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Trennung vom narzisstischen Partner

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  • Trennung vom narzisstischen Partner

    Hallo!

    Ich suche Tipps oder ähnliche Erfahrungswerte von Gleichgesinnten. Gerne les ich auch eine Antwort vom psychologischem Fachpersonal hier.

    Nach vielen Irrungen und Wirrungen der vergangenen Jahre, habe ich es geschafft (aufgrund einer Paartherapie und größtmöglichem - räumlichen - Abstand vom Partner), die Trennung zu vollziehen, welche mir jedoch extrem schwer fällt! immer wieder falle ich in "Löcher", zum Glück werden nur die Abstände dazwischen größer.

    Die Paartherapie lehnte er lange Zeit ab. Als ich mich dann trennte, bot er sie an. Ich wollte gar nicht mehr, habe ich doch jahrelang unter ihm "gelitten", tat dies dann doch, weil wir ein gemeinsames Kind haben.

    Hinter vorgehaltener Hand kam - seitens der Therapeuten - dabei heraus, dass er vermutlich unter eine narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet.

    Fakt: Jahrelang attackierte er mich verbal, nahm mir damit meinen Selbstwert und meine Lebensfreude verschwand komplett (einst war ich sehr humorvoll und unerschütterlich positiv denkend. Alles wie ausgeloschen, ich war - bin - nicht mehr ich selbst und möchte nun zu mir zurück finden). Er übertrug mir alle Verantwortung des alltäglichen Seins in der Partnerschaft, vor allem aber im Großziehen unseres Kindes. Kritik übte er aber immerstet und steigernd. Was auch nicht aufhört.

    Jetzt, wo ich im Ansatz einen sehr guten Abstand zu ihm bekomme (ich mache auch eine Therapie), will er sich mir wieder annähern, aber macht mir immense Vorwürfe, dass ja alles nur an mir läge, dass wir keine Familie sind... er will ja. Nach außen hin scheint es ernsthaft als wolle er das, aber die Realität bei Annäherung sah immer anders aus. Es ist "als tut er so als ob" - aber am Ende zählt nur eines: Sein Spaß. Und sein Spaß ist fernab meiner Vorstellung von Spaß!

    Ich habe in den Jahren mit ihm stark gelitten und mich selbst verloren. So recht finde ich mich gar nicht wieder. Das Leben ist viel schwerfälliger geworden, nicht mehr so lustig und oft traue ich mich nicht Dinge zu tun, aus Angst davor, er sanktioniert mich wieder (er hat mich viel sanktioniert, recht haberisch, Macht habend etc. / immer nur verbal). Diese vielen verbalen "Frontalangriffe" -attacken. Vernichtend wie im Krieg und am Ende steht er da und wenn ich mich wehrte sagte er nur "zick nicht so rum". Dazu die Angriffe auf mich als Person, ich könnte größer, schlanker und sonst was sein. Dabei bin ich nicht dick und noch nie fand mich ein Mann unattraktiv. Er schaffte es aber, dass ich mich selber nicht mehr leiden mag und wie eine graue Maus empfiinde. Und so vieles mehr... ich könnte tausende von Geschichten erzählen und bin so müde davon.

    Ich dachte, wenn ich ihn verlasse hört das auf und mir geht es wieder gut. Aber der Weg des "Gutgehens" scheint sehr langatmig und schwer zu sein.

    Warum ist das so? ich glaube zwar wieder mehr und mehr an mich, aber es fällt mir schwer, meine Lebensfreude zurück zu gewinnen.

    Hat jemand eine Beziehung mit einem narzisstischen Partner hinter sich? wenn ja, wie lange hat es gebraucht wieder "im Leben" anzukommen, als die, die man war und im Grunde ist?

    Zurzeit lässt er mich nicht los... jetzt, wo ich gegangen bin möchte er sich wieder annähern. Dies mit Schuldvorwürfen in meine Richtung... und er bezieht jetzt sein komplettes Umfeld mit ein (wegen unserem Kind)... er polarisiert immens.

    Gibt es einen Schutzmantel, den man sich umlegen kann (im übertragenen Sinne natürlich)?

    Wie kann ich mich am besten verhalten, um keinen weiteren Angriffen ausgesetzt zu sein?

    Er macht mir oft Angst.

    Ich bin dankbar für jeden konstruktive Tipps.


  • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


    Hallo liebe Profound, wir haben mit dir schon gut und lange geplaudert. Manchmal ist mir selber so, wenn ich in einem Problem stecke, dass ich irgendwie nicht hören kann, was mit mir geredet wird, selbst die besten Tipps sind wie geschluckt und ich kann sie nicht und nicht umsetzen.

    Wahrscheinlich muss jeder seine eigenen Türen öffnen, von innen, nicht von außen. Vielleicht ist die Menschheit dazu verdammt, dass sie einzeln, einer nach dem anderen selber draufkommen muss, wie es geht, dass es einem gut geht.

    Eines sage ich dir: nie ist ein anderer schuld, dass es dir schlecht geht. Dein Mann ist NICHT dein Peiniger, sondern etwas anderes ist es, was dir zusetzt.

    Vielleicht die Unfähigkeit, dass du zornig wirst so richtig?

    Es ist wie in einer Geschichte- ein Mann wird mit Steinen belegt. Jeder der vorbei kommt, legt einen Stein drauf auf diesen Mann. Eines Tages liegt der Mann erstickt unter diesem Berg von Steinen. Wer war schuld? Die, die die Steine hingelegt haben?
    Oder der, der nicht aufgestanden ist und rechtzeitig bekannt gegeben hat: he, mit mir NICHT!

    Ich habe zwanzig Jahre lang, fast die meiste Zeit der Ehe geklagt und heimlich oder offen geweint. Ich kann mich erinnern, dass ich fast jedem Ansprechpartner mein Leid geklagt habe. Zu mindestens wissen habe ich lassen, mir geht es nicht gut.

    Naja, nach zwanzig Jahren bin ich dann so weit gewesen klar zu entscheiden, was ist zu tun?? Was ist zu unterlassen?? Das habe ich dann durchgezogen und aus war es mit Leid.

    Was würdest du tun, wenn das mit deiner Tochter passiert, ( sagen wir, du hättest eine Tochter in dieser Situation, was würdest du dann raten? Wie würde das dann aussehen?

    Wir haben dir schon mehrmals gesagt, dieser Mann ist kein Narzist, er ist ein Idiot.

    Und so einer kann dich jahrzehntelang umwerfen??

    Nur der Starke überlebt.

    Ich habe irgendwann Stärke gezeigt. Gut wars. Weg war das Problem. Ich brauchte mich nur nicht mehr ärgern, sondern einfach aussteigen aus dieser Szene. Freund, wir reden nicht mehr miteinander, als ob wir uns bekannt wären.

    Ich weiß, das hast du nicht gehört.

    Kommentar


    • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


      [quote profound]Hallo!

      Ich dachte, wenn ich ihn verlasse hört das auf und mir geht es wieder gut. Aber der Weg des "Gutgehens" scheint sehr langatmig und schwer zu sein.
      [/quote]

      Hallo Profound,

      ja das ist ein langer Weg. Ich habe zwar keine Erfahrung mit so einem Partner aber mit einem Familienangehörigen, ob er Narzisstisch veranlagt ist weiß ich nicht aber er hat sich immer so verhalten.
      Ich denke das Problem das man sich davon nicht richtig lösen kann ist erst mal das er noch da ist, man kann ihn nicht aus dem eigenen Leben verbannen. Dann kommt noch hinzu das wir Jahrzehnte lang von diesem Menschen konditioniert wurden, die reinste Gehirnwäsche. Wir haben gelernt das wir nicht viel Wert sind, das meiste falsch machen und überhaupt ziemlich zweitklassig sind.
      Ich glaube das eigentliche Problem ist das wir ihnen immer noch glauben, wenn wir bestimmte Dinge tun wollen, oder etwas verändern möchten haben wir gleich wieder seine Stimme im Ohr, die uns sagt was Sache ist und das es eh nix wird.
      Wir müssen wohl erst lernen ihm nicht mehr zu glauben und vor allem solltest du lernen stolz darauf zu sein das du dich getrennt hast. Das war eine gute Leistung, der reinste Wahnsinn und dafür kannst du gar nicht genug stolz auf dich sein. Das gibt Selbstbewusstsein und genau das ist es was er zerstört hat in den vielen Jahren und was du wieder brauchst um glücklich zu werden.
      Also, sei stolz auf dich, du kannst dir gar nicht oft genug sagen was das für eine große Leistung war, genauso wie du in der Beziehung großes geleistet hast, für dich und dein Kind und sogar für ihn, denn genau das was er klein geredet hat konnte er selber nicht leisten, nur du warst dazu in der Lage und stark genug es durchzustehen.

      >>>Wie kann ich mich am besten verhalten, um keinen weiteren Angriffen ausgesetzt zu sein?<<<

      Mach ihm eine klare Ansage, nie wieder Beziehung, zum Wohl des Kindes wird es weiterhin Kontakte geben aber nur um Dinge die euer Kind betreffen zu besprechen und zu regeln.
      Ansonsten willst du ihn nicht sehen.
      Trefft klare Absprachen, macht Termine und versuch ihn außerhalb der Absprachen möglichst zu meiden, Treffen außerhalb der Elternschaft und eventuellen Pflichtveranstaltungen die halt sein müssen, sollten nicht mehr stattfinden.

      Versuch ihn nicht so ernst zu nehmen wie in der Beziehung, dreh dich einfach um und geh weg wenn er zu persönlich wird. Wenn er Verwandte und Freunde manipuliert dann versuch dem auch nicht so viel Bedeutung beizumessen und es möglichst abprallen zu lassen, zu ignorieren. Oder, frag einfach ob jemand auch deine Sichtweise hören möchte, ansonsten sollen sie halt glauben was und wem sie wollen.
      Schaff dir ein dickes Fell an, die Zeit ist auf deiner Seite und irgendwann wird das aufhören.

      Ansonsten solltest du viel unternehmen auch Dinge an denen du früher Spaß hattest, vergessene Hobbys wieder aufleben lassen vielleicht findest du die Freude daran nicht gleich wieder, aber sie wird zurückkommen.

      Kommentar


      • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


        Na ja, bis hierhin war es ein sehr weiter weg. Ich wäge mich nicht in Selbstmitleid, sondern arbeite stark an mir und der Situation. Ich nehme nur wahr, dass die schöne Seite des Lebens scheinbar dadurch so schwer erreichbar wird (was ja nie so war). Das ist so momentan das Kernproblem: Die Rückgewinnung meiner Lebensfreude.

        Drehe ich das Zeitrad zurück: Ich lernte einen Mann kennen (ihn), der zwar dominant und bestimmend war, aber immer noch Sequenzen von Menschlichkeit aufwies (dachte ich). Er dachte an mich, rief mehrfach am Tag an usw. Das wendete sich dann 2fach: A. durch sein berufliches Aufstreben, B. meine Schwangerschaft. Er war überfordert und entwickelte sich durch Ablehnung seiner Verantwortung von mir ab. Machte Karriere und ist nun Manager in gehobener Stellung. Genau dieser Weg verstärkte seinen vermeindlichen Narzissmus. Inzwischen ist er zu einem Machtmenschen aufgestiegen, der sich gegenüber dem "Fußvolk" erhebt. Mich hat er auch zum "Fußvolk" ernannt, dass erkenne ich an seiner Arroganz mir gegenüber und wie er sich mir gegenüber präsentiert.

        Sein Fokus liegt nur im Geld und in der Macht.

        Mich hat das leider erreicht und seine Art Gehirnwäsche - die er mit mir betrieb und weiterhin versucht zu betreiben - hat Wirkung gezeigt. Ich bin darauf angesprungen und fühlte mich nur noch schuldig. Schuldig nicht gut genug zu sein, nicht schön genug zu sein und für nichts gut genug zu sein, sondern wirklich gefühlt ein Mensch 2ter Klasse. Der Kern liegt tatsächlich in meiner Kindheit: Ich wurde immer für alles schuldig gemacht und musste früh die Übernahme von viel zu großer Verantwortung lernen und übernehmen. Das kann ich gut: Verantwortung übernehmen! und mich schuldig fühlen. Genau in diese "Bresche" schlug er. Mit Erfolg. Ich fühle mich kleiner denn je vom Selbstwert her (dabei stehe ich mitten im Leben, mit gutem Job, Anerkennung darin etc.), aber mein Selbstwert kehrt nicht zurück. Das Leben scheint schwer.

        Die Steine, die er auf mich legte und wohl schon in früher Kindheit auf mich gelegt wurden, besiegte ich immer mit Aufstehen. Doch dann kam der Tag an dem ein Stein zu schwer wurde und ich das Aufstehen nicht mehr schaffte und in Windeseile lag ich unter einem Berg. Und aus diesem Berg krabble ich gerade mühselig empor und die Schwere der Arbeit daraus hat mir das Lachen genommen. Ich schaue nur noch ernst drein und möchte, dass das aufhört. Da ich gerne lache und Humor immer mein wichtigstes Lebenselixier war (ist).

        Was so ein Mensch aus einem machen kann ist erschreckend. Ganz erschreckend. Und ich fühle mich immer noch 2ter Klasse... und jede Frau die er sich nehmen kann / nimmt, gibt mir das Gefühl des "ich bin nicht liebenswert genug" zurück. Ganz schlimm ist das!

        Seine Macht schüchtert mich ein. Und er ist mächtig, hat Einfluss. Was macht so einen Menschen aus, der darauf basiert durch Macht einzuschüchtern und Menschen dabei wie Marionetten zu behandeln?

        Ich werde mich weiterhin da heraus arbeiten, aber der Weg ist steinig und schwer. Und ich spüre, dass die größtmöglichste Distanz zu ihm das einzig wahre ist.

        Und ich weiß - alleine das stärkt mich - dass mir das nicht passiert wäre, wenn wir nicht ein gemeinsames Kind hätten und ich diesen Menschen einfach hätte verlassen können. Nie mehr gesehen. So kommt es immer wieder zu Kontakten bzgl. unseres Kindes und gerade ist er dabei, unseren Sohn zu manipulieren... mit seinem Größenwahn, dass er der "größte, beste" und sonst was für ein Alphatier Mann ist. Bei unserem Sohn hinterlässt das gerade starke Spuren, die ich auch auffangen muss. Er ist verwirrt und ich begegne ihm mit Ehrlichkeit und unserem authentischen Leben. Eines, das nicht von Worten gelenkt und gelebt wird, sondern von Taten und Liebe. Dasein. Zuhören. Menschlichkeit.

        Resümmierend kann ich nur sagen, dass man sich vor so einem Menschen in acht nehmen sollte. Sie können enorm etwas mit einem anstellen... selbst wenn man mitten im Leben stand.

        Scheiß Kindheit und was das alles mit einem machen kann! ich bin froh darüber, dass ich das gerade weg arbeite. Ich möchte dieses Kleinstkindverhalten und die Wiederholungen nicht. Sondern ein Leben im Abstand zu dem Erlebten. Was ich vor ihm hatte.

        Ich schaffe das schon und denke positiv.

        Aber stelle mir oft die Frage: "Warum fahren wir Menschen nur so auf Macht ab?" egal auf welcher Ebene, ausführend oder untertänig.

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        • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


          [quote profound]

          Warum ist das so? ich glaube zwar wieder mehr und mehr an mich, aber es fällt mir schwer, meine Lebensfreude zurück zu gewinnen.
          ....
          [/quote]
          Hallo,
          Manche Männer kann man nicht belehren. Aber man kann sich gegen sie wehren – am besten nicht später, sondern gleich.
          Du kannst deine Probleme lösen, wenn du willst. Du kannst dich ändern. Erwarte nicht, dass dein Ex-Mann das tut. Okay du verlierst die Opferrolle. Das ist schon eine Umstellung. Du verlierst den Opfer-Bonus. Aber du gewinnst Selbstbewusstsein.
          Und wenn du das wirklich machst und zwar 100%ig und nicht halbherzig, kommt auch die Lebensfreude zurück und zwar sofort.
          Nimm dir zur Unterstützung einen guten Anwalt und sprich nur mit Menschen, die dich voll unterstützen.
          VG kristian

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          • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


            " Die Rückgewinnung meiner Lebensfreude. "

            Und des Selbstwertes.

            Der hat sogar Vorrang, steigt er, kommt auch die Lebensfreude.

            Kommentar


            • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


              Hallo Krisitan,

              hört sich gut an, was Du da schreibst. Und genau das ist es, Frau darf dies nicht halbherzig tun, sondern "ganz". Da stehe ich jetzt und bin bereit dazu (war ich lange Zeit nicht). Und obwohl ich mich nicht als Opfer fühle, habe ich das aber wohl jahrelang gelebt... schrecklich!!!

              Und dennoch bleibt das Thema der Macht(menschen) offen. Ich hoffe, dass mir so was nicht noch mal passiert! ich arbeite dran... es ist ein steiniger aber lohnenswerter Weg und am meisten freue ich mich auf das Ziel der Rückgewinnung meines Humors und meiner Lebensfreude.

              Kommentar



              • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                [quote profound]
                Und dennoch bleibt das Thema der Macht(menschen) offen. Ich hoffe, dass mir so was nicht noch mal passiert! ich arbeite dran... es ist ein steiniger aber lohnenswerter Weg und am meisten freue ich mich auf das Ziel der Rückgewinnung meines Humors und meiner Lebensfreude.[/quote]
                Hallo,
                ich habe einmal gelesen: "Die Macht der Männer ist die Geduld der Frauen". Aber damit ist es ja jetzt vorbei bei dir.
                Bitte setze dich aber auch nicht zu stark unter Druck. Solche Verhaltensänderungen brauchen Zeit und müssen eingeübt werden. Wenn dein Ex mit etwas Überraschendem kommt, dann lass dir Zeit mit der Antwort.
                Und was die Lebensfreude angeht. Es gibt so viele Dinge, die du dir auch jetzt schon gönnen kannst wie Massage, Sauna, Yoga, Fitness usw. All das ist immer schön!!!

                Kommentar


                • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                  Meine Nichte: Mamaaaaaaa, heul, heul, schluchz, schrei..Maaamaaaa, der hat A.rschloch zu mir gesaaagt!!!!!!!!!!!

                  Genau so bist auch du Profound.

                  Der ist so määääächtig, der ist so böööööööööse....

                  Und du zu dumm um ihn auszulachen.

                  Kommentar


                  • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                    **Hat jemand eine Beziehung mit einem narzisstischen Partner hinter sich? wenn ja, wie lange hat es gebraucht wieder "im Leben" anzukommen, als die, die man war und im Grunde ist?**
                    Ich hatte keine, aber leben müssen mit welschen.... es ist der tat " Tortur".
                    Das einzige was ich " machen konnte" war, ich habe nichts rein gar nichts damit zu tun & habe immer innerlich gesungen wenn es " rund" ging... Ein komische Ballade sogar von Nana muskuri ging mir Automatisch wieder im kopf....wie ein Schalter... hatte ich es eingebaut, dann ging der Schalter automatisch an, daher konnte ich das Ganze erleben ohne daran meine Seele ganz zu Opfern.
                    Ca... was weiss ich wie viele jaaaahre Später, wo ich das ganze schon längste der rücken gedreht hatte, kam der Film ins Kino "goodwill hunting" es gibt die Zenne wo der Therapeut zu ihm sagt : Du kannst nichts dafür.... er wiederholte immer wieder der Satz, bis der junge in tränen in seine Arm zusammen bracht & endlich verstanden hat, **das es Nichts dafür konnte**...
                    Ich in der zeit war unter mein kinostuhl runter gerutscht & heulte der ganze rotz raus..... Aber ununterbrochen..... Ich war Endlich mit Erlöst.... von diese Brocken der Jahren lang auf meine Brust lag....
                    Daher sage ich dir auch : Du kannst nichts dafür, sage dir das Täglich & dann kommt der Moment wo du dich **zu recht** selbst Bemitleidet & dabei erkennst das es " Richtig" so ist.

                    Kommentar



                    • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                      Ist uns so langweilig, weil wir diese Beziehungsfragen immer vor uns herschieben? Was ist, wenn wir diese einmal beiseite lassen und uns konzentrieren auf Musik, Tanz, Beruf und Berufung?

                      Riennie, würdest du heute so einem Kerl noch antworten?
                      Wär dir das nicht zu dämlich?

                      Liebe profound, man hat mich geschlagen und getreten und wirklich ganz unter die Erde gegraben, aber jetzt bin ich wieder in Form. Ein paar Jahre aber hat es gedauert, mir wieder die alten Kreise zu erschließen.

                      Mein Selbstvertrauen schöpfe ich vorwiegend aus meinem Können.
                      Das ist eine subjektive Empfindung, von außen kann man mir die nie wieder nehmen. Jeder hat etwas, wofür er sich echt bewundern darf.
                      Bewundere dich, anstatt den Blick wo anders hin zu schwenken. Denke an deine tollen Leistungen, an das, was du besitzt und hast. Dein Humor ist ja da, nur ein wenig vergraben vielleicht.

                      Du irrst dich, wenn du sagst, der Ex hat Macht. Er hat eben keine, sonst würde er das nicht aufwiegen wollen mit beruflichem Treten und Treten nach dir. Wahrscheinlich stört ihn, dass du weit mächtiger bist als er.

                      Kommentar


                      • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                        Grundsätzlich bin ich ein starker Mensch (der nun geschwächt wurde) und möglicherweise ist es wirklich so, dass er mich tatsächlich auch als zu stark empfindet. Was mich an mir selber stört ist, dass ich bei Machtmenschen echte Probleme im Umgang mit denen entwickle. Ich ordne mich dann wortlos unter und bin wie "parallelisiert" - keine Handlungsmöglichkeit bei mir. Ich fühle mich dann ohnmächtig und habe keine Ahnung was das ist. Alle anderen Situationen des Lebens bestehe ich mit Bravour, aber wehe dem ein Machtmensch wirkt auf mich ein... Handlungsunfähigkeit!

                        Die Partnerschaft und der Kontakt mit so einem Menschen hat mich schon arg geprägt und ja, Kristian, solche Entspannungsmöglichkeiten sind gut für das Gleichgewicht.

                        Ich tue was ich kann... und hoffe, dass alles wieder so wird wie es mal vor gut einem Jahrzehnt war!

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                        • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                          [quote profound]Grundsätzlich bin ich ein starker Mensch ...
                          Was mich an mir selber stört ist, dass ich bei Machtmenschen echte Probleme im Umgang mit denen entwickle. Ich ordne mich dann wortlos unter und bin wie "parallelisiert" - keine Handlungsmöglichkeit bei mir. Ich fühle mich dann ohnmächtig und habe keine Ahnung was das ist. Alle anderen Situationen des Lebens bestehe ich mit Bravour, aber wehe dem ein Machtmensch wirkt auf mich ein... Handlungsunfähigkeit!

                          [/quote]
                          Hallo,
                          es heisst "paralysieren".
                          Also erzähle mir nicht, dass du vor dem Typen wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrst!!! Du weisst doch selbst, wie man mit "Machtmenschen" umgeht.
                          Hier noch ein paar Tipps:
                          - stell ihn dir in der Unterhose vor (oder nackig)
                          - Sag ihm du hättest nicht zugehört, er soll alles noch einmal wiederholen, aber langsamer und leiser
                          - unterbrich ihn und s.o.
                          - sag "und wenn schon" zu ihm
                          - sag ihm du hättest das alles nicht verstanden und er soll es dir schreiben (oder deinem Anwalt)
                          - frag ihn, ob er zugenommen hätte
                          - frag ihn, wie hoch sein Blutdruck wäre.
                          usw.
                          Sinnvoll wäre eventuell, noch jemanden mit zum Gespräch zu nehmen.
                          Dann werden diese Typen auch ruhiger.
                          Ich hatte mal so einen Chef. War aber kein Problem für mich.

                          Kommentar


                          • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                            Jetzt hast Du mich aber richtig zum Lachen gebracht:
                            "Sag ihm, Du hättest nicht zugehört und er soll alles noch eiinmal wiederholen..."
                            "Sag ihm, Du hättest das alles nicht verstanden...!"
                            "Frag ihn, ob er zugenommen hat!"

                            GRINS - klingt so "einfach" und doch so schlüssig und gerade habe ich mir die Situationen vorgestellt, in denen ich das tue und wie er dann schaut...

                            DANKE!

                            ... und danke auch für die Verbesserung (paralysieren)

                            Kommentar


                            • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                              [quote kristian]Also erzähle mir nicht, dass du vor dem Typen wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrst!!! Du weisst doch selbst, wie man mit "Machtmenschen" umgeht. [/quote]

                              Doch, ich finde so ist es.
                              Ich kenne das ja auch und bin mal an einen Chef geraten der genauso war wie der Mensch in meiner Familie.
                              Man erstarrt dann zwar nicht direkt, aber bei mir war es so das ich irgendwann merkte das ich in genau die Verhaltensmuster zurückgefallen bin die ich im Zusammenleben mit dem Verwandten an den Tag legte. Das ist tatsächlich als würde jemand einen Knopf drücken und man spult diese Konditionierungen automatisch ab, als würde man in die Vergangenheit switchen und man ist auch irgendwie genau da, steht nicht mal mehr dem Chef gegenüber sondern seiner Vergangenheit und man spult ganz automatisch das gleiche Muster ab, wie damals.
                              Das ist schon etwas balla, aber es ist unglaublich schwer sich dem zu entziehen. Ich würds mit Flashbacks vergleichen, die Situation ist einer früheren sehr ähnlich und man kann irgendwie nicht anders als das zu tun was man auch damals tat.

                              Kommentar


                              • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                [quote profound]Jetzt hast Du mich aber richtig zum Lachen gebracht:
                                [/quote]

                                Schön, dann hast du ja schonmal deinen Humor wiedergefunden ;-)

                                Kommentar


                                • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                  [quote Tired] ...
                                  Das ist schon etwas balla, aber es ist unglaublich schwer sich dem zu entziehen. Ich würds mit Flashbacks vergleichen, die Situation ist einer früheren sehr ähnlich und man kann irgendwie nicht anders als das zu tun was man auch damals tat.[/quote]
                                  Hallo Tired,
                                  das ist schon richtig, aber wir lernen ja auch mit solchen Situationen umzugehen. Ich musste das auch erst lernen.
                                  Ich denke es ist wie bei anderen angstbesetzten Situationen auch. Der erste Schritt ist die Situation auszuhalten und nicht gleich wie gewohnt unterwürfig oder schuldbewusst zu reagieren. Einfach mal abwarten. Und dann z.B. zu sagen, dass er das nochmal wiederholen soll. Diese Leute arbeiten ja mit Schuldzuweisungen und reden sehr laut.

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                                  • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                    [quote kristian][quote profound]Grundsätzlich bin ich ein starker Mensch ...
                                    Was mich an mir selber stört ist, dass ich bei Machtmenschen echte Probleme im Umgang mit denen entwickle. Ich ordne mich dann wortlos unter und bin wie "parallelisiert" - keine Handlungsmöglichkeit bei mir. Ich fühle mich dann ohnmächtig und habe keine Ahnung was das ist. Alle anderen Situationen des Lebens bestehe ich mit Bravour, aber wehe dem ein Machtmensch wirkt auf mich ein... Handlungsunfähigkeit!

                                    [/quote]
                                    Hallo,
                                    es heisst "paralysieren".
                                    Also erzähle mir nicht, dass du vor dem Typen wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrst!!! Du weisst doch selbst, wie man mit "Machtmenschen" umgeht.
                                    Hier noch ein paar Tipps:
                                    - stell ihn dir in der Unterhose vor (oder nackig)
                                    - Sag ihm du hättest nicht zugehört, er soll alles noch einmal wiederholen, aber langsamer und leiser
                                    - unterbrich ihn und s.o.
                                    - sag "und wenn schon" zu ihm
                                    - sag ihm du hättest das alles nicht verstanden und er soll es dir schreiben (oder deinem Anwalt)
                                    - frag ihn, ob er zugenommen hätte
                                    - frag ihn, wie hoch sein Blutdruck wäre.
                                    usw.
                                    Sinnvoll wäre eventuell, noch jemanden mit zum Gespräch zu nehmen.
                                    Dann werden diese Typen auch ruhiger.
                                    Ich hatte mal so einen Chef. War aber kein Problem für mich.[/quote]

                                    Kristian, du schlägst alles. Genau das ist echte, wahre Hilfe.

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                                    • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                      Hallo tired

                                      Das ist es ja- wir rennen rum wie die Zauberer und verzaubern alle. Du bist ein Frosch, du bist ein Frosch...und schwups, quakt dieser nur mehr in deiner Gegenwart.

                                      Jetzt muss man Gegenzauber beherrschen.

                                      Kristian hat ein paar solcher Zaubersprüche genannt. Und schon ist das Kaninchen nicht mehr gebannt.


                                      Ein Schnipsen mit dem Finger genügt oft, dass man in eine Art Paralyse verfällt oder in eine Art Schwachsinn. Oder umgekehrt, in Kraft und Mut. Ich kenne selber solche Tricks, wende sie an und mit mir werden sie auch angewendet. Man muss das durchschauen lernen. Nahe herangehen an das Gesicht, dabei ein bestimmtes Grinsen aufsetzen und schon lässt sich jener alles gefallen...das ist doch Methode von diesen Disco- Aufreißern, oder? Oder extra böse schauen und dabei bestimmte Worte und einen bestimmten Tonfall anwenden und schon ist man müde, zu müde sich zu wehren- wie du sagst, zurückversetzt in andere Zeiten, in andere "Ich"s. Hat sich schon einer widersprechen gewagt, wenn die Mutter so war? Oder der ehemalige Chef und so weiter?
                                      Schnips und weg bist du.

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                                      • @krisitan


                                        Hallo Kristian,

                                        Deine Beiträge erlebe ich sehr konstruktiv und realitätsnah. Es stimmt schon, man muss erst mal lernen die Situation "neutral" auszuhalten (was schon ein großer Erfolg ist) um dann in die nächste Stufe (konstruktives Abwehren) zu treten. Das alles ist ein unheimlicher Lernprozeß... aber als offener und sich entwickeln wollender Mensch alles möglich! ist halt nur harte Arbeit. Hart arbeiten bin ich aber gewohnt! :-) daher...

                                        Und Tipp an die User, die sich teilweise Sätze von der Seele schreiben wie "Du bist dumm" etc. sollten sich auch noch mal reflektieren, mit welcher Überzeugung sie so etwas schreiben, wenn sie einen Menschen nicht persönlich kennen. Möglicherweise ist es schwer nachvollziehbar, Tipps zu geben oder geben zu wollen, wenn man selber Grenzen überschreitet...

                                        Meine Erfahrung ist, dass man einen Menschen schon persönlich kennen muss, um Konkretes über ihn zu sagen.

                                        Lernprozesse bringt man so möglicherweise nicht in Gang. Aber: Jeder hat seinen eigenen Entwicklungsprozess!

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                                        • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                          Mir ist heute was zum lesen in die Augen gestochen, wo ich meine das es hier vielleicht ganz gut hin passt. Ich finde da steckt viel wahres drin und auch der Grund weshalb man auf so Machtmenschen nicht ohne weiteres richtig reagieren kann..


                                          "Liebe deine Feinde bzw. deine ‚Arsch-Engel‘, denn auch sie dienen dir
                                          Unsere Mitmenschen können uns nur dann aufregen, enttäuschen bzw. unsere Knöpfe drücken, wenn wir mit uns selbst und dem Leben nicht im Frieden sind und sich in uns eine Menge an Energien wie Wut, Ohnmacht, Scham, Schuld und Angst angesammelt haben. Unfriedliche Menschen machen uns auf den Unfrieden in uns mit uns selbst aufmerksam und fordern uns unbewusst dazu auf, unsere Wunden heilen zu lassen..
                                          Wer sich selbst nicht ehrt, achtet, würdigt und nicht liebevoll mit sich umgeht, der fordert andere auf, es ihm nachzutun. Auf dessen Stirn steht unsichtbar: „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Hau mir eine rein!“ Wer sich selbst abwertet und entwertet, der kann ich mit Wertschätzung durch Andere rechnen. Wer von seinen Mitmenschen respektiert werden möchte, der möge sich fragen: Wie viel Respekt, Achtung, Anerkennung, Lob schenke ich mir selbst?

                                          Jeder Mensch deines Umfelds dient dir, sowohl der, der freundlich ist als auch der, der unfreundlich ist zu dir. Was dich innerlich, emotional trifft, das betrifft dich auch. Jeder Schmerz, ausgelöst durch wen und was auch immer, ist eine Aufforderung an dich, die Wunde endlich heilen zu lassen und aufzuwachen aus dem Schlaf der Unbewusstheit.

                                          Übernimm deine Verantwortung für die Wunde, vergib dir selbst und den Anderen und danke ihnen für Ihren Beitrag zu deinem Erwachen.Fühle das Gefühl bejahend und mit offenem Herzen für das Kind in dir und erkenne das verletzte Kind im Anderen. Und triff eine neue Wahl: Entscheide dich, vom ‚Opfer‘ (=unbewusster, anklagender Schöpfer) zum bewussten, liebenden Schöpfer deines Lebens zu werden. Denn ohne die Liebe ist alles Nichts."

                                          Von Robert Betz

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                                          • Re: @krisitan


                                            "...schreiben wie "Du bist dumm" etc."

                                            Sie kritisieren vornehm-zurückhaltend, was mich auch häufig stört.
                                            Wir können uns doch einigen, die Verstöße sofort zu ahnden, das wäre sicher wirkungsvoll.

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                                            • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                              @Tired:

                                              Kann es sein, daß dieser Betz ein Theologe/Christ ist?

                                              Ich mein der Ansatz, daß man sich selbst lieben soll/sollte, ist sicher gut und richtig.
                                              Aber ich glaube nicht, daß jeder Mensch den anderen dient. Es beinhaltet ja auch die These, daß man selber schuld ist, falls man von anderen schlecht behandelt wird, weil man sich oder die anderen oder beides, nicht genug liebt.

                                              Aber natürlich ist es eine große Kraft den anderen vergeben zu können und so auch mit sich im Reinen zu sein/werden zu können. Aber das ist wahrscheinlich der letzte Schritt in der Entwicklung und nicht der erste, den man gehen kann.

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                                              • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                                [quote Marina33]
                                                Kann es sein, daß dieser Betz ein Theologe/Christ ist?
                                                [/quote]

                                                Da fragst du was;-), ich hatte den Text zufällig im Netz gefunden und über ihn selbst weiß ich nichts. Hab aber grad mal gegooglet, er scheint schon sehr der geistigen Welt zugetan und ist wohl auch Psychologe, macht Seminare usw.

                                                Ich hatte mein Augenmerk auch auf was ganz anderem und merke erst durch deinen Beitrag diesen christlichen, habt euch alle lieb Touch.
                                                Das was mich darin ansprach ist das man erst mal zu sich selber gut sein muss, sich selber lieben, Respektieren und Verzeihen. Dadurch das andere einen überhaupt Verletzen können werden die eigenen Schwachpunkte aufgedeckt. Wenn man dem mehr Beachtung schenkt kann man anders mit sich selber umgehen lernen und dadurch auch weniger Angreifbar werden.
                                                Ich denke die Botschaft ist eher das die Verletzenden die Möglichkeit bieten etwas wesentliches an sich selber zu erkennen, die eigenen Schwachstellen und den schlechten Umgang den man mit sich selber Pflegt, wie mies man sich behandelt, hätte man da keine Defizite könnte auch nicht verletzt werden.
                                                Das zu verändern, das nimmt dem Angreifer die Macht und so gesehen kann man ihm dankbar sein, er hat ja schließlich dazu beigetragen das man sich aus seinen Fängen befreien konnte.
                                                Quasi die schlechte Energie des Gegners nutzen um ihn zu besiegen.

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                                                • Re: Trennung vom narzisstischen Partner


                                                  Deine Interpretation des Textes bzw. die Botschaft wie Du sie beschreibst finde ich gut und nachvollziehbar.

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