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Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

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  • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

    und so auf einem falschen Weg ist und es nichts gibt, das ich tun könnte, um das zu verhindern.
    Wenn er stirbt, werde auch ich nicht mehr glücklich sein können...
    Es ist aber sein Weg und nicht deiner.
    Man kann auch nicht wissen ob deine Vorstellung vom richtigen Weg für ihn überhaupt richtig wäre, er möchte seinen eigenen Weg gehen und du musst das akzeptieren.

    Du neigst auch ein wenig zur Theatralik?
    Ein wenig klingt es auch nach Assimilation, als würdest du ihn mit dir als Eins betrachten und dich vollkommen von seinem Wohl und Weh abhängig machen und jetzt hast du nicht mal mehr einen Einfluss drauf.
    Du wirst drüber weg kommen, vielleicht kann dir da dein Therapeut etwas zur Seite stehen. Ich glaube wenn dein Gefühlswirrwarr etwas sortiert wird, dann siehst du das Ganze vielleicht etwas anders, eher als die Folge einer Altlast als das es die große Liebe war.
    Manchmal lässt die Liebe schlagartig nach, wenn man die Mechanismen durchschaut die dazu führten.

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    • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

      Hallo Rini,

      für die Zukunft werde ich das auch nie wieder tun.
      Mir ist selbst bewusst, dass es ein sehr hartes und unnützes Mittel ist - Liebe kann so viel erdulden, zumindest meine... ich liebe nicht in erster Linie mich, sondern den Menschen an meiner Seite...
      Ich denke immer kaum an mich und egal, ob jemand sagt: Mach mal was für dich.... ich kann es nicht wirklich.

      Was meinst du damit, dass gerade weil sein Freund gestorben ist, bei ihm nichts passieren wird?

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      • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

        ...zumindest scheint seine Liebe schlagartig nachgelassen zu haben.
        Ja... ich bin, wie ich bin. Ich bin kein Mensch, der jeden Tag aus dem Bett springt und schreit "Juhuuuuuuuuuuuuuuu".... ich sehe das Leben mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, die manchmal in Last umschlägt. Bislang hatte ich in meinem Leben nicht viel Glück.... nicht in der LIebe, nicht mit der Gesundheit, im Beruf nur ein wenig - aber ich will ja auch erst fertig werden, mit dem Studium...
        Auch während der Geburt meiner Tochter gab es Probleme...

        Und nun stehe ich alleine da.
        Den Vater meines Kindes konnte ich schnell vergessen und auch, dass er sich nie um sein Kind sorgte. ABER bei diesem letzten Mann... hatte ich wirkilich das Gefühl, angekommen zu sein...

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        • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

          ich liebe nicht in erster Linie mich, sondern den Menschen an meiner Seite...
          Ich denke immer kaum an mich und egal, ob jemand sagt: Mach mal was für dich.... ich kann es nicht wirklich.
          Ist das wirklich Liebe?
          Hört sich eher so an als würdest du etwas kompensieren. Ich halte diese Form der "Liebe" für ungesund, für beide Seiten und wenn der Partner anders liebt auch für ihn sehr einengend und sie kann nicht nur den anderen heillos überfordern sondern du begibst dich dadurch in eine Abhängigkeit die eine Trennung nicht als das erscheinen lässt was sie ist, sondern als eine Katastrophe die das eigene Leben zerstört.
          Ein "normaler" Partner würde dadurch also eher unter Druck gesetzt, als das er sich wohl fühlt und somit ist er nicht derjenige der von dieser augenscheinlich selbstlosen Liebe profitiert, sondern du, zumindest solange es gut geht.

          Vielleicht lenkt dich das, an den anderen denken, einfach nur von dir selber ab, wer nur an andere denkt muss sich nicht mit sich selber beschäftigen.

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          • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

            Ein Stück weit ist das mit Sicherheit wahr.
            Ich hatte ja geschrieben, dass ich bislang im Leben nicht immer unbedingt Glück hatte bzw. dass vieles, sehr vieles schief gelaufen ist. Darum sah ich diese Beziehung und das Leben in ihr als etwas Neues an, als eine Chance, eine kostbare Chance.
            Was ist daran nicht ok?

            Ich habe oft den Spruch zu hören bekommen, dass ihn meine Liebe anstrengen würde, wenn ich nach Hause zur Uni gefahren bin und traurig war, dass ich nicht bei ihm sein konnte. Aber hat diese Sehnsucht nach Liebe nicht vielleicht auch ein wenig ihre Berechtigung? Jedesmal diese Achterbahn der Gefühle, jedes mal traurig sein und weinen, wenn der Abschied da war - jedesmal Sorgen haben, dass dem anderen etwas passieren könnte, in der Zeit, in der man nicht helfen kann... Jedesmal die Sehnsucht der Kleinen mittragen und hoffen, dass die Abschiede bald ein Ende haben...

            Ist das wirklich "so erdrückend"? So erdrückend, dass er, ganz egal ob ich da war oder nicht, zur Flasche greifen musste?
            Und wenn wir da waren, war es ihm oft schon zu viel, DASS wir da waren... dass er nicht einfach tun konnte, was er wollte.... obwohl ich ihm das immer zugestanden, nie verboten habe. Jeder Mensch gehört sich selbst.

            Ich möchte ganz sicher niemanden erdrücken - aber wenn ich liebe, dann liebe ich mit Herz und Seele, nicht nur ein bisschen und nicht auf Knopfdruck, sondern ständig...
            Ich kann nicht einfach in einer Ecke sitzen bleiben, bis ich dann wieder gebraucht werde...

            Ich habe ihm immer seine Frehheit gelassen. Öfter wurde ich danach enttäuscht, weil er sich stundenlang nicht meldete und erst früh am morgen betrunken anrief...
            Er durfte alles selbst entscheiden, vieles alleine machen. In seinem Leben, wenn es ums Einkaufen ging, Alkohol..., Facebook, Unternehmungen ohne mich.... alles - Ohne Vorwurf, ohne Einengung... Er hat oft mit zweierlei Maß gemessen, auch wenn ich mir immer gewünscht hatte, er würde mich wie ihn - gleich behandeln - Das, was ich vielleicht auch ein wenig "zu viel" er war, das war er zu wenig ich...
            Er sagte mir immer, dass man das ganze Leben alleine genießen müsse - so, wie seine Mutter - und das er das auch ohne weiteres könne. Mit sich selbst verstünde er sich immernoch am besten...
            Bei jedem Streit kam von ihm, dass er das nicht wölle und lieber alleine bliebe. Doch auch ein Streit muss mal sein, um die Fronten zu klären...um auf den anderen einzugehen.

            Wenn ich abends auf seinem Sofa saß.... fragte ich ihn manchmal, ob er mich streicheln würde. Manchmal tat er es, manchmal sagte er aber, das könne ich nicht so verlangen "er müsse es auch wollen und gerne tun".... Ich wollte nie etwas erzwingen, also hab ich es dann immer sein lassen.
            Meine Psychologin meinte aber zu mir, als ich ihr das erzählte: "Sie hatten Bedürfnisse nur dann zu haben, wenn er das wollte?"

            Und das war in jedem Punkt unseres gemeinsamen Lebens so.... etwas kam erst dann zu Stande, wenn er das auch wollte...

            Ist man dann überhaupt in der Lage, zu lieben...?

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            • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

              Liebe kann so viel erdulden, zumindest meine... ich liebe nicht in erster Linie mich, sondern den Menschen an meiner Seite...
              Hm... Nein das denke ich persönlich eigentlich nicht,( nicht in unsere Heutige Gesellschaft, mit ihre Ambitionen) warum sollte ein Mensch Gefühle "Erdulden" ? Er Tier erduldet, ein Kind erduldet, eine Pflanze sogar, weil es keine Ausweg gibt, ein Wachsame Mensch arte darauf nicht die liebe zu dulden die destruktiv Züge im Gepäck hat.
              ​ ja Doch also der Eindruck habe ich, das du dich in erste Linie selbst liebst & zu-stark dafür sorgen möchte, das du ein andren Mensch " Besitzen" kannst. Dein Wille in der Hinsicht , setz du schon durch bis der faden reist.... ok ich bin kein " Doc" es ist nur mein Eindruck, aber dein Verlang ist zu minderst für die andere Person schon destruktiv... du saugt soweit auf das eine andere Person regelrecht daran erstickt, also ich persönlich wurde nicht daran ersticken, da ich sehr schnell merken wurde das es das zeug ist von Co Abhängigkeit hat.

              Schon als Kind hatte eine meine Schwester dieser Verhalten in den Knochen ich war zwar kleine wie Sie, aber ich konnte ihr verhalten null ertragen... of fragte ich mich... wenn ich sie an die Wand knalle...wie lange bleibt sie den dran kleben ??? Also ich hatte ständig der Gedanke wie werde ich Sie los, Sie klebt ständig an meine Fersen...ich bekam raus das sie " auf süsses" verfressen war also gab ich ihr immer mein Nachtisch um in der Zeit abzuhauen können... Fiss ich weisses... aber selbst da, ( als Kind) wusste ich ... Achtung! erstickungs-gefahr.
              ​Bitte schau nach co Abhängigkeit bei wiki...

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              • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                Ich habe ihm immer seine Frehheit gelassen. Öfter wurde ich danach enttäuscht
                Man könnte sagen du hast dich zur Verfügung gestellt in er Hoffnung, das er "aus deine Sicht" erkennst, wie stark du dich Opfert.

                Magst du die Opferrolle ? Und was ich dich frage wollte, was studierst du ?

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                • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                  ... bei aller Ehrlichkeit, aber dein vorletzter Post, Rini, geht mir jetzt doch etwas zu weit.
                  Sorry, aber das ist mir definitiv zu viel.
                  Bye.

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                  • Rini
                    Rini kommentierte
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                    Wo ? Gib mir bitte ein " Tipp" ...

                  • Rini
                    Rini kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Gut, Kleiner Vorschlag, vergisst meine Beitrage, ich gehe hier raus und schreibe hier bei dir nichts mehr.
                    Halte die Ohren Steif... ;-)
                    Grüße,
                    Rini

                • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                  Jedesmal diese Achterbahn der Gefühle, jedes mal traurig sein und weinen, wenn der Abschied da war - jedesmal Sorgen haben, dass dem anderen etwas passieren könnte, in der Zeit, in der man nicht helfen kann... Jedesmal die Sehnsucht der Kleinen mittragen und hoffen, dass die Abschiede bald ein Ende haben...

                  Ist das wirklich "so erdrückend"?

                  Ich finde das sehr erdrückend, aber sicher kein Grund zur Flasche zu greifen, sondern nur eine Ausrede für seine Sucht.

                  Was du als Liebe beschreibst würde ich eher als ein Ausleben deiner Ängste bezeichnen, die Angst das etwas passieren könnte wird durch übermäßige Gefühle und endloses Kümmern erträglicher.
                  Du willst für ihn das Beste, andererseits drängst du ihm aber auch das Beste auf, entscheidest für ihn was das Beste ist, auch wenn du ihm seine Freheit lässt weißt du sehr genau ob das gut tut oder nicht. Du lässt ihm seine Freiheit obwohl das nicht gut ist, aber das sind deine Gedanken, er sieht das anders und hat genauso das Recht zu bestimmen was er für richtig und falsch ist.
                  Du fühlst dich großmütig, das du ihm Dinge zugestehst die falsch sind, aber das ist kein Großmut sondern der verzweifelte Versuch ihn zu behalten, aus seiner Sichts ist es allerdings sein gutes Recht und nichts worüber jemand anderer urteilen sollte. Ich glaube in dieser Beziehung hast du dich am allermeisten betrogen und all deine Liebe und das zu ihm stehen, sind in deiner Geschichte begründet, aber weniger in deiner Liebe zu ihm. Möglicherweise eher eine Art Selbstschutz vor Verletzungen, denen du versuchst entgegen zu wirken.
                  Schon alleine wie du die Abschiede beschreibst, deine Ängste, das was passiert und du glaubst das dies Liebe ist.......?
                  Nein, zumindest kann ich das nicht glauben. Das sind Wunden die sich in deiner Liebe mehr als Wiederspiegeln, es ist die Angst vor Verlust und Einsamkeit, es sind deine Ängste und nicht deine Liebe, die da am Werke sind.
                  Es ist eine Form des Klammerns.

                  Vielleicht ist ja das alleine sein, das Abwenden von einer Beziehung für ihn das Beste. Möglicherweise wird er so glücklich, oder es ist ein Teil des Weges der dazu führt das es ihm irgendwann gut geht.
                  Liebe bedeutet auch den Willen des anderen zu akzeptieren und ihm zu gönnen wenn er einen Weg geht den er gehen möchte.
                  Du hast keine Verantwortung was daraus erwächst, du kannst ihm aber das Beste wünschen. Bei dir ist es aber umgekehrt, du reißt die Verantwortung an dich und wünschst dir seine Rückkehr, also sein scheitern.

                  >>>Und das war in jedem Punkt unseres gemeinsamen Lebens so.... etwas kam erst dann zu Stande, wenn er das auch wollte...

                  Ist man dann überhaupt in der Lage, zu lieben...? <<<

                  So gesehen hast du ihn nicht eingeengt, aber deine anderen Schilderungen zeigen das es doch so war. Tränen beim Abschied, leiden wenn ihr euch nicht seht, du übernimmst sogar das Leid deiner Tochter und dieses ist vielleicht nur so groß weil sie von dir lernt wie man zu leiden hat.
                  Vielleicht würde sie nicht leiden wenn Abschiede eine normale Sache sind und kein Drama ohne Wiederkehr. Vielleicht leidet sie auch gar nicht, sondern nur in deinen Gedanken, weil du glaubst das Liebe so sein muss und deshalb muss sie auch so empfinden?

                  Es ist bestimmt auch nicht richtig wenn er immer den Ton angibt, aber wenn jemand einen immer so anschaut das man genau weiß was erwünscht ist und in welche Richtung die Gefühle gehen und wie traurig die nicht Erfüllung macht, dann geht man automatisch auf Abstand.
                  Es gibt etliche Formen der Liebe, sicher auch eine die zu dem Verhalten deines Freundes passt.
                  Allerdings sind deine Liebe und seine vollkommen gegensätzlich, das passt nicht zusammen.
                  Und ich selber zweifle daran das dies überhaupt Liebe ist, auch wenn man das immer wieder hört, aber mich muten beide Formen eher narzisstisch an.
                  Die eine offensichtlich egoistisch, die andere verkleidet als selbstlos aber im Grunde wird da auch nur mit einem Maß gemessen.
                  Beide Formen zusammen sind eher zerstörerisch als erfüllend, besonders wenn der eine auch noch Alkoholiker ist und du selber auch nicht wenige Altlasten mit dir herumschleppst. Deine Familiengeschichte spiegelt sich meiner Meinung nach, sehr deutlich in deinen Zeilen und deinem Verhalten wieder, vielleicht wird es Zeit das du mal an dich selber denkst und dich um das was dich noch belastest kümmerst.
                  Vielleicht ist die Trennung kein Unglück, sondern eine Chance die dir erst die Möglichkeit gibt deinen eigenen Kummer und deine eigenen Ängste zu bewältigen.

                  Ich glaube man kann auch nur wirklich lieben wenn man sich selber auch sehr liebt und auch dem anderen gönnen kann was man selber nicht versteht, ohne daran zu verzweifeln. Nur durch die Stärke die man aus sich selber gewinnt kann man dem anderen ein vollkommen eigenes Leben zugestehen, ohne irgendetwas zu erwarten und ohne an einer Trennung zu zerbrechen. Du gewinnst aber deine Stärke aus deiner Beziehung und vor allem aus deiner Selbstaufgabe, scheinst schon fast durch den anderen zu leben, das ist fatal und kann nicht gut gehen, davon abgesehen ist es für die wenigsten Männer attraktiv.

                  Konzentriere dich doch erst mal auf dich selber, darauf das es dir wieder gut geht und denke dabei an dein Kind und nicht an einen unverbesserlichen Trunkenbold der euch beide in den Abgrund ziehen könnte.
                  Wo ist da deine Liebe zu deiner Tochter, die müsste doch viel größer sein als die zu diesem Kerl, ihn musst du nämlich nicht beschützen, deine Tochter schon und ein Alkohol kranker Mann mit dem man sein Leben verbringen möchte ist eine der größten Gefahren für eine zarte Kinderseele.

                  Ich will dich nicht kritisieren, das kommt mir halt beim lesen so in den Sinn. Natürlich muss das alles nicht zutreffen, aber wenn doch ein Teil stimmt, dann hoffe ich das dieser Teil etwas nutzt und zum nachdenken anregt.

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                  • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                    Ich habe nicht alle Beiträge gelesen
                    Nur seine Aussage"Ich habe alles im Griff" zeigt sehr deutlich auf, das er schon ganz tief unten ist,
                    somit aus der Alkoholkranheit niemals(ohne Therapie) selber wieder herausfindet!

                    Nur wenn er >>für sich selbst erkennt<<,das er Alkoholiker ist,und sich einer erneuten Therapie zuwenden "muss"
                    gibt es eine Zukunft.Sollte aber bewust werden(für dich bedacht) ,das die "Rückfallquote" bei über 70% liegt!

                    Nach Beendigung der Therapie ist es unerläßlich,...das er "bis zu seinem Lebensende" >>1 x wöchentlich<<
                    entweder bei den "Anonymen Alkoholikern"oder "Blaukreuzlern"zur Gruppenstunde geht!
                    Hier wird so schnell erkannt,wenn er wieder rückfällig wird,den alle Therapeuten sind ehemalige Alkoholiker!
                    Ausserdem können hier Betroffene/Familienanghörige viel über diese Krankheit erfahren,um so besser damit umgehen zu können!

                    Nur mit deiner Liebe geht es nicht,das ist leider ein Trugschluss,den gerne Frauen erliegen!
                    Niemand lügt so geschickt und überzeugend als ein Alkoholiker!

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                    • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                      "Er sagte mir immer, dass man das ganze Leben alleine genießen müsse - so, wie seine Mutter - und das er das auch ohne weiteres könne. Mit sich selbst verstünde er sich immernoch am besten..."

                      Schade, dass Sie diese eindeutige Aussage nicht verstanden oder bewusst missachtet haben.
                      Dann haben Sie noch den großen Fehler begangen, Ihre vereinnahmende, in Ihren Augen sogar selbstlose Art von Liebe dagegen zu setzen. Damit treibt man einen Menschen von sich weg, anstatt ihn mit autonomer Souveränität ihn anzuziehen.
                      Jetzt sollten Sie sich komplett zurück ziehen, sich um Kind und Studium kümmern und das Ganze als ein Stück lehrreiches Leben betrachten.

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                      • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                        Hallo Schlüsselblume, du schreibst, es tut dir in der Seele weh, weil dieser Mann angeblich einsam ist und niemanden hat und zudem noch auf dem falschen Weg ist und sooo alleine und so gaaanz ohne jede rührige "Liebe"....

                        Wahrscheinlich kann ein Teil von uns nicht unterscheiden zwischen du und ich. Gehe davon aus, was du jemanden anderen geben willst, das hast DU nötig. Dass du es DIR gibst, wäre also richtig, was du zu ihm hin tragen willst.

                        Liebe dich so viel, dass du solche Männer meidest. Oder, liebe dich und dein Kind mehr, als Kummer. Du hast gerne Kummer? Dann beklag dich nicht, wenn du so leidest.

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                        • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                          Dann beklag dich nicht, wenn du so leidest.
                          Naja, Sie scheint keine positiv Hormone zu produktiveren, ich meine...Was ist wenn Sie an der Schilddrüse erkrankt ist, oder sonnst etwas was jeder " Positive" Gedanke nicht zuletzt ???

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                          • Re: Nicht lieben können und fast zwei Jahre darüber lügen...

                            Ich mache mir jetzt die Mühe und lese Punkt für Punkt noch einmal alles genau durch. Dann melde ich mich wieder.
                            Leiden tut man oft, weil man immer wieder die falschen Reaktionen setzt. Es gäbe sicher Wege, die Leiden verkürzen, bzw. sie erst gar nicht entstehen lassen. Ein Leidensweg hat irgendwo seinen Anfang und ganz bestimmt auch irgendwo ein Ende. Das kann man versuchen zu finden.

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