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Frage an Capuchon und Tired

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  • Re: Frage an Capuchon und Tired


    .....das Ideal einer glücklichen, (lebens-) langen Partnerschaft völlig unrealistisch......

    Das würde ich in den meisten Fällen so sehen. Wer ist heute denn noch ewig zusammen, früher hat die Ehe noch gehalten, aber warum? Wohl doch weil die Frau meistens die war die zurücksteckte und der Mann im Haus die alleinige Entscheidungsgewalt hatte, Trennung war ein Makel der vernichtend sein konnte.
    Heute trennt man sich ständig weil es irgendwann nicht mehr passt. Ich denke man entwickelt sich ständig weiter und irgendwann passen die Richtungen nicht mehr zusammen, der Trend geht doch immer mehr zu Lebensabschnittsgefährten, man ist ungefähr auf einer Linie aber durch die individuelle Weiterendwicklung passt es dann irgendwann nicht mehr. Es lohnt für viele nicht der Mühe sich selber zu ändern damit es wieder funktioniert, also kommt oft der nächste der zu einem besser passt. Es gibt lange Beziehungen in denen man nur aus Gewohnheit zusammen ist, oder aus Ermangelung einer Alternative. Ehen bis das der Tod euch scheidet, gibt es wirklich nicht mehr so viele, aber das manche doch funktionieren würde ich darauf schieben das sich die Partner im großen und ganzen in dieselbe Richtung entwickelt haben, oder eine große Portion Toleranz im Spiel ist die bei den meisten anderen fehlt. Wenn nicht wird sich sicher einer der beiden sehr unterordnen, das muss ja nichts schlechtes sein viele sind damit glücklich, aber Partnerschaften auf einem Level die durch alle Krisen steuert weil die zwei so gut zusammen passen sind schon etwas besonderes, vor allem wenn die Liebe dabei nicht auf der Strecke bleibt.

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    • Re: Frage an Capuchon und Tired


      ""Manchmal beneide ich aber die ohne Tiefsinn...""

      Oh ja diese phase hatte ich auch mal, wo ich dachte oh man wäre das cool sich treiben zu lassen und nicht nachzudenken über die oder das, irgentwann habe ich aber gemerkt " aber moment, das tuh ich doch auch!" Also diese moment wo man sich selbst in ruhe lest und löcher an die wand bocht, seele baumel lest...wen man nun sich selbst aber genug erforcht, merkt man doch das man sehr sehr vieles rechts und linkts liegen lest um eben nicht in die grube zu sturzen wo man nur noch grübelt, also auch schon irgentein katalisator eingebaut hat um eben die grübeleih entgegen zu kommen...irgenwann ist es ein automatismuss da, zu mindest bei mir, das ich die pro und kontras in secunden tackt abwige, ob ich mich in die grübeleih sturzen wil, oder eben mir da auch gönne es nicht zu tun... also loss lassen, locker sein... Ich glaube alle diese " lebenserfahrungen" ruhen darin das man sich gut kennen lehrnen kann und swar in alle möglichen situation, mir machst schlicht gesagt, spass mitleweile meine beste freundin zu sein. Manschmal wen ich mir ärgere über meine unwelt oder mich, dann sage ich auch " mist, wir tranportieren aber 24 std am tag, nur zellen, also macht was draus, für etwas, müssen die doch da sein..."

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      • Re: Frage an Capuchon und Tired


        Hallo Tired,

        ich kann dir nur zustimmen! Früher wurden die meisten nicht geschieden, aber wenn ich mich so umschaue (die Eltern meines Freundeskreis), kann ich nur feststellen, dass überall der Wurm drin war. Nur hatten die Frauen damals keine Wahl und mussten bei ihren Männern bleiben, weil sie nicht arbeiten gingen usw.

        Ich kann nur an mir feststellen dass ich jedesmal nach 10 Jahren Beziehung Probleme bekommen! Die Beziehung vor meinem Mann hielt 10 Jahre und ich hatte damals auch den Eindruck, ich wäre ihm überlegen und wir würden uns in 2 verschiedene Richtungen entwickeln. Jetzt, nachdem ich dann nun über 10 Jahre mit meinem Mann zusammen bin, fühle ich mich auch wieder überlegen und sehe ihn auch nicht mehr so richtig als Mann. Der Respekt ist schon wieder verloren gegangen und er kann mir wieder nicht mehr so richtig das Wasser reichen.

        Ich denke inzwischen auch, dass es die serielle Monogamie ist, die in der Natur des Menschen liegt.

        Es gibt soviele, die Probleme in ihrer Partnerschaft haben, sobald die Kinder etwas grösser sind. Aber viele wissen sich nicht richtig zu helfen, da halt Kinder da sind. Einige schaffen den Sprung, sobald die KInder Jugendliche sind, andere bleiben zusammen und sind unglücklich.

        Komisch, nicht wahr?

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        • Re: Frage an Capuchon und Tired


          Find ich eigentlich nicht komisch, vielleicht hat das ganze auch etwas mit der Erziehung dem Zeitgeist und Erfahrungen zu tun. Davon abgesehen glaube ich nicht das der Mensch von Natur aus monogam ist. Bei den Primaten wird doch auch das stärkste Weibchen die wichtigste, sobald sie nicht mehr ins Schema passt wird sie abgesägt, umgekehrt ist es auch so und Menschen sind ja auch nur Produkte der Natur und bestrebt ihre Gene mit jemanden weiter zu geben der auch passt.

          Ich habe es noch nie weit gebracht mit Beziehungen, die längste war eine art Wochenendbeziehung, wahrscheinlich genau deshalb hat sie recht lange gehalten. Ich bin total ungeeignet mit einem Mann Tisch und Bett zu teilen, absolut Beziehungsunfähig, aber da kann man sich auch gut arrangieren wohl auch weil es für mich angenehmer ist niemanden um mich zu haben, deshalb finde ich es wahrscheinlich auch nicht sooo tragisch.

          Die Menschen sind schon eigenartige Wesen.:-)

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          • Re: Frage an Capuchon und Tired


            Hm... Hi !
            Also ich habe so ne these, mir ausgestelt zu mindest dursch meine geselschaftliche beobachtung, oder an mir selbst.
            Ich glaube das eine frau oder ein mann, (beziehung fähig ist), wen diese person lange vor eine feste dauerhafte beziehung sich ausgetobt hat. Das heisst, das eine person die etwas spät eine beziehung eingeht, viel mehr möglichkeiten besitzt, selbst zu refecktieren ob die beziehung aufbau fähig ist. Es erkennt eben recht früh, viel schneller wie, was, alles machbar in eine neue beziehung ist, um diese beziehung aufzubauen und inwestieren. Es verlangt eben eine gewisse reife und in der tat, wie man so schön sagt, lebens erfahrung, weisheit, power exetera pp, auch sich zu geben so pur wie man ist, mit ecken und kannte, alles sollte schon dabei sein, auch färnis, egal wie roh es manschmal ist. Wichtig finde ich aber das man bearten sollte, oder sich hinter den ohren kleben sollte, das das jagen, meine ansicht nach, lange nicht das männer gebieht ist, was man uns seit jahrhundert vorgaugelt.
            Es gibt immer noch, ich wurde sagen ja (leider) immer noch das muster weiblein/ männlein, also die " rollen" werden im vorraus fest gelegt, oder sind sehr eingeflecht in den köpfe der geselkschaft, mann macht dies, frau machst das. Wir ( leider) sind mitten in eine gigantische geselschaftliche veränderung, auch kulturel, wie auch eine thechniche, dursch den information fluss, den wir hier, sogar gerade tun. Beispiel : partnerbörse, forums, exetera pp. Der informations fluss, geht in eine rasante geschwindikeit, wie es glaube ich nie zuvor gab., davor waren wir viel intertrowertierte in unsere denkweise, manschen haben es in kleiner kreisen ausgetaucht, so wie heute noch, manschen tauschen sich aus auch dursch das internett, im grunde sehe ich das ganze als ein angfang, eine enorme veränderung. Was passiert dann, was machen nun die leute, wie werden sie sich entscheiden ? Es braucht meine ansicht nach je mehr veränderung, desto mehr entscheidungen getrofen werden sollten um eben nicht alle in die gleiche richtung zu rennen, eine art caos theorie sehe ich vor uns alle, was alledings zu mindest für uns noch keine dramatisches situation ist, den wir haben wehrte schätzen gelehrnt ( wie auch immer wie?) und haben zum glück die weisheit, teilweise mitbekommen, daran können wir uns noch " fest halten" um entscheiden zu können was uns schadet, aber auch, was uns gutes tut... ergo noch die geistige reife besitzen, reflexe zu haben, die nun meine ansicht nach von not sind.

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            • Re: Frage an Capuchon und Tired


              Ja, da hab ich mir auch schon viele, viele Gedanken drüber gemacht. Warum Beziehungen früher so lange funktionierten ... ob der Mensch monogam ist ... Ist schon interessant!

              Vor zwei Wochen ist meine Tante gestorben und ich habe meinen Onkel mit meinem Beileidsworten auf einer Karte berührt, die ich ganz von Herzen gewählt hatte: Die Erinnerung wird bleiben an eine ganz besonders innige und liebevolle Beziehung! Ich hab die beiden zwanzig Jahre lang gar nicht gesehen, aber ich bin mir ganz sicher, dass diese Beziehung so weiterbestanden hat. Genauso in dieser liebevollen Form. Und er brach mit seinem 75 Jahren am Telefon völlig zusammen und weinte: Er habe sie so sehr geliebt. Er habe sofort gewußt bei ihrem Anblick, die oder keine. Und so hat er sie auch immer behandelt: Wie eine Königin. Und sie ihn - wie einen König. Die beiden waren so unglaublich lieb zueinander, das ganze Miteinander war so von Respekt und Freundlichkeit (aber wohl vor allem von Liebe ) gezeichnet. Sowas gibt es also!

              Ich denke auch nicht, dass damals nur Frauen zurückgesteckt haben. Meistens, da hast Du Recht, Tired. Aber das funktionierte auch umgekehrt. Ich habe auch eine sehr dominante Tante mit ihrem sehr devoten Pendant vor Augen.
              Egal wierum, man war damals voneinander abhängig, eine Frau/Mutter konnte ihren Mann nicht verlassen. Aber andersherum war es auch ziemlich unmöglich, Frau mit Kids sitzen zu lassen, das ging auch gar nicht - so oder so. Es war die gegenseitig Abhängigkeit, die den Großteil der Beziehungen über so lange Zeiträume hat bestehen lassen.

              Das ist ja nun heute nicht mehr so. Wir können alle unabhängig funktionieren und sind nicht auf den Partner angewiesen, selbst wenn wir gemeinsame Kinder haben.

              Und mir fehlt es da an Vorbildern - obwohl ich unendlich viele Onkel und Tanten habe :-)). Allesamt sind es Beziehungen, die aus der gegenseitigen Abhängigkeit heraus bestanden habe. Ich glaube nicht, dass eine einzige (außer oben beschriebener natürlich :-) gehalten hätte. Da ist kein Gleichgewicht zwischen ICH-mich Selbstausleben-Individualität und Beziehung-WIR-miteinander-gestalten. Das war ja damals gar nicht nötig, ein Gleichgewicht zu schaffen, solange Abhängigk-eit bestand.

              Und daraus sind echt orientierungslose Individuen entstanden. Ob es nun mich selbst angegeht - oder die typische Frauenrolle - die sich mehr um das WIR kümmert (Kind und Mann). Und den Mann - der größtenteils immer auf einem EGO-Trip fährt und auf seine Unabhängikeit achtet udn darauf möglichst wenig Kompromisse zu machen. Wie gesagt, dass geht auch umgekehrt - ich mag da keine m-w-Schubladen aufmachen. Auch Frauen können Angst vor Nähe haben und Männer können genauso einen Wir-Trip fahren. Es ist nur kulturell/gesellschaft bedingt meist anders. aber nicht grundsätzlich.
              Das kann psychologisch auch die andere Schiene gefahren sein.

              Aber wir sind darin so ungeübt. An der Grundschule meiner Kleinen wird - auf Wunsch der beiden engagierten Lehrerinnen einmal die Woche das Fach "Ich/Du/Wir" unterrichtet. Find ich ganz toll, ich hab auch schon überlegt, ob nicht das Fach Psychologie zB. stellvertretend für Religion oder Ethik (sind ja beide auf das WIR ausgerichtet) unterrichtet werden sollte. Ich fände das gut, sich selbst zu verstehen ist eine Grundlage für das Miteinander.

              Was rintintin sagt, finde ich auch gut. Man sollte ja zunächst einmal Zeit für sich selbst investierthaben, sich kennen- und liebenlernen, um dann auf eine Beziehung zuzugehen. Andersherum ist doch gar keine Basis.

              Tja, und dann mag ich doch ganz besonders nochmal den Blick auf die Beziehung zwischen meiner verstorbenen Tante und meinem Onkel werfen. Es blieb so viel Liebe, soviel Achtung, soviel Dankbarkeit, den anderen im Leben begleiten zu dürfen, an seiner Seite zu sein. Sowas gibt es schon, dass sowas bleibt. Und die beiden - da bin ich ganz sicher! - könnte man in jedes Zeitalter hineinversetzen. Handy, Internet, Pornos - die wären immer noch da, so wie ich sie kennengelernt habe und so wie sie sich getrennt haben - sehr verliebt! Unmöglich ist das nicht.

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              • Re: Frage an Capuchon und Tired


                Ja, ich denke da gibt es viele Varianten, meine Oma hat sich scheiden lassen bevor meine Mutter zur Welt kam, Sakrileg.:-) Meiner Mutter wurde dann eingebläut das sie bei Nachfrage sagen muss das ihr Vater tot ist, als sie im Alter von 5 von jemanden gefragt wurde meinte sie: Ach mein Vater, der ist schon seit 10jahren tot.:-) Der Schuss ging mal gründlich nach hinten los.

                Es gibt ja auch den Spruch: Die Liebe kommt mit der Zeit. Vornehmlich von den Müttern der zu verheiratenden Töchter angewandt. Ich kann mir vorstellen das manches Mädel eher ohne Liebe in die Ehe ging ( auf früher bezogen) sich aber gefügt hat und durch die Endgültigkeit das ganze einfach so hin nahm. Sie fand sich mit den Mann und seinen Macken ab und durch diese Akzeptanz und wenn man so will Toleranz war der Weg für die Liebe frei. Bei den Männern war das sicher anders, die hatten ja immer mehr Freiheiten, mussten sich selber nicht der Frau anpassen, wenn dann nur freiwillig, sie konnten sich das was fehlte auch woanders holen und wenn dann doch ein guter treuer dabei war gab es vielleicht irgendwann eine beidseitige Liebe. So ungefähr stelle ich mir die Gründe für eine sozusagen, intakte Zwangsehen vor.

                Und dann gibt es ja noch die die so sind wie deine Verwandten.
                Ohne Krise geht da sicher auch keine Ehe von statten, du kennst doch sicher auch den Ausspruch: das verflixte siebente Jahr. Das passt dann schon wieder zu der Theorie vom Lebensabschnittsgefährten bzw. Diamands 10Jahres Rythmus. Also alle 7-10 Jahre (da wollen wir mal nicht kleinlich sein:-),würde mich auch mal interessieren ob der Fachmann das mit der stetigen Wiederkehr im Mehrjahresrhythmus bestätigen kann) eine kleinere oder größere Krise.
                Es gibt Zoff, die Leute merken das es nicht mehr passt, die moderneren sagen das es keinen Wert mehr hat, wir haben uns auseinander gelebt verschiedene Entwicklungswege eingeschlagen und tschüss. Die die immer noch Lieben und zäher in Sachen Krise sind, und auch die älteren Generationen, beißen sich da durch. Sie Streiten sich ordentlich, es passt auch mal über ein Jahr oder länger nicht zusammen, aber aus was für Gründen auch immer (Kinder, ein Rest Liebe, die Nachbarn.....) bleiben sie zusammen und arrangieren sich irgendwie. Durch diesen neuen Abstand werden sie, wie bei den Zwangsehen, toleranter weil es sie auch nicht mehr ganz so sehr interessiert was der Andere macht: Ach der, der soll doch machen was er will.
                Dann machen beide unabhängig voneinander neue Erfahrungen und irgendwann wieder auf einem Nenner und siehe da, es passt wieder.

                Ich glaube nicht das der Mensch von Natur aus zur Monogamie geschaffen ist, das kommt erst mit dem Willen Monogam zu sein auch weil man der Meinung ist das man keinen der besser passt bekommen kann und dadurch sehr viel an seiner Beziehung arbeitet, das geht aber auch nur beidseitig.

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                • Re: Frage an Capuchon und Tired


                  Im Tierreich gibt es -meines Wissens- alles, was es an "Beziehungsformen" so gibt: von der lebenslangen Einehe über serielle Monogamie und Haremswirtschaft bis zur "freien Liebe" und sich-selber-klonen-können.

                  Vielleicht sind die Menschen ja ähnlich verschieden? Was für einen "Schwanen-Mensch" natürlich und selbstverständlich ist, kann für den "Walroß-Mensch" unmöglich, da widernatürlich sein? Bei einigen Naturvölkern gibt es ja noch wenige Lebensformen, die uns seltsam erscheinen. Welche Bedürfnisse sind natürlich, welche sozial bedingt?

                  Über diese Fragen hatte ich schon viele interessante Gespräche. Tatsache ist, daß in unserer modernen Welt alles Mögliche (und Unmögliche) gelehrt wird, aber wie man eine Partnerschaft führt? Und die Kinder und Jugendlichen, die in ihrer Kernfamilie nicht die Gelegenheit dazu haben und hauptsächlich von (ich nenn' es mal) Medien "erzogen" werden, welche Partnerschaften werden die mal eingehen?

                  Jedenfalls gibt es hier auch schon viele tolle Beiträge dazu, vielen Dank dafür!

                  Gruss, C.

                  P.S. Eines hört man aber glaube ich immer von langjährigen, glücklichen Beziehungen: "Es war nicht immer leicht!"

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                  • Re: Frage an Capuchon und Tired


                    Und die Kinder und Jugendlichen, die in ihrer Kernfamilie nicht die Gelegenheit dazu haben und hauptsächlich von (ich nenn' es mal) Medien "erzogen" werden, welche Partnerschaften werden die mal eingehen?

                    Jo! Gute frage ! Meine pronose.....achtung! tromel anmachen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





                    Ich weiss es nicht.... ()))
                    Ne doch! Das gleiche wie wir, werden sie denoch "versuchen" zur erreichen, bis sie dann das eine oder das andere axeptieren, oder sogar (wollen).... Beispielweise (auch) das muster von eine "diziplinierte" offener beziehung.

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                    • Re: Frage an Capuchon und Tired


                      .....Walroß-Mensch.......

                      Ha, den kenne ich.()))

                      Klonen wäre für mich katastrophal, ich halte es ja so schon nur schwer mit mir aus.

                      Medien erzogen, das trifft das ganze Dilemma ziemlich gut. Ich würde sagen das die Mädels dem Ideal ihres lieblings Herz-Schmerz- Films hinterher jagen und die Jungs sind ja auch immer mehr Rambo mäßig drauf.
                      Ich schätze das ist vergleichbar mit den Kindern die nicht viel von den Eltern zu erwarten haben und sich mehr oder weniger, selbst überlassen sind. Der Vorteil zu den Medien Kids war in früheren Zeiten das es kaum Medien gab, um dem Grauen zuhause entgehen zu können ist man nach draußen geflüchtet. Mit etwas Glück fand man dort reale Freunde, vielleicht auch inklusive Familienanschluss durch den man etwas Sozialverhalten mitbekam, insbesondere auch mal Familien Kennenlernen konnte die nicht den ganzen Tag im Clinch lagen. Da ist man dann nach der Schule los und hat sich seine sozialen Kompetenzen draußen zusammen gesammelt, aber an dem was zuhause gelehrt wurde bekam man ja immer noch genug negatives mit. Da kam es dann auf die Persönlichkeit an ob und was umgesetzt wurde, aber es gab zumindest die Chance draußen zu sein und Freunde zu finden, die Eltern haben einen ja auch regelrecht genötigt raus zu gehen.

                      Heute wissen die Kids doch kaum was draußen ist, ergo können sie gar nicht sehen wie andere leben.
                      Kaum eine Möglichkeit Hilfe oder einen größeren Freundeskreis zu bekommen, die Medien sind eben die besseren, angenehmeren Welten. Gibt es diese Medienbeziehungen nicht schon längst? Dicke Eltern mit dicken Kindern vor dem Fernseher oder PC, einer Chipstüte in der einen und einer Cola in der anderen Hand. Da gibt es noch nicht einmal einen Dialog, Probleme werden mit Kallwass und Co. gelöst und wenn einer mal Reden möchte kommt nichts weiter als ein einvernehmliches pssssssst..........
                      Irgendwann heiraten die Dicken Jungs die dicken Mädchen die sie über das I-Net kennen gelernt haben und produzieren die nächste Generation an schweigsamen dicken Kindern(nichts gegen Dicke, nur gegen faule dicke die ihren Kindern von klein auf ihren Lebensstil auf´s Auge drücken).
                      Ich kann mir vorstellen das es für solche Leute genauso schwer ist das Chema zu durchbrechen, wie bei denen die Alkohol und Gewaltprobleme haben die sich durch die Generationen ziehen.
                      Trotzdem findet meist jeder Topf seinen Deckel, die sind aber meistens von derselben Marke und so kennen beide das gleiche Verhalten und machen da weiter wo ihre Eltern aufgehört haben. Da braucht es starke Kinder und viel Glück mit der Außenwelt, um sich von diesem Dilemma frei schaufeln zu können.

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                      • Re: Frage an Capuchon und Tired


                        **Ich glaube nicht das der Mensch von Natur aus zur Monogamie geschaffen ist, **

                        Oh ja, da stimme ich Dir voll und ganz zu, - wir hatten das Thema schon so einige Male hier
                        im Forum und ich war seinerzeit engagierte Verfechterin dieser These :-) Ich finds schade,
                        dass doch recht wenige dafür offen sind, manchmal auch nur im Ansatz darüber nachzudenken.

                        Denn dieses Forum zeigt ja schon eine grob statistisch auf, dass die meisten Beziehungsprobleme doch aus Eifersucht und Verlustangst heraus entstehen. Mindestens jeder zweite Thread dreht sich mehr oder weniger darum. Ob der Partner Pornos schreibt, sich selbst befriedigt, zu wenig Zeit hat, oder gar schon fremdgegangen ist ... Und umso weniger jemand mit sich selbst im Lot ist, desto härter wirft ihn das dann aus der Bahn. Aber die Ursache ist doch immer die gleiche: Man fürchtet den Verlust des Partners/der Partnerin und hofft diesen, durch das in Partnerschaften allgemein übliche Versprechen sexueller Treue so gut wie ausgeschlossen zu haben.

                        Man kann seinen Partner doch viel mehr verloren haben, wenn der an Beziehung, Familie, den Kindern völlig desinteressiert ist, sein Ding macht, meinetwegen sein Leben vorm PC oder der Motorrad- oder Heimwerkerwerkstatt verbringt. Als denjenigen der ganz aufmerksam bei der Beziehungsarbeit ist, die Kinder versorgt und rundumdieuhr ein Miteinander gestaltet, dem dann einmal sein Trieb durchgeht.

                        Es ist überhaupt nicht schlüssig, alles an sexueller Treue festzumachen und das aufgrund einer Behauptung, dass der Mensch monogam sei. Wenn man da mal zumindest etwas aufgeschlossener wäre, - soll ja nicht heissen, dass wir alle nur noch durch Swinger-Clubs düsen -, nur etwas mehr Akzeptanz dafür zeigt, dass der Mensch zunächst mal polygam veranlagt ist, dann meine ich, hätten sich gut 90 % der Beziehungsprobleme - nicht nur der im Forum - erledigt.

                        Trotzdem wird das stur vermieden. Und auf meiner Meinung definitem Unsinn bestanden. Wohl weil es soviel scheinbare Sicherheit vorgibt. Weil der Mensch zwar polygam ist, aber auch ein Angsthase :-)) Es fällt so schwer, erstens eine allgemeine gesellschaftliche Regel in Frage zu stellen und zweitens, das Risiko seine eigene Partnerschaft durch Aufhebung dieser Regel größerer Unsicherheit auszusetzen - das gilt es unbedingt zu vermeiden.

                        Ich glaube auch nicht, dass die Medien hier viel verändern. Sie leben ja doch weiterhin die
                        Mongamie größtenteils vor. Es werden zwar andere Moralvorstellungen aufgezeigt, aber sie gelten doch als Randgruppenphänomen. Die Medien setzen das in der Form vor, wie es gewünscht wird. Wir kriegen das zu sehen, was wir möchten - was sich verkauft. Und die Illusion von Sicherheit wird sich immer gut verkaufen, weil der Mensch ein Schisser ist - aber das sagte ich ja schon :-)

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                        • Re: Frage an Capuchon und Tired


                          Wirklich interessant, dieses Thema gibt eine Menge her.

                          Die Monogamie ist ja eindeutig in der Gesellschaftlichen Ordnung erwünscht, klar der Wunsch nicht alleine in´s Alter zu gehen spielt da eine Rolle und wenn der Mann oder die Frau sich anderweitig vergnügt (wozu für den Partner auch Pornos usw. gehören können) kommt die Angst vorm alleine sein. Schon das Wort "verlassen" drückt doch aus wovor man sich fürchtet. Wer verlassen ist, der muss leiden und gerät in Gefahr, in Verbindung mit verlassenen Kindern eröffnet sich die ganze Tragweite dieses Ausdrucks. Den Rest erledigt die Gesellschaftsnorm, jemand der sich auch anderweitig orientiert (selbst wenn es so mit dem Partner abgesprochen ist) wird von Nachbarn, Freunden und sonst wem abgestempelt sobald es herauskommt.

                          Eine interessante Frage ist ob der Mensch schon immer Monogam war und wenn nicht, wodurch entstand dieses hoch stilisieren, wann haben wir begonnen etwas besonderes, erstrebenswertes und reines in der Monogamie zu sehen?

                          Jedenfalls war das in früheren Zeiten nicht so verklemmt, wenn man sich die Gemälde einiger Künstler des Mittelalters betrachtet ist da von Scham keine Spur, nacktes Fleisch, auch in Gruppen.
                          Dann gab es ja noch das Recht der ersten Nacht für den Landvogt und die Vergnügungen im Rahmen eines Festes, wo sich die Adligen bis zum Erbrechen durch die Damenwelt poppten, da hat sich niemand drüber aufgeregt. In den Palästen und Schlössern gehörte es einfach dazu eine ordentliche Anzahl von Lustknaben und Damen am Start zu haben, die Mädels waren sicher nicht alle Prostituierte, sie wurden aufgefordert zu kommen und sie kamen. Wenn es mit dem Stammhalter nicht klappte wurde halt an anderer Stelle dafür gesorgt das die Linie nicht ausstarb und alle haben es gewusst, keiner störte sich an den regelrechten Bäumchen wechsle dich Spielchen. Die Ärmeren haben sicher auch nicht keuch vor sich hin gelebt, ne in früheren Zeitaltern ging es so richtig ab und jeder hat mitgemacht.

                          Ich kann mir vorstellen das die Monogamie erst so richtig auf kam als die Krankheiten zu nahmen und sozusagen die Geisel Gottes wütete und irgend etwas musste ja schuld sein an dem ganzen Übel, warum nicht der Sex (war ja wohl auch so), wobei der schwarze Peter wohl eher auf den Frauenschultern landete, ein schöner Nebeneffekt dürfte gewesen sein das die Sünde des Ehebruchs so einige Sünder mehr produzierte. Mehr Sünder heißt mehr notwendiger Beistand durch die Beichte, so bindet man die Leute enger an die Kirche und so einige mehr Spenden kamen da sicher auch noch in das Kollektesäckel.

                          Eines wird sich aber wohl nie ändern, die Triebe mit denen jede Beziehung beginnt. Die Hormone entscheiden erst mal über die Attraktivität eines Mannes oder einer Frau, nicht die inneren Werte. Die hormonelle Suche nach dem Alpha oder Betatier aus dessen Lenden eine gute starke Familie entstehen kann. Nur schaltet sich irgendwann das Hirn wieder ein und dann sind die Gene vielleicht noch brauchbar aber der Charakter für den aufgeklärten Menschen nicht akzeptabel. Das unterscheidet uns von früheren Zeitaltern unser Denken, unsere Ansprüche neben der instinktiven Suche nach dem Genetisch wertvollem und dem potenten Versorger. Unser Anspruch im Bezug auf Werte ist enorm gestiegen, es spielt mittlerweile eine große Rolle ob es auch im Zwischenmenschlichen funktioniert, nicht nur ob unser Überleben gesichert ist . Das könnte auch ein Grund dafür sein das man sich in die Monogamie fügt, jeder weiß wie schwer es ist einen Menschen mit Charakter zu finden, wenn man ihn hat möchte man ihn behalten.
                          In jungen Jahren ist doch kaum einer wirklich Monogam, die Beziehungen wechseln teilweise sehr häufig das ist unsere Natur, das Monogame ist unsere Sehnsucht.

                          Kommentar


                          • Re: Frage an Capuchon und Tired


                            Mensch...hättest Du gedacht, daß sooo ein langer super interessanter "Rattenschwanz" auf Deine Frage hin entsteht?? Nach dem Motto...wie war noch mal die Frage??? ()

                            Kommentar


                            • Re: Frage an Capuchon und Tired


                              Also ich versuche nur von dem Beitrag abzulenken in dem ich mein Alter genannt habe, habt ihr doch jetzt bestimmt auch vergessen.()))

                              Kommentar


                              • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                (8)) Aber ja, natürlich haben wir ´s vergessen, ich schon zu mindest ;-) Wie immer das alter ist ab eine bestimmter zeit, eben relativ.

                                Kommentar


                                • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                  Zu mindest finde ich es echt nett, das wir nun ( entlich) ein mal geschaft haben uns irgendwie dursch zu mauschel und uns zu regrupieren um eben nicht nur ein fragender zu unterstützen, sondern entlich mal einfach so uns zur unterhalten, mal auch sogar spass haben, über unsere ansichten und unsere generele eindrücke zur unterhalten, das hat hier gefelt, finde ich.

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                                  • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                    That is right!! (mein Franz. ist nach 20 Jahren verschüttet... :-()
                                    Und man ist ja gar nicht alleine mit den Problemchen und Ansichten!!! :-) Man, wieso mache ich immer smilys mit Tastatur...? (|8))
                                    BIN ICH FROH; diese Seite entdeckt zu haben...irgendein Tip einer Freundin! (8))

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                                    • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                      Mein auch :-))))))) Nein ;-)
                                      Echt eine freundin ? Du bist aber sicher das sie´s mit dir gut gemeint hat, ooooder? :-)) Wen du die donnerwetter passage " ausbrendet" die es hier ab und zu gibt, ist schon die seite ganz gut... wen wir A nicht " zulange" veräpelt werden, und b uns nicht als voll idioten betrachen ... nur ein bischen idiot, geht schon :-)) dann funktioniert der forum eigentlich ganz gut. ... am sonnste spätestent benehme ich mich, wie eine voll idiotin :-)) Wen schon den schon, man muss schon frexibel sein, oder ?! :-)

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                                      • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                        Ja, flexibel sin mer.-)

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                                        • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                          Jep!...und ein bisi doof dazu :-))))))))
                                          ohman ich bin wieder so schei...gut gelaun! :-)) Mano dabei ist das wetter so beschiss....!

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                                          • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                            Ist es vielleicht so, daß die frühere wirtschaftliche Abhängigkeit heute von einer emotionalen Abhängigkeit ersetzt wurde? Man muss sich ja schon manchmal wundern, was manche Leute sich alles bieten lassen vom Partner. Das kann man nur noch als Selbstaufgabe bezeichnen. Hier im Forum und auch sonst. Als Begründung wird dann genannt: Aber ich liebe ihn/sie doch so sehr!

                                            In unserer Gesellschaft wird Partnerlosigkeit mit Alleinsein=Einsamkeit gleichgesetzt. Bekennende Einzelgänger sind immer noch suspekt, insbesondere wenn diese weiblich sind. Klar gibt es Familienmenschen, Harmoniejunkies etc. aber warum ist es nicht auch OK zu sagen: Ich komme allein am Besten klar, die sozialen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Bekannten reichen mir?

                                            Sexualität und Partnerschaft ist ja auch eine Art Machtmittel; die Kontrolle und Organisation greift stark in die Selbstbestimmung des Einzelnen ein. Je stärker diese Aspekte mit Normen, Gesetzen und Geboten belegt sind, desto mehr hat man "das Volk" an der Kandarre.

                                            Ich halte es frei nach Erich Fromm: Die stärkste und gesündeste Liebe ist zuerst einmal die Selbstliebe. Danach kommt dann alles Andere.

                                            Gruss, C.

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                                            • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                              .....
                                              In unserer Gesellschaft wird Partnerlosigkeit mit Alleinsein=Einsamkeit gleichgesetzt. Bekennende Einzelgänger sind immer noch suspekt, insbesondere wenn diese weiblich sind. Klar gibt es Familienmenschen, Harmoniejunkies etc. aber warum ist es nicht auch OK zu sagen: Ich komme allein am Besten klar, die sozialen Kontakte mit Kollegen, Freunden und Bekannten reichen mir?......

                                              Das ist wirklich wahr, ab einem gewissen Alter hat man eine Beziehung zu haben oder es stimmt etwas nicht (ach Gottele haben wir uns da vielleicht einen Schwulen ins Haus geholt;-))
                                              Ich habe das Gefühl das ältere Singles schiefer angeschaut werden als Alleinerziehende, bei denen weiß man dann zumindest das sie irgendwo doch "normal" sind. Schon lustig wie sich Omas Ansichten in der modernen Welt, trotz aller Toleranz und Aufklärung halten.

                                              Diese Selbstaufgabe dürfte es schon immer gegeben haben nur heute fällt das eher auf weil sich diese Menschen freiwillig in eine Situation begeben die die meisten nicht für erstrebenswert halten, früher war es ja gewollt das Frau ein Heimchen war und mit Pantoffeln zu Füßen des Mannes kniete wenn er nachhause kam, ich glaube das wurde sogar in diesen Kursen für die Angehende gute Ehefrau gelehrt. Und, die Mädels platzten vor Stolz wenn sie das gelernte zur Zufriedenheit des Herrschers anwenden konnten, zumindest am Anfang der Ehe;-).Sollte man vielleicht wieder aufleben lassen, ich bin überzeugt das es eine Zielgruppe, für die Kunde wie man dem Hausherrn alles recht macht gibt.

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                                              • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                                Bravo!! Ganz Deiner Meinung! Ich frage mich sowieso, warum heute noch Paare HEIRATEN....???
                                                Glaube nicht an die Bez. die ein Leben lang hält!
                                                Kein Pessimismus, eher Realismus! Bin aber NICHT gefrustet oder abnormal, da die falschen Bez. (siehe meine "Problemchen" ())) ) halt zum Glück gescheitert sind.

                                                Habe gelernt, als Single gut klar zu kommen und trete mittlerweile auch selbstbewußt auf, wenn komische Fragen kommmen, ob es an mir liegt, daß ich keinen Partner habe....eventuell zu anspruchsvoll, anstrengend...etc...

                                                Da kann ich mittlerweile ganz gut kontern, daß es daran nicht liegt, ich aber eben nicht "jeden" nehme! Und wenn es nicht passt, passt es eben nicht! (|8))

                                                Nein, Allein-sein ist nicht gleich Einsamkeit! Kann manchmal auftreten (dafür sind wir ja soziale Wesen), aber das gibts ja zur Genüge auch in Partnerschaften!

                                                Ich habe beobachtet, daß besonders Männer in Bez. alles andere an Kontakten vernachlässigen und sich nur auf die Bez. fixieren. Wenn es kracht..stehen sie da...auf einmal kommen sie wieder als Bekannte oder Freunde an... Ich wunder mich jedesmal aufs Neue....

                                                Ich habe mir schon immer schon geschworen, alle smeine engen Freundschaften, die wichtig sind, auf KEINEN Fall wegen einer Bez. zu vernachlässigen! No! Bis heute gut geklappt!

                                                Beziehungen (Partnerschaften) können scheitern, Freundschaften bleiben meistens! Bei mir jedenfalls! ()

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                                                • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                                  Etwas ganz anderes... Wisst ihr von wehm ich gerne wieder hören/ lesen wurde ?! Von lisak, ich wüsste total gerne wie es ihr mitleweile geht... hm... Vieleicht sollte ich sie in ihr beitrag rufen ? Was meint ihr?

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                                                  • Re: Frage an Capuchon und Tired


                                                    Ähhh, wer oder was ist lisak?

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