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Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we

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  • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


    Meine Schwester hat ihren Kleinen auch beim Vater gelassen- allerdings bringt sie ihn täglich selber dort zu Bett, verbringt die Zeit nach der Arbeit bis zum Schlafengehen beim Kind, geht dann ihre eigenen Wege..
    Bestimmt leidet der Junge nicht, das sehe ich ihm an.
    Weit und breit kein Streit...der neue Mann versteht sich sehr gut mit dem alten, beide ( alle drei) sind ums Kind bemüht, jeder trägt bei dazu, dass ihm nichts fehlt.

    Also gehts ja doch auch andersrum.

    Meiner Tochter rate ich immer wieder- leg sie so oft wie es nur möglich ist in andere Hände, so früh es geht- Kinder sollen überall Bezugspersonen haben, die ihr Aufwachsen überwachen, die ihnen bei Notzeiten Unterschlupf gewähren, ohne dass der Himmel runterfällt gleich- weil die Mutter persönlich mal ausgefallen ist.

    Ich frage mich aber trotzdem, warum ich gar so bestürzt gewesen bin.
    MEIN Problem...da ist bei mir persönlich ein wunder Punkt berührt worden drum habe ich so au! geschrien.
    Ich bin eines von sieben Kindern- da ist es wie wenn man ganz ohne persönliche Betreuung aufwachsen muss, weil in meinem Fall keine Zeit da war für Extrabehandlung- immer wurde kollektiv geschimpft, gelobt, getadelt, bekocht, versorgt- die einzelnen Sorgen des Kindes nummer eins bis sieben kaum bis gar nicht wahrgenommen.

    Zum Vorteil, oder zum Nachteil?
    Keine Ahnung.

    Wenn man bedenkt, dass sehr verwöhnte und sehr gut versorgte Kinder oft viel schneller "eingehen", wenn das später nicht fortgesetzt wird, dann ist auch meine Entwicklung im Grunde positiv verlaufen.
    Bins gewohnt, dass ich nicht verhätschelt werde von aussen- fordere es daher auch nie ein.Verwöhne und verhätschle mich selber- wie von Anfang an gelernt.

    Lass dir kein schlechtes Gewissen machen, wenn du es für richtig hälst was du tust.
    Hast ja selber einen Kopf, der denken kann.

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    • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


      @tired
      Papa- Mama..was ist der Unterschied?
      Was ist dieser fürs Kind, was jener?
      Einer ist zuständig für die emotionale Seite, einer für die pragmatische?

      Mein Vater war selten da, war im Ausland arbeiten, wir alle wurden ausschließlich von Muttern großgezogen. Der Vater war so was wie der der zweimal im Monat aufgetaucht ist und für große Aufregung gesorgt hat, weil alles Top sein musste, wenn er da war.
      Dieses auf Schoß platznehmen und geherzt werden und liebkost vom Vater kenne ich nicht.
      Beneide aber alle, die so was vorzuweisen haben.
      Mädchen, die keine stolzen Vateraugen auf sich gefühlt haben benehmen sich anders als welche, die das genießen dürfen haben, da bin ich sicher.
      Jungs, die die Mutter vermissen mussten, die erkenne ich auf hundert Meter Entfernung...
      Unser Selbstbild glaube ich wird vom ersten Mann, von der ersten Frau in unserem Leben geprägt. Oder?

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      • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


        Hallo Elektraa,

        ja genau, zum Vorteil oder nicht, wer weiß das schon. Die Erkenntnis hat man doch immer erst hinterher und selbst wenn man dann die Zeit zurückdrehen könnte und es andersherum macht, hieße es noch lange nicht das es besser wird.

        Da kommst du ja auch aus einer Kinderreichen Familie, wir waren fünf. Mein Vater war sehr präsent selbst wenn er nicht da war, als ich acht war ließen sich meine Eltern scheiden und ich fand es cool, als mir meine Mutter davon erzählt hat ging es mit meiner Laune steil aufwärts.;-) Irgendwann habe ich gemerkt das es zwar die Scheidung gibt aber keine räumliche Trennung, das war eine herbe Enttäuschung und ein paar Jahre später wurde wieder geheiratet())) aber das hat dann sowieso keine Rolle mehr gespielt.
        Dann hatte ich zwei Geschwister die Härtefälle waren und fast die ganze Aufmerksamkeit hatten, auch meine. Der Rest von uns hat auch immer in irgendwelchen Schwierigkeiten gesteckt.

        Ob man nun eine große Kinderschar hat und deshalb die Zuwendungen sozusagen pauschalisiert, oder ein Problemkind dabei ist und dieses fast die ganze Aufmerksamkeit beansprucht, im Prinzip beginnt das ganze Dilemma mit der Überforderung der Eltern. Sie wissen nicht wie sie die Aufmerksamkeit sinnvoll verteilen können, wer gerade mehr und wer weniger davon braucht, also bekommst du immer die gleiche Dosis zugeteilt ob du nun gerade sehr zufrieden oder am Rande der Verzweiflung bist, es gibt keinen unterschied.

        Ich denke auch das unser Selbstbild sehr stark von den Menschen geprägt wird, die in den ersten Jahren für uns da oder eben nicht da sind. Wahrscheinlich ist es sogar die Lebensphase in der die intensivsten Prägungen stattfinden und auch die deren negativen Folgen am schwersten wieder zurechtgerückt werden können. Ich kenne auch die Distanz zum Vater, bloß nicht etwas tun was als Schwäche angesehen werden könnte und Gefühle stehen da an erster Stelle, wobei ich bis heute noch nicht herausgefunden habe ob er überhaupt Gefühle im herkömmlichen Sinn hat. Das prägt keine Frage und wenn man nie richtige Gefühle oder Nähe beim Vater oder auch der Mutter kennen gelernt hat, sucht man sie im Erwachsenenalter oft bei sich selber vergebens.

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        • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


          @tired..
          Hast ähnliches gehabt wie ich.
          Machen wir uns nichts vor- ich war stellenweise eine miserable Mutter..wie meine eben auch- die Kinder nicht minder mies...wie wir Kinder ebenso..
          Und wenn ich Vorwürfe höre in meine Richtung, dann sage ich: machs du besser- habs nicht anders gewusst, gekonnt, bereit war ich auch nicht immer, voll gut zu sein, dazu ging es mir oft zu schlecht- oder ihr ward nicht gut genug als Kids..

          Heut?
          Sind wir nicht selber jetzt unsere Eltern??
          Was machen wir aus unserem Kind???
          Einen Wonneproppen??

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          • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


            Ne, eine gute Mutter war ich sicher nicht. Wenn ich dran denk was da so alles schief gelaufen ist........
            War schon teilweise hart für´s Kind, aus meiner Sicht.
            Aber lernen wir nicht daraus? Irgendwann habe ich gedacht das es nicht sein kann das ich in bestimmten Dingen ähnlich wie mein Vater reagiere, hab dann mit meinem Kind drüber gesprochen, ein paar Regeln für uns beide aufgestellt und meistens blieb sie seit dem verschont von den Altlasten.

            Ich fühle mich wirklich nicht als gute Mutter, aber wenn ich jetzt auf das 20Jährige Kind schaue......Sie hat erfolg, ist zufrieden, selbstbewusst, redegewandt, lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und ist trotzdem sehr sozial eingestellt. Sie ist sogar zufrieden mit mir als Mutter. Ich sage mir das sie relativ glücklich ist und ihren Weg macht, da wurde dann doch so einiges vom negativen Familienerbe entschärft. Ich bin damit zufrieden, weil sie es auch ist.
            Das Ding ist eben das man sich irgendwann daran erinnern muss wie es einem selber um´s Herz war als Kind, dann kann man den Bann auch brechen.

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            • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


              [quote Elektraa]

              Boah, macht mich dieser Gedanke traurig vor allem total bestürzt.

              Frauen sind anders zu Kinder wie ein Mann.
              Vater in allen Ehren, aber ein Mann ist keine Frau.

              Keine Chance, ich kann es einfach nicht begreifen.

              Trotzdem, es wird schon Sinn haben wie du bist.[/quote]

              da muss ich jetzt mal ein ganz lautes STOP von mir geben.

              wir sind alle seit der bildung der bürgerlichen gesellschaft so total von dem bild der aufopfernden mutter geprägt, das oft mit dem wirklichen leben absolut nichts zu tun hat und bis zu diesem zeitpunkt auch nichts zu tun hatte. dieses mutterbild (gerade mal 150 jahre ist es übrigens alt), das du uns da vorsetzt, ist nur eine romantische verklärung. es gibt genug grottenschlechte mütter und tolle väter.

              ja, frauen sind anders zu kindern als männer, aber ob dieses anders sein besser für die kinder ist, sei dahingestellt. in meiner erfahrungswelt - und das ist eben nur meine eigene, die sich nicht mit der anderer decken muss, erziehen männer in situtationen, in denen frauen eher geneigt sind, zu verzärteln, häufig zur selbständigkeit und setzen grenzen, die kinder für ihre entwicklung brauchen, sind daneben aber absolut in der lage liebe, schutz und geborgenheit zu geben.

              ich bin der meinung, dass kinder beides brauchen, sowohl ihren vater, als auch ihre mutter. fehlt einer von beiden, ist das immer ein mangel für das kind und dann ist es im grunde genommen egal, ob der vater oder die mutter alleine erzieht.

              ich kenne übrigens auch kinder, bei denen ich mir gedacht habe, es wäre wesentlich besser für sie gewesen, bei ihrem vater, als bei ihrer mutter aufzuwachsen.

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              • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                Danke dreizack!

                Das musste mal gesagt werden. Ich kann dieses Mutter ist die Beste und Vati darf höchstens mal auf dem Nebenschauplatz ran, weil Männer können das noch lange nicht so gut, echt nicht ab.

                Mein Mann hat immer Schwerstarbeit geleistet und oft dachte ich, der ist eigentlich die bessere Mami.

                Ich habe meine Kinder auch oft nur dann gesehen wenn die geschlafen haben und ich bin deswegen keine schlechte Mutter gewesen. Das sieht man oft später und zwar daran wie die Kinder zu einem sind wenn sie einen nicht mehr brauchen.

                Kommentar



                • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                  Möchte noch was loßlassen...

                  Schön und gut, Gleichberechtigung, Väter können auch alles und tun alles fürs Kind...
                  Nun das Kind lag 9 Monate unter dem Mutterherz, hat sich an ihr Frequenz gewöhnt. Es hat sich noch nicht "abgenabelt", zweijäriges Kind ist noch Baby, was Mutterwärme braucht, ihre Stimme, ihr Geruch...Ein Mutterverlüst in so einem zarten Alter ist nicht leicht zu verkraften . Wie erklärt man einem Zweijerigen, daß mama sich vom Papa getrennt hat und nicht das Kind verlassen hat, daß sie es immer noch lieb hat?
                  Das Kind versteht die Welt nicht mehr, hat sein Halt verloren, Boden unter den Füßen.
                  So was kann man nicht schön reden.
                  Frauenglück hin oder her- wenn man MUTTER wird, gelten andere Regel.

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                  • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                    Hat ein Kosmopolit mal einen epileptischen Anfall bei einem Betroffenen miterlebt?

                    Kann ein Kosmopolit das einem zweijährigen Kind erklären?

                    Hat schon mal ein Kosmopolit darüber nachgedacht, was mit einem zweijährigen Kind passieren kann, wenn die betreoffene Person welche die Obhut hat bewußtlos am Boden liegt?

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                    • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                      Ja, und nicht einmal...
                      Hat sie sich nicht bewust für Kinder entschieden? (Kenne welche, die weg. Krankheit sich bewusst dagegen entschieden haben)
                      Man kann auch ein Paar Jahre wegen Kids unter einem Dach leben, bis die Trennung verstehen können, oder? Natürlich nicht, wenn ein neues Glück winkt...

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                      • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                        .....Man kann auch ein Paar Jahre wegen Kids unter einem Dach leben, bis die Trennung verstehen können, oder? Natürlich nicht, wenn ein neues Glück winkt.....

                        Nein das kann man nicht immer, eher gesagt in den seltensten Fällen, meist leiden die Kinder dann mehr unter den Unstimmigkeiten als darunter das einer auszieht und sie wissen das sie trotzdem geliebt werden.
                        Das ist doch rein Situationsabhängig wie man sich entscheidet und kann nicht an der mangelnden Liebe einer Mutter fest gemacht werden, manchmal zieht man aus aus weil man die Kinder liebt und es anders schlimmer für sie wäre.
                        Wir kennen doch gar nicht alle Facetten der Situation, da fehlen noch einige Infos um zu behaupten können das jemand eine schlechte Mutter ist.
                        Wenn ich weiß das die Kinder beim Vater viel besser aufgehoben sind dann wäre es egoistisch sie trotzdem mitzunehmen. Was haben sie davon wenn sie Mama nur eine Stunde oder so, am Tag sehen und Papa viel länger Zeit für sich hätte. Bindung hin Bindung her, wenn man keine Zeit hat oder nicht in der Lage ist ihnen Zeit zu widmen bringt ihnen auch herzlich wenig. Sie müssen dann mit weniger Mama leben und die Trennung von Papa verwinden, ist das nicht schlimmer als wenn sie mehr Papa haben, der Zeit hat.

                        Aber wie gesagt, ich glaube nicht das man als außenstehender wirklich beurteilen kann ob die Entscheidung richtig oder falsch ist.

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                        • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                          Ja, Tired, da stimme ich dir zu, es ist nicht einfach, ohne Einzelcheiten zu wissen, Situation zu urteilen...
                          Ich bin voreingenommen, da in der Nachbarschaft so eine Famile wohnt. Mama ist aisgezogen, Mädchen waren 5 und 2.
                          die 2-jerige hatte extrem Lange ihren Schnuller, war in sich gekehrt, weit hinter ihren Gleichaltrigen in Entwiklüng. Heute ist sie 5 und in Psychologischen Bechandlung, trotz dem daß ihr Papa um die beiden sich kümmert, und die Großeltern muterlicherseits...Kontakt zu Mutter bestand auch regelmäßig.
                          Die 5-jerige hat es relativ gut überstanden. Wird wohl auch ihre Probleme damit haben, aber anscheinend nicht so grawierende. Kleine Kinder brauchen Mutter, auch eine "schlechte". Die Entwiklungsstufen kann man nicht überspringen, in diesem Fall nicht ohne Schaden.
                          Aber wenn man Janna Thema liest: Wie soll man ihre Frage verstehen? Ob Jugendamt berechtigt ist, sie zu zwingen, ihre Kinder zu sich zu nähmen? Oder sollten wir ihr bestätigen, daß ihr Mann ein Egoist ist? Und sie hat in allem Recht?
                          Ich denke, sie zweifelt selber sehr an ihrem Schritt und suchte ein Schulter zum ausheulen. Ist es nicht besser, über mögliche Folgen nachzudenken? Sie lebte mit dem Mann 7 Jahre zusammen und hat vor kurzem ein Kind mit ihm gezeugt- so schlecht ist er wohl nicht? So, daß man von heute auf Morgen weg sein muß, sonst geht man vom Unglück ein?

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                          • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                            Kinder gehören zu ihrer Mutter!
                            Sie werden sonst immer das Gefühl haben, verlassen worden zu sein!

                            Ich hatte einen Freund, bei dem beide Kinder lebten.
                            Die Mutter hatte nach der Scheidung keine Lust mehr auf die Kinder und zog zu ihrem neuen Lover.
                            Der Sohn hat es absolut nicht verkraftet! Er wurde auffallend aggressiv. Nicht nur in der Schule, sondern auch seinem Vater gegenüber. Er musste in psychologische Behandlung.

                            Wie ich in der Zwischenzeit erfahren habe, ist es auch an der Tochter nicht spurlos vorübergegangen. Dabei wirkte sie auf mich wie ein vernünftiges und ausgeglichenes Mädchen.
                            Sie setzt ein Kind nach dem anderen in die Welt. Wahrscheinlich immer auf der Suche nach der Geborgenheit und Liebe, die ihre Mutter ihr versagt hat.

                            Kommentar


                            • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                              Ich finde es kommt immer darauf an wie sich der jeweilige Elternteil um die Kinder kümmert, ich kenne auch Kinder bei denen die Mutter sie erzieht und trotzdem haben sie Störungen, das kommt auch bei Kindern vor deren Eltern nicht getrennt leben. Wenn ein Kind schon zwei Jahre alt ist und sich der Vater sehr intensiv mit ihm beschäftigt hat, vielleicht sogar mehr als die Mutter, würde ich meinen das es besser bei ihm bleiben sollte und auch die Bindung intensiver ist. Wenn die Flasche gegeben wird kann der Vater bestimmt auch rasch eine sehr enge Bindung aufbauen, beim Stillen mag es etwas länger dauern. Auf jeden Fall wird jedem Kind der andere Elternteil fehlen, Männliche Kontaktpersonen sind genauso wichtig wie weibliche.

                              Naja, das mit dem Jugendamt sagt mir zumindest das eine WG zwischen den Eltern schwierig werden könnte.
                              Und wenn Janna tatsächlich so sein sollte wie du sie einschätzt, ihr denken auch nicht ändern würde selbst wenn die Kinder bei ihr wären und der Vater sich gerne um die Kleinen kümmert. Bei wem wären sie dann besser aufgehoben?
                              Das soll jetzt eine rein rhetorische Frage sein, keine Unterstellung im Bezug auf Janna.

                              So oder so, ich denke beide Variationen sind generell gut machbar ohne das die Kinder gleich gestört werden. Kommt immer darauf an ob der Kontakt zum anderen Elternteil rege gepflegt wird und die Kinder sich von beiden Elternteilen geliebt fühlen, dann können die Eltern auch bei Auffälligkeiten gemeinsam eine Lösung finden.

                              Kommentar


                              • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                Eigentlich wollte ich mich ja aus diesem Forum ausklinken, aber wenn das hier lese, dann gehts nicht anders! Das betrifft spiegelt einerseits meine eigenen Erfahrungen und zeigt auch eine allgemeine gesellschaftliche Tendenz auf, dass mir nicht nur die Hutschnur hochgeht.

                                Ich war selbst vor fünf jahren in einer Situation, die aus verschie-
                                denen Gründen eine räumliche Trennung/Umzug von 800 km zum Vater meiner damals vierjährigen Tochter erforderlich gemacht hat.
                                Wir haben nie zusammengelebt, es war Sex-mit-dem-Ex, wir haben aber beide unsere Tochter positiv aufgenommen und ihr dementsprechend zwar in getrennten Wohnungen, aber jeweils umso unsere Liebe gegeben.

                                Nun traf mein Umzugsvorhaben den Vater natürlich sehr und wir haben gemeinsam erwägt, ob unsere Tochter nicht vielleicht auch bei ihm leben könne. Für mich war das einerseits so unvorstellbar, der Gedanke tat soo weh - anderseits - wohl deshalb, weil der Vater und ich so ein super freundschaftliches gutes Verhältnis zueinander hatten, und unsere Tochter so sehr liebten - konnte ich eben drum genauso nachvollziehen, dass er genau diesen gleichen Schmerz erleben würde, wenn ich mit ihr ginge.

                                Und so schmerzlich es eben für mich war, so deutlich war es auch, dass ich nicht mehr Rechte an unserer Tochter hatte mit der Begründung, dass ich die Mutter sei. Dass Mütter mehr lieben ?!! Es ist mir auch ganz ganz schwer gefallen, und es hat mich auch viele Tränen gekostet, einfach innerlich ihrem Vater das gleiche Recht, das Recht darauf mit ihr zu leben, den gleichen Schmerz zu fühlen, wenn sie 800 km entfernt sein sollte.

                                Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ihr Vater kurz zuvor seinen 11jährigen Sohn an einem Hirntumor verloren hatte. Er hat seine Eltern verloren, es gibt keine anderen Verwandten - er ist der letzte seiner Familie - bis auf unsere gmeinsame Tochter.

                                Wie hätte ich begründen sollen, dass ich mehr liebe, intensiver, weil ich Mutter bin ??? - Eigentlich war ich die Böse, weil ich diese
                                Situation - diesen Umzug - als unabdingbar gemacht habe. Er war
                                wichtig und ich habe keine Zweifel an diesem Schritt - dennoch war
                                ich auslösend für diese Situation.

                                Meine Tochter ging mit mir - und wir haben Lösungen gefunden. Aber ich bin so dankbar, ich bin so unendlich stolz, weil es so wahnsinnig schwer war, nicht auf so dämlichen Argumenten zu bestehen, wie das meine Liebe mehr wert sei, mein Kind diese mehr bräuchte, sondern dass ich es geschafft habe, fair zu sein, loszulassen und ihm die gleiche Liebesfähigkeit zuzugestehen !!!

                                Ein Bekannter von mir ist Begründer des Vereins Väteraufruf. Er verlor seinerzeit seine Frau, sie starb - die beiden waren nicht ver-
                                heiratet. Draufhin bestanden ihre Eltern auf dem Sorgerecht für
                                ihren gemeinsamen Sohn. Das kann sich vielleicht keine Frau vorstellen, wie das wäre, wenn unsere Gesellschaft ihr von vornherein das Recht an ihrem Kind abspräche bzw. das Recht der Eltern des Samenspenders über das eigene stellte. Wie wäre es denn, darina, wenn Du einer gesellschaft leben würdest, in der es üblich wäre, dass Kinder zum papa gehören. Und wenn der dann verunglückte - es gesetzlich selbst verständlich wäre, dass Du diese seinen Eltern übergäbest - in Marokko oder Pakistan oder was weiß ich wo ... Dieser Mann - ein deutscher
                                Flugzeugingenieur - hat vier Jahre gekämpft, um seinen Sohn zu
                                bekommen. Und wenn man auf diese Seite von Väterinitiativen schaut, findet man unendlich viele Geschichten von traurigen Männern, die gar keine Chance haben, ihre Kinder zu sehen, weil unsere Gesellschaft - und auch die Rechtssprechung - mit eben diesem Argument kommen:
                                Kinder gehören zur Mutter ! Mit diesem Argument erlauben sich ganz viele Mütter noch ganz viele andere Dinge gegenüber Vätern. Sie entscheiden darüber, was gut ist fürs Kind. Und in ganz vielen Fällen sind es eben die Väter nicht. Die verfügen dann über ein Papier, dass sie zwar bezahlen müssen, und über scheinbar zweiwöchentliche Rechte verfügen, die sie aber nicht durchsezten können, wiel Mama das nicht will - .

                                Diese Männer leiden genauso so, **Väterherzen bluten genauso - genauso intensiv wie Mütterherzen** - oft viel intensiver.

                                Aber mal abgesehen davon, wie sich Mutter oder Vater fühlen.

                                Das Allerwichtigste: Welches Recht hat denn das Kind ??

                                Es hat das Recht auf beide, sie beide in die Pflicht zu nehmen.
                                Dass man sich um es kümmert, es liebe. Es hat das Recht, dass beide Elternteile fair miteinander umgehen, damit sie eben diese Liebe zu gleichen Teilen so-viel-es-denn-geht auch geben können! Es erfordert Fairness im Umgang miteinander, und Verständnis dafür, wie wichtig die Zuneigung beiderseits für das gemeinsame Kind Priorität hat.

                                Als ich damlas fair war- auf diesen Prozeß bin ich superstolz, weil
                                er verdammt weh getan hat - loslassen, eingestehen, dass der Papa genauso gut lieben kann - die Möglichkeit in Betraht ziehen, dass es meiner kleinen bei ihm vielleicht besser ginge als bei mir - sie nicht als mein Möbelstück zu betrachten, sondern als ein Geliebtes, für das ich mir nur das Beste wünsche - echt loszulassen. Das war sehr schwer.

                                Und das ist mir damals sehr oft begegnet. Der Vorwurf- nur wegen
                                dieser Überlegungen - eine schlechte Mutter zu sein. Wenn seinem Kind das Beste wünscht, (und dabei nicht egozentrisch darauf besteht,selbst der Bestliebendste Mensch/Mutter der Welt zusein) - sondern dass auch umsetzen kann - dann ist das was ganz Tolles. Und dann ist man eine der besten Mütter der Welt !! Wenn man selbst mit soviel soooooviel Tränen in den Tränen sagen kann, ich weiß - Du bist woanders grad besser aufgehoben.

                                Soo - und ich finds einfach total fies, Janna gegenüber, die überhaupt nicht um eine Bewertung ihrer Mutterqualitäten gebeten hat. Take it easy, Janna, schön, dass Hannelore und dreizack und tired nicht auf dem Schiff mitschwimmen. Du stehst damit nicht allein. Und Du bist ganz bestimmt keine schlechte Mutter, nur weil deine Kids bei deinem Partner leben.

                                Ich finde es wichtig, dass Kinder liebevolle Bezugspersonen haben, umso mehr desto besser. Es ist wichtig, dass sie Liebe spüren. Manchmal ist das eben eher möglich, wenn diese Bezugspersonen (kann ja auch die Oma oder Tante/Onkel sein), nicht auf einem Raum hocken - und sich den ganzen Tag streiten.

                                Dein Freund kann gar nichts übers Jugendamt festsetzen lassen (das wäre ja auch nicht wünschenswert, dass man Menschen zwingt, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen, sie zu lieben - wenn sie das nicht wollen - das ist ganz allgemein gemeint, nicht auf Dich bezogen.)
                                Lass Dich da nicht unter Druck setzen, aber natürlich solltet Ihr
                                schon gemeinschaftlich absprechen können, wie das laufen soll -
                                Seine Situation ist auch nicht einfach und offenbar wünscht er sich
                                doch sehr Entlastung von Deiner Seite. Und umso entspannter er als "Alleinerziehender" ist, desto besser geht es Deinen Kindern.
                                Vielleicht ist er auch sehr verzweifelt und hat das Gefühl, er hängt
                                mit allem alleine da und machst Dir nen schönen Tag.

                                Als Alleinerziehende von drei Kindern kann ich mich auch gut in
                                seine Situation hineinversetzen. Ist doch auch ganz toll, dass er
                                diese Rolle überhaupt übernommen hat.

                                Versuch, Dich nicht so sehr provozieren zu lassen, füreinander
                                Verständnis aufbringen, sich jeweils in die Situation des anderen hineinversetzen - udn vor allem: Die Bedürfnisse Eurer doch recht kleinen Kinder zu erfüllen. Die brauchen Euch beide - und Eure Liebe ihnen gegenüber sehr!

                                Jedenfalls finde ich dieser Thread spiegelt die gesellschaftliche
                                Unfähigkeit wider. Es wäre sehr einfach, wenn ich mich als Alleinerziehende hinsetze mit dem Resultat, Männer kümmerten sich nicht um ihre kinder.

                                Nein - vielmehr haben sie gar keine chance.beziehungen sind eben heutzutage anders, weil gleichberechtigter. Früher ließ Mann eine finanziell abhänige Frau mit Kindern nicht allein.
                                Heute ist Frau unabhängig. Gleichberechtigt. demzufolge müßte man sich gleichberechtigt um seine Kinder sorgen, bemühen.

                                Aber das dürfen Männer gar nicht. Da schreit das Mutterherz.
                                Das kann die Gesellschaft nicht wirklich ertragen, dass Männer genauso liebevoll ihre Kinder versorgen können.
                                Tja, dann - soll sich das weibliche Geschlecht auch nicht beklagen. Schon gar nicht so Fälle - wie Du, darina - die einerseits
                                selbst an ihrer Fähigkeit zur guten Mutter zweifelt- aber es anderseits wohl jedem Mann der Welt abspricht, ein besserer, liebevoller Mensch seinem Kind gegenüber als Du. Das ist der Widerspruch überhaupt.

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                                • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                  Hmmmmm....jetzt mal paar Antworten zu dem was ich herauslesen konnte:

                                  ich habe mich im April getrennt und habe dann noch einen Monat dort gewohnt - es war der Horror, wir haben nur noch gestritten etc. also ich hätt mich erschießen können hätte ich da noch länger gewohnt von den Kids mal ganz abgesehen, das es für sie bestimmt auch nicht so eine tolle Situation war.

                                  Der kleinste ist zwei...

                                  Beide Kids haben schon einen Anfall mit mir miterlebt, sie haben alles gesehen und auch wie ich abtransportiert wurde. Mein Ex hat Stunden gebraucht um Sie zu beruhigen und ihnen zu erklären das ich wieder komme und nicht tot bin!!!!! Wisst ihr wie krass das war?!
                                  Ich will nicht wissen was passiert wäre wenn ich mit den Kids alleine gewesen wäre. Den ich brauche meistens ca. ne Stunde bis ich wieder "bei allen Sinnen bin"

                                  Mit dem Urlaub ist es ja jetzt so oder so geklärt.

                                  Ich finde es einfach nur krass wie hier manche über mich urteilen!!!

                                  In der momentanen Situation haben sie es nun mal bei ihrem VATER besser. Und genau deshalb habe ich mich so entschieden das sie bei ihn bleiben, er ist ein lieb sorgender Vater und schließlich kein Fremder der sich nicht um die Kids kümmern kann.

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                                  • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                    Das machst du schon richtig.

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                                    • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                      Ich finde, indem Du Dich hier immer wieder rechtfertigst, zeigst Du, dass Du aber schon ein schlechtes Gewissen hast.
                                      Sonst würdest Du Dich nicht immer wieder aufs neue verteidigen, dass Deine Kinder bei ihrem Vater leben.
                                      Oder nicht?
                                      Und Du schreibst, beide Kinder haben schon einen Anfall miterlebt.
                                      Ok, aber auch das ist kein Grund, dass sie nicht bei Dir leben!
                                      Ich bin Asthmatikerin und es wird möglich sein, dass auch mein Kind den ein oder anderen Anfall bei mir miterleben wird.
                                      Für mich wäre es aber kein Grund, mein Kind wegzugeben, nur um ihm dieses Erlebnis ersparen zu können.

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                                      • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                        Das ist ja auch nicht der Hauptgrund!

                                        Ich habe kein schlechtes gewissen, sonst hätte ich mich nihct so entschieden.

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                                        • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                          Ok, dann hatte ich nur einen falschen Eindruck.

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                                          • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                            Hallo Janna.

                                            Ich habe mir schon so was gedacht.

                                            Ich habe mal als Kind im Bus einen tonisch-klonischen Anfall mitbekommen bei einem Mann. Er hatte sich auch noch in die Zunge gebissen. Ich weiß nur, dass ich mich übergeben habe, darüber hinaus, weiß ich gar nicht mehr wie ich nach Hause gekommen bin. Eine Schulkameradin von mir hatte diese Anfälle 2x beim Sport bekommen, da war ich schon 18 Jahre alt, und ich war beide Male hinterher richtig fertig.

                                            Führ Außenstehende kann das schon ein sehr heftiges Erlebnis sein und als ich schon deinen ersten Beitrag gelesen habe, wo du deine Epilepsie erwähnt hast, habe ich mir schon gedacht, dass deine Kinder, vorallem der Kleinste, das psychisch noch gar nicht bewältigen können. Vorallem wie du schon sagst, du hast diesen grand-mal Anfall, und deine Kids sind mit dir alleine......

                                            Janna, ich bin auch Mami von zwei Jungs.

                                            Und als Mami, habe ich echt großen Respekt vor dir, dass du den Kindern zu liebe sie beim Vater lässt.

                                            Ich finde es auch gut, dass du noch eine Ausbildung machst.

                                            Aber ich habe auch ein wenig das Gefühl, dass du ein wenig überlastet bist. Gut, die Ausbildung ist natürlich auch bald am Ende und ich kann mir auch gut vorstellen, dass du mit deiner Erkrankung auch Dinge die deine Zukunft und damit auch die Zukunft deiner Kinder betreffen auch nicht auf die lange Bank schieben kannst und sagst, jetzt oder nie, wer weiß wie ich in einem halben Jahr drauf bin.

                                            Auf der anderen Seite, ich hatte früher als ich mich selbständig gemacht habe auch ein schlechtes Gewissen, weil ich meine Kids zum Teil den ganzen Tag nicht gesehen habe. Aber heute weiß ich von meinen Jungs, dass sie heute sagen, du hast das damals doch auch geschafft, Mamma. Die haben sofort im Studium angefangen zu arbeiten und hatten nie Ängste ob sie Examen oder Dissertation und Nebenjob unter einem Hut bekommen, weil sie das von zu Hause so gewohnt sind. Die haben heute schon so viel Berufserfahrung, dass sie sich anders als viele Jungakademiker, die Jobs aussuchen können. Im Ergebnis, war ich doch keine Rabenmutter, so wie ich das früher befürchtet habe, dass meine Kids da später Probleme bekommen.
                                            Egal was andere zu dir sagen, ob man eine gute Mutter war, sieht man erst später, wenn die Kids ihre eigene Wege gehen.

                                            Folge immer deinem Mutterinstinkt, egal was andere sagen, wenn du instinktiv weißt, den Kids geht beim Vater besser, dort sind sie sicherer, der Streit schadet ihnen, dann funktioniert dein Instinkt sehr gut. Lass deinen Instinkt nicht von Außenmeinungen iritieren.
                                            Dein Instinkt weiß am besten wo es lang geht.

                                            Dass du dennoch noch eine Ausbildung hinbekommen hast, nebenn deinem Job, neben deiner Erkrankung, dass man nicht mit einem Menschen zusammenbleiben muss, wenn es einem damit sehr schlecht geht, dass sind Dinge die nicht unwichtig sind, wenn du das deinen Kindern vorlebst. Sie könnten später sehr davon profitieren.

                                            Nur schau, dass du für dich ein gesundes Mittelmaß findest, auch im Hinblick auf deine Erkrankung.

                                            Für deinen Partner ist es auch nicht leicht, die Doppelbelastung.

                                            Aber was deine Kinder betrifft, kann ich mir gut vorstellen, dass es ihnen gut tut, wenn sie Ruhe haben und Kind sein dürfen und nicht unter heftigen emotionalen Gefühlsausbrüchen leiden müssen.

                                            Aber da muss ich dir sagen, liebe Janna, dass du und dein Partner auf der Kommunikationsebene etwas falsch macht. Weil, das kann man vermeiden, auf beiden Seiten.

                                            Mit dem Vater MUSS die Kommunikation gut laufen. Ihr müsst euch zusammenraufen und euch mal überwinden, ein nettes Wort zueinander sagen....

                                            Das Problem sehe ich nicht darin, dass du deine Kinder beim Vater lässt, da wo sie es am besten haben unter den gegebenen Umständen, sondern dass du und der Vater es nicht auf die Reihe bekommt miteinander oderdentlich und besonnen umzugehen.

                                            Das ist meiner Meinung nach wesentlich mehr zum Nachteil der Kinder. Da müsst ihr beide einen guten und vernünftigen Weg finden. Unbedingt. Das ist die Stabilität die sie brauchen.

                                            Denn wenn die Kids mitbekommen, unsere Eltern halten auch bei einer räumlichen Trennung zusammen und sind immer noch Freunde, das wäre für die Beiden eine sehr wichtige Erfahrung für ihr späteres Leben. Und zudem wird es sehr entscheidend dafür sein, wie sie sich entwickeln, wie sie diese Trennung der Eltern verkraften.

                                            Wenn ich dir einen guten Rat geben darf, nehmt euch doch mal Hilfe in Anspruch, sucht euch mal einen guten Mediator oder einen Paartherapeuten, bei dem ihr beide auch lernen könnt vernünftig und ohne Verletzungen miteinander konstruktiv zu streiten und wie ihr konstruktiv zu beidseitiger Zufriedenheit gemeinsam Lösungen finden könnt.

                                            Ich habe da auch mal ein gutes Buch gefunden über Kommunikatin in der Partnerschaft. Sag` s anders von Gisela Preuschoff. Das hat man schnell gelesen und da stehen sehr gute Tipps wie man gut miteinander kommuniziert. Die Tipps kann man ebenso auch im Job und in allen Lebenssituationen sehr gut gebrauchen.

                                            Liebe Grüße,

                                            Hanelore

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                                            • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                              [quote Darina69]Kinder gehören zu ihrer Mutter!
                                              Sie werden sonst immer das Gefühl haben, verlassen worden zu sein! [/quote]

                                              achja, weil ja auch deine mutter die allerbeste mami der welt war.

                                              doch halt, lese ich da nicht immer, dass sie ein egoistisches stück war, das an vielen deiner heutigen probleme schuld ist?

                                              vielleicht wäre es dir ja mit einem sich kümmernden vater wesentlich besser gegangen und du heute in der lage dein leben selbständig zu regeln?

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                                              • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                                Ich glaube, dass meine Mutter nicht die typische Mutter ist!

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                                                • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                                  ....Ich glaube, dass meine Mutter nicht die typische Mutter ist!.....

                                                  Halleluja, die typische Mutter. Streng definiert: treu, liebevoll, alle umsorgend, Welcome back in the fifties. Die gibt es nicht mehr bzw. immer seltener, Väter werden immer mehr und umfangreicher mit eingebunden und sind manchmal sogar die besseren Mütter.

                                                  Deine Mutter ist gar nicht mal so untypisch, da gibt es auch eine Menge von.

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                                                  • Re: Weiß nicht ob es hier richtig ist aber ich we


                                                    Hallo Tired,

                                                    meinst Du, es gibt viele Mütter, die so sind wie meine?
                                                    Ich kenne keine Frau, die so eine miserable Mutter ist. Die so wenig fürsorglich und liebevoll ist, die nur an sich denkt.

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