Re: Panikattaken in der schwangerschaft
Wäre eine Verlegung in das KH so schlimm für dich, oder könntest du dich an den Gedanken gewöhnen dieses Risiko einzugehen?
Ich denke das die Wahrscheinlichkeit einer Verlegung gar nicht so hoch ist und du die Situation vielleicht schon bei den ersten Wehen einschätzen kannst, also wahrscheinlich noch genug Zeit hast darauf zu reagieren.
Vielleicht kannst du dir einen Plan B überlegen, mit dem KH absprechen das ein Kaiserschnitt gemacht wird wenn du glaubst es nicht zu schaffen, das können evtl. auch die Hebammen abklären.
Zumindest würde es dich beruhigen und das baut den Attacken vor, ein Gefühl der Sicherheit, einer möglichen Alternative, hilft dir vielleicht das ganze etwas gelassener angehen zu können.
Es gibt auch Übungen die helfen können eine Attacke in den Griff zu bekommen, frag mal den Psych danach vielleicht kann er dir etwas empfehlen.
Ich konzentriere mich dann immer auf die Attacke und auch auf das was in meinem Kopf stattfindet. Versuche ruhig und tief zu Atmen, soweit es möglich ist etwas Logik in den ganze Ablauf zu bringen, eben irgendetwas zu denken oder tun was beruhigend auf mich wirkt. Das kann auch Musik sein, die kann man sogar bei der Entbindung hören wenn die Hebamme einverstanden ist, jedenfalls habe ich das Gefühl das die Panik dann zwar schneller ihren absoluten Höhepunkt erreicht, aber auch wesentlich schneller wieder vorbei ist und allgemein sind sie auch etwas seltener geworden.
Hast du vielleicht eine Idee was dir Sicherheit gibt und auch im Geburtshaus anwendbar ist?
Wäre eine Verlegung in das KH so schlimm für dich, oder könntest du dich an den Gedanken gewöhnen dieses Risiko einzugehen?
Ich denke das die Wahrscheinlichkeit einer Verlegung gar nicht so hoch ist und du die Situation vielleicht schon bei den ersten Wehen einschätzen kannst, also wahrscheinlich noch genug Zeit hast darauf zu reagieren.
Vielleicht kannst du dir einen Plan B überlegen, mit dem KH absprechen das ein Kaiserschnitt gemacht wird wenn du glaubst es nicht zu schaffen, das können evtl. auch die Hebammen abklären.
Zumindest würde es dich beruhigen und das baut den Attacken vor, ein Gefühl der Sicherheit, einer möglichen Alternative, hilft dir vielleicht das ganze etwas gelassener angehen zu können.
Es gibt auch Übungen die helfen können eine Attacke in den Griff zu bekommen, frag mal den Psych danach vielleicht kann er dir etwas empfehlen.
Ich konzentriere mich dann immer auf die Attacke und auch auf das was in meinem Kopf stattfindet. Versuche ruhig und tief zu Atmen, soweit es möglich ist etwas Logik in den ganze Ablauf zu bringen, eben irgendetwas zu denken oder tun was beruhigend auf mich wirkt. Das kann auch Musik sein, die kann man sogar bei der Entbindung hören wenn die Hebamme einverstanden ist, jedenfalls habe ich das Gefühl das die Panik dann zwar schneller ihren absoluten Höhepunkt erreicht, aber auch wesentlich schneller wieder vorbei ist und allgemein sind sie auch etwas seltener geworden.
Hast du vielleicht eine Idee was dir Sicherheit gibt und auch im Geburtshaus anwendbar ist?
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