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Habe meinen Mann verschlagen

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  • Re: Habe meinen Mann verschlagen


    interssant ist das du (vergleich brauchst), also du möchte dich so zu sagen messen, mit andere leute, das treibst du übrings mit dein mann ständigt. ( hast du bemerkt??) Oh ich habe übrings jahrenlang auch reitunterich gegeben, es war toll, besonderst wen die pferde (gesamt besatzung) in meer reingeplumpst sind! satel und das alles waren sogut wie ruiniert, das hübsche daran war, das die pferde nämlich hinterher zimlich zufrieden war, der cherf des des hof hat alledings die pferde dafür verdrocht, nach seine facon, du, das war kein thema für ihm... es sah auch kein mensch... ausser meine kleinikeit.


    **Ich bin kein Mensch der agressiv wird**
    Jo, du doch nicht. Im übringent auch echo in einen forum, oder real, zu bekommen heisst auch nicht im gleichen zug, "feinde", weiss du? Oder möchtes du das man dir nach dem mund redet? Wen es das ist, was du brauchst, ja bitte, hier sind ein paar kandidaten, die das gerne übernehmen.

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    • Re: Habe meinen Mann verschlagen


      Schon erstaunlich...Du "Gutfrau" und dieser sich entwickelnde Trottel....
      Merkst Du noch was....???
      er macht....macht nicht....er ...er....er....er wennn er.....dann hätte ich.....

      Schaue bei Dir, fange bei DIR an und lass ihn doch erst mal links liegen!!!
      Was passiert in DEINER Therapie????
      Nur auf ihn schauen???Mit angewidertem Zeigefinger...????

      Du bist mind. 50% beteiligt an diesem Desaster!

      HAHA:::WARUM DIESE VEHEMENTE ABLEHNUNG DER CO-ABHÄNGIGKEIT ???
      Da scheint was dran zu sein!

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      • Re: Habe meinen Mann verschlagen


        Ich habe festgestellt das Aggression meistens kommt wenn es eine Überforderung gibt bzw. die Seele platt gemacht wird, genauso kommt es aber auch zu Depressionen. Kann es sein das du und dein Mann das gleiche Problem habt und nur anders darauf reagiert? Ihr triggert euch womöglich gegenseitig und Trigger muss man meiden bis man sie im Griff hat..

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        • Re: Habe meinen Mann verschlagen


          **Am Kragen gepackt und ihm eine in den Bauch gegeben.**

          Echt krass! oh man!


          Dass das nicht angehen kann, weißt Du selbst. DAss Du hier so von rintintin angegriffen wirst, finde ich auch nicht okay.
          Es ist ja sehr ehrlich von Dir. Du hättest ja auch indirekt Hilfe
          suchen können, indem Du Eure verfahrene Situation schilderst - und diesen "Faux-pas" Deinerseits einfach unerwähnt lässt.
          Aber nein, Du schilderst das sehr ehrlich, obwohl es Dir so unangenehm ist und das zeigt ja auch, wie bewußt Dir die Dringlichkeit ist, wie sehr Ihr beide Hilfe braucht!.

          Die Tipps sind doch aber andererseits sehr hilfreich. Sowohl mit Hannelores als auch Tireds Ratschlägen kann man doch was anfangen. Ich kann mich dem nur anschließen. Das ist so eine gar
          nicht so unübliche Konstellation in einer Partnerschaft, dass da einer die Eltern- und einer die Kindrolle übernommen hat - in Eurem Fall ist sie allerdings sehr extrem ausgeufert.

          Insofern mag ich rintintin sogar Recht geben: Eine solche Mami wünscht man keinem Kind. Du bist zu einer bösen Mami mutiert - in dieser Rolle! Nicht im allgemeinen!

          Ich gebe ihr auch insofern Recht (dass das sehr wohl etwas mit Abhängigkeit zu tun hat. Ihr braucht es scheinbar beide irgendwie, in dieser Rolle so sehr zu verharren, dass es sogar körperlich schmerzen darf. Keinem gelingt es, da heraus zu treten (aus welchen Gründen auch immer).

          Du bestätigt das ja auch in Deiner Antwort an Hannelore. Du wirst lernen müssen, Dich da zurückzunehmen, weniger Verantwortung zu übernehmen und ihn erwachsen werden zu lassen. Verändere Du Deine Rolle - dann wird er zwangsläufig seine ändern müssen. DAs wäre der richtige Weg.

          Aber er ist nicht einfach, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Wie Du sagst: Das Helfersyndrom, das schon in den Genen liegt. Das muß man ablegen lernen, zurücktreten, nicht mehr die Starke
          sein wollen, sondern dem anderen auch das Wachsen zugestehen, das Stark-Werden. Das wird aber für Euch beide wohl ein langer Weg werden nach so vielen gemeinsamen Jahren.

          Ich fände es jetzt vielmehr wichtig, dass Ihr irgendwie Abstand / Trennung organisiert. Und das scheint mir ganz schwierig in Eurer Lebenssituation. Versteh ich schon, dass keiner gehen will aus dem gemeinsamen Haus. Aber das Faß ist echt übergelaufen - und in den momentanen Situation scheint es mir schier unmgölich, dass Du da ganz besonnen in Dich gehst, über Deine Rolle in diesem Spiel nachdenkst und Veränderungen umsetzt.

          Die Zeit wird nicht reichen, weil Du schon morgen wieder über dreckige Socken stolpern wirst. Und wenn da einmal diese Hemmschwelle überschritten wurde in Sachen Aggression, geht das ganzganz schnell wieder - das wirst Du jetzt vielleicht anzweifeln, aber auch da spreche ich aus Erfahrung. Mit Männern, die mich geschlagen haben, denen es wirklich leid tat, die ganz ganz sicher waren, dass das nie wieder passieren würde, aber in der akuten Wut und Aggression half das alles nix.

          Das würde ich Deiner Stelle nicht unterschätzen. Einerseits macht es ja sinn über die verfahrene Beziehung nachzudenken. Anderseits brennts! Hier muß auch schnell gehandelt werden, damit sich die Situation entspannt! Gibt es denn keine Möglichkeit, dass einer von Euch zunächst mal woanders unterkommt? Ich halte das für sehr wichtig. Ganz konkret so schnell es geht, Entspannung der Situation zu schaffen!

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          • Re: Habe meinen Mann verschlagen


            "Das hier ist keine Co Abhängikeit definitiv nicht ! "

            Sie ist geradezu klassisch!

            Das müsste auch in der Therapie fokusiert werden.

            Zusätzlich brauchen Sie aber im sozial-familiären Bereich eine Soforthilfe.

            Lässt sich im eigenen Haus eine räumliche Trennung schaffen?
            In allen Bereichen - vor allem Versorgung und Verfügung der Autos.

            Sie sollten gravierende Schritte aber schriftlich ankündigen, bevor Sie Schlösser wechseln etc.
            Erst wenn alle bequemen Versorgungsmodalitäten weggefallen sind, können Gedanken an einen Auszug Platz einnehmen.

            Kommentar


            • Re: Habe meinen Mann verschlagen


              Hallo an alle und wirklich einmal Danke für die vielen auch Hilfreichen Antworten, denn damit kann ich auf jeden Fall arbeiten !
              Ich habe heute für mich schon eine Unterkunft bei Freunden organisieren können, damit ich erst einmal gehen kann.
              Ich sehe ja selbst das es "so" nicht "weiter" gehen kann !

              Auch die Räumliche trennung im Haus wäre theoretisch denkbar, aber der ausweichplatz ist leider nicht genug. Ich wäre der letzte Mensch der Ihn einfach so raus werfen würde, ich würde das gerne in Vernünftiger Rolle regeln können, was ich aber ja schon günstig versaut habe. Obwohl ich hier nun an dieser Stelle einmal erwähnen muss, das es meinen Mann überhaupt kein stückchen juckt das ich Ihn angegriffen habe. So geht das aber leider schon seit JAHREN. Ich ärger mich, würde das gerne ausdisskutieren und er blockt ab, wartet einen Tag und hat alles vergessen.
              Was ? Du warst sauer gestern ? das habe ich ja gar nicht gemerkt.
              Ich finde es toll wenn du dich so aufregst
              Nein das ist gar nicht wahr
              Stimmt doch gar nicht
              Das sind die einzigsten Sätze die er heraus bringt.
              Im November schon befand ich mich in Reha und hoffte, das uns diese Trennung wieder etwas zusammen bringen würde. Das Ende vom lied war dann das, das ich merkte, das es mir ohne diesen Täglichen Stress besser geht.

              Heutiges Beispiel. Polizei steht hier in der Türe. Weil ? Die hat mein Mann vergessen zu zu machen. Das ist aber gefährlich was Sie hier machen, denn bei Ihrem Nachbarn wurde gerade eingebrochen!
              Ja über solche Dinge rege ich mich dann schon auf. Zu was haben wir Türen ? Nein, der gute Mann würde so einen Einbruch dann noch geradezu verpennen.

              Ich werde ab nächste Woche vorübergehend wo anders wohnen bei einer Freundin und dann muss ich weiter sehen, ob man schnellstens wo einen Therapieplatz bekommt.

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              • Re: Habe meinen Mann verschlagen


                Hört sich nach einem guten Plan an, super das du das so schnell organisieren konntest.

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                • Re: Habe meinen Mann verschlagen


                  Hallo Winterzauber,

                  ja toll, dass Du das so schnell umsetzen konntest mit der räumlichen Trennung. Das war erstmal das Wichtigste! Damit das nicht noch mehr eskaliert.

                  Du brauchst jetzt auch einfach mal den Faktor Zeit, um das Ganze aus der Distanz zu beurteilen. Bei so viel Streß und ständig neuen Frustrationen kommt man ja kaum zum Luftholen - geschweige denn zum Nachdenken.

                  Wenn ich Dich richtig verstehe, gehört das Haus Dir allein? Dann wäre die rechtliche Situation ja schon mal einfach - immerhin. Und eigentlich hast Du auch schon die Entscheidung gefällt, dass er gehen soll. Was er ganz einfach nicht macht? Und Du willst ihn andererseits nicht so einfach vor die Tür setzen ?

                  Tja, Schlösser auswechseln wäre wohl ziemlich krass. Obwohl - das, was Du da mitmachst mit so einem unselbständigen Bengelchen ist es ja auch. Aber wie wäre es denn, wenn Du ihm eine klare Frist setzt ? Einen Monat zum Beispiel? Weil irgendwann mußt Du ja bei Deiner Freundin auch wieder raus, das ist auf Dauer ja auch nichts weder für Dich noch Deine Freundin. Das kann ja auch nicht angehen, dass - wenn das Dein Haus ist - er das fortan bewohnt. Also einen Monat Zeit und wenn er dann nicht weg ist, werden die Koffer vor die Tür gestellt und das Schloß
                  gewechselt. So wie ich nach Deinen Schilderungen den Herrn einschätze, wird er in dieser Zeit zwar gar nix tun, aber er hätte eine Chance und Du wärest mehr fair ihm gegenüber - .

                  Wenn Du um die jahrelange Beziehung traurig bist, die kann man auch nachher wieder aufnehmen und anders anfangen. Dann hätte man eine neue Basis.

                  Alternativ gäbe es theoretisch auch die Möglichkeit, dass Du Dich innerhalb Eurer Gemeinschaft zurückziehst. Wie Dr. Riecke von den "Versorgungsmodalitäten". Es geht ja nicht darum, das ganze
                  Haus in getrennte räumliche Bereiche abzuteilen. Sondern darum, innerlich zurücktreten von der Position als Mutter/Verantwortungsvolle. Loszulassen und zu ihm die Bereiche zurückzureichen, in denen Du alle Verantwortung übernimmst. Sprich: z.B. finanziell, hat er kein Geld - ist das sein Problem, sein Auto ist dann eben kaputt. Dafür gibts öffentliche Verkehrsmittel.

                  Warum solltest Du dafür mehr arbeiten als er, damit Du sein finanzielle Unmündigkeit auffängst.Das muß er selbst lernen - alt genug. Seine Wäsche, sein Essen - was man halt alles so macht,
                  als verantwortungsvolle ehefrau.

                  Das ist aber erstens emotional sehr schwierig, weil da muß man ja eine 180-Grad-Wendung machen, von dem was man vorher praktiziert hat, aber zweitens ist das naütrlich auch schwer umsetzbar, wenn man in so einer Gemeinschaft lebt. Schließlich gibt es ja nur eine Waschmaschine, einen Kühlschrank usw.

                  Möglich wäre es - aber hart. Der naheliegendere Weg wäre, ihn zum Auszug zu bewegen, damit er dort - in fremden Gefilde - der Bedienung einer Waschmaschine mächtig werde, der Fähigkeit, sein Geld einzuteilen und sein Auto liebevoll zu warten.

                  All dieser Fähigkeiten war er ja einmal mächtig. Das siehst Du richtig. Der "Erziehungsfehler" wurde auch nicht nur von Dir gemacht, sondern das habt Ihr beide zusammen hingekriegt. :-))
                  Aber ich denke Du erinnerst das richtig: Der war nicht immer so.

                  Versuch Dir mal aus der Distanz heraus, ganz konkret zu überlegen, wie das aussehen soll, wenn Du wiederkommst. Einen ganz festen Plan dafür zu entwickeln, den Du auch umsetzen kannst.

                  Weil das kann ich mir gut vorstellen, dass Du ihm öfters gesagt hast, dass er endlich gehen soll. Aber wenn sich seinerseits nix tut, weißt Du auch nicht weiter.

                  "Ich kann ihn doch nicht rauswerfen, der Arme". Und der Mensch mit seinem Helfersyndrom verschmilzt ganz mit seinem Gegenüber. Der Arme, das geht doch nicht.

                  Und spürt gar nicht mehr seine eigenen Rechte. Dass das auch nicht, was Dir da widerfährt, wie er Dich behandelt. Das Du auch - viel mehr - darunter leidest. Warum mußt Du so viel einstecken,
                  damit es ihm gut geht? Heißt Du Mutter Theresa ? Übrigens hatte die auch am Ende ihres Lebens starke Selbstzweifel, ob das alles so richtig war mit der religiösen Selbstaufopferung ....

                  Und nun wirst Du zur Schlägerin !!?? Du - ich glaube Dir gern, dass Du eigentlich der liebenswerteste und verständnisvollste Mensch bist . Das ist der Preis Deiner selbstkasteiung,
                  der Unterdrückung Deiner Wut. - Du wirst zur aggressiven Furie. Du tust ihm weh ?! Ist es das wert??

                  Nein, Winterzauber, dann zeig jetzt auch die Verantwortung und verändere die Regeln in Eurem grausamen Spiel: Du wirst nicht mehr nett und verständnisvoll sein - und in der Konsequenz nicht
                  mehr aggressiv und gewalttätig. Du denkst an Dich, ganz eiskalt :-) Du setzt ihm eine Frist und dann stellst Du die Koffer
                  vor die Tür. Auch wenn ich davon ausgehe, dass er gar nichts tut, so wird das in der Konsequenz nicht heißen, dass er unter der Brücke schlafen wird. Er wirds überleben, er wird Lösungen finden!

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