================
              Normal dazu...

              Sie War NICHT Zeitgemäß, du dumme Nuss war zu Spät, mindestens 1000 Jahren!
              Emanze ist natürlich nur ein Wort um die letzte "Wiederstand versuche" zu leisten, irgendwie doch "Grün" hinter den Ohren... oder nicht " Glauben" das der Zug schon längst abgefahren ist, falls Männer meinen mit ihre Frauen auf ein Ober Konservatives Niveau, das grosse los gezogen zu haben... nach dem Motto wir machen es " Wie Frühe" Dann durfte nun jetzt diese Entscheidung gründlich noch ein mal nachgedachte werden...
              Und nebenbei "Früh" gabt es zu genüge Frauen die (in kleine rahmen) Revolutionär waren, nur keine Journalistinnen, die genug Rahmen Bedingungen erschaffen hatten um erhört zu werden.- Frauen duften eigentlich die Klappe halten, dann waren Sie gute Frauen, mansche gelingt es nicht...so oder so... :-))
              Ne, aber Selbst ohne den Ganze von de Beauvoir und Kompanie, haben die Männer die gerne ihre Füsse unter Tisch nach der Arbeit legen, Frauen gefunden die locker "Stand" halten konnten...

              Übrigens, Ich hätte ein gute Spruch für den "Gute" Papps, Wie Heisst es so schön? Gute Mädchen kommen im Himmel... Böse.... ;-)
              Es lebe die Alice und Rinnieschublade.()))
              Jep!

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              • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


                [quote Rintintin2]
                Sie War NICHT Zeitgemäß, du dumme Nuss war zu Spät, mindestens 1000 Jahren!
                [/quote]

                Ne, das hätte sie nicht überlebt und es hätte nichts gebracht, außer das die Inquisition wahrscheinlich 200 Jahre früher ins Leben gerufen worden wäre.()

                Zum Glück gibt es ja zu den Männern die gerne sagen wo es lang geht genauso Frauen, die gerne gesagt bekommen wo es lang geht (sie zu finden ist allerdings manchmal etwas schwierig).
                Noch ein größeres Glück ist es das die meisten Menschen lernfähig sind und auch wenn es wegen einer neuen Lebenssituation oder Weiterentwicklung plötzlich nicht mehr so passt, irgendwann begreifen lernen das die eigenen Ansichten nicht der Nabel der Welt für den Partner sein müssen und anstatt sich immer wieder darüber zu ärgern, es auch als Bereicherung für die eigene Weltordnung annehmen können (auch nicht immer leicht zu finden()))).

                Kommentar



                • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


                  *Ne, das hätte sie nicht überlebt und es hätte nichts gebracht, außer das die Inquisition wahrscheinlich 200 Jahre früher ins Leben gerufen worden wäre.*

                  Ach du jemini! Das Stimmt! Die Gesetze wurden von Männer gemacht...ich vergaß!
                  In Andere Lände ist es " Noch" so... *Schluck* Ich wäre ziemlich schnell drauf gegangen...(:\\)

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                  • Re: Partnerschaft nach Schwangerschaft - Fleiß?


                    Emanzipation bedeutet Männer und Frauen sind gleichwertig. Diese Bewusstseinswerdung ist nicht erst durch Alice Schwarzer entstanden. Alice Schwarzer ist eine prominente Publizistin einer Zeitschrift welche gerne als Hassobjekt dazu bemüht wird sich an der Forderung, dass Männer und Frauen gleichwertig sind abzuarbeiten. Emanzipation ist keine Bewegung von Alice Schwarzer und der Zeitschrift EMMA. Sonder in Deutschland spätestens in der Nachkriegsgeneration durch die Arbeit der Mütter der deutschen Verfassung angeführt von Elisabeth Selbert erkämpft worden.
                    Artikel 3 Absatz 2 unserer Verfassung: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ ist vor allem Elisabeth Selbert zu verdanken und ihrem Kampf in Zusammenarbeit mit Frauenorganisationen und Frauen-Gewerkschaften welche in dieser Zeit überlebt haben. Die Väter der Verfassung nach dem Krieg wollten diesen Satz in der Verfassung so nicht haben. Es war Elisabeth Selbert welche in der Bundesrepublik erst dieses Bewusstsein geschaffen hat und bundesweit Frauen und Männer dafür überzeugt hat – nahezu im Alleingang und um dieses Grundrecht gekämpft hat.

                    Unsere Verfassung und unsere gesellschaftlichen Grundlagen sollte so langsam in unser allen Bewusstsein angekommen sein.

                    In diesem Sinne finde ich es erschreckend, dass sich heute wie hier im Forum Frauen immer noch beklagen müssen, dass sie nach wie vor die drei K`s als Lebensinhalt haben: Kühe, Kind, Kartoffelkeller und nach wie vor (selbstverliebt) in dieser Opferhaltung verharren anstatt selbst sowohl Haushaltsheft als auch persönliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

                    Ich weiß gar nicht auf welcher Insel ich lebe, aber ich kenne in meinem Umfeld ausschließlich Männer welche eine selbstverantwortliche, emanzipierte Haltung nicht nur befürworten sondern auch als persönliche Befreiung ihrer eigenen patriarchalen Fremdbestimmung – und Auftrag befürworten.

                    Denn wenn wir an die Männer denken, so ist es auch für diese keinen Spaziergang, sondern eine schreckliche Bürde ganz alleine die Verantwortung als Allein-Ernährer der Familie zu tragen und dabei als Mann in allen seinen Bedürfnissen (auch den sexuellen und liebenden und nährenden) auf der Strecke zu bleiben. Und zwar in der heutigen Gesellschaft wo wir nahezu alle von Arbeitslosigkeit und dem damit verbunden Abstieg betroffen sind.

                    Heute, mehr denn je, müssen Frauen und Männer an einem Strang zusammen ziehen ohne eine Über – und Unterordnung der Geschlechter.

                    Ich persönlich muss sagen, dass ich sehr dankbar bin, als emanzipierte Frau einen emanzipierten Ehe zu führen wo mein Mann und ich ob aller Probleme und Hürden unserer Ehe uns dennoch als Verbündete fühlen. In diesem Sinne bekenne ich mich sehr wohl und selbstverantwortlich einer gewissen selbst auferlegten emotionalen Anhängigkeit zu meinem Mann welcher sich grundlegend zu uns als Familie als gleichwertig Verbündete bekennt.

                    Meine Fazit ist, dass eine Frau welche ein Kind bekommt, austrägt und stillt sehr gerne bereit ist sich einer diese Zeit betreffende Abhängigkeit zu begeben und sich dieser mit all ihrer schöpferischen Kraft zu bekennen, wenn sie einen Mann eine „partner in crime“ zur Seite hat, welcher diese weiblichen Attribute wertschätzen kann und diese liebevoll nähren kann. Dann hat Mann auch eine gut genährte und gestärkte Frau an seiner Seite welche wiederum durch ihn die Kraft bekommt, ihn als Mann in seinen Bedürfnissen zu nähren und ihm wiederum (so wie er ihr) den Rücken frei zu halten.
                    Liebe Grüße,

                    Ella

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