Vor zwei Jahren habe ich mich unglaublich in einen Belgier verliebt und er sich in mich. Wir haben danach ein Jahr lang eine Fernbeziehung geführt und dann bin ich letzten Juni nach Belgien gezogen (ich bin Schweizerin). Ich war die flexiblere von uns, da mein Ex eine 13-jährige Tochter hat. Ich habe also alle Zelte hinter mir abgebrochen und bin nach Belgien gezogen. Leider stellte sich bald heraus, das ich viel mehr Mühe mit dem Eingewöhnen hatte als je gedacht. So vieles war anders. Kleinigkeiten, doch tausend Kleinigkeiten. Ich vermisste meine Familie und Freunde schrecklich. Ich arbeitete vom ersten Tag an 100% und besuchte einen Niederländisch Intensiv-Kurs zweimal die Woche für 4 Stunden. Das brachte mich total an meine Grenzen. Zusätzlich war letztes Jahr wohl das wichtigste und stressigste in der bisherigen Karriere von meinem Ex. Ich konnte mich neben Arbeit und Sprachkurs zu nichts mehr aufraffen, hatte keine Energie mehr. Ausserdem litt ich unter Schlafproblemen und hatte nach ein paar Monaten einen Zusammenbruch. Meine Ärztin verschrieb mir Schlaftabletten, damit ich wenigstens schlafen konnte. Diese Tabletten taten mir aber nicht gut und manchmal konnte ich nicht mal mit deren Hilfe schlafen. Ich war nur noch ein Wrack. Da ich 40 km vom Wohnort weg arbeitete, war es auch nicht einfach, mit Leuten von der Arbeit etwas zu machen. Ich stand morgens und abends im Stau und war fast eine Stunde pro Weg unterwegs. Das war mir alles zuviel. Da ich keine Freunde hatte, konzentrierte ich mich extrem auf meinen Ex.
Mehr und mehr hatten wir grosse Streite, die z. T. ausarteten, dass wir sogar aufeinander losgingen. Nachher schworen wir uns immer, dass das nicht mehr vorkommen sollte und dass wir zusammengehören. Die Art wie wir uns kennengelernt hatten und das darauf folgende Jahr mit der Fernbeziehung waren so perfekt. Ich war damals noch nie so glücklich in meinem Leben! Wir waren so verliebt, hatten tausend Pläne, fühlten uns seelenverwandt. Doch mein Unglücklichsein in Belgien machte mir fertig und damit auch aggressiv. Ausserdem stelle mein Ex mehr und mehr Forderungen an mich, denen ich nicht nachgeben wollte. So wollte er, dass ich mein Unterhemdchen nie ins Höschen steckte, weil dies schlecht aussehe und dass ich immer sexy Unterwäsche tragen sollte. Er kontrollierte dies auch. Ich versuchte mich zu wehren, doch leider konnte ich nicht viel ausrichten. Es musste immer alles nach seinem Kopf gehen. Das führte natürlich zu Auseinandersetzungen.
An Weihnachten hatten wir einen wirklich grossen Streit, während dem ich einen Bilderrahmen auf den Boden schmiss (mit Fotos von ihm und seiner Tochter). Es war geplant, dass ich für ein paar Tage in die Schweiz fahren würde, was ich dann auch tat. Er war extrem wütend. Er verlangte von mir, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte, um etwas gegen meine Ausbrüche zu unternehmen. Ich weigerte mich, da ich neben Intensiv-Kurs und Arbeit einfach nicht noch etwas machen konnte. Nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich war völlig am Ende und hatte keine Energie mehr. Doch nach ein paar Tagen und Telefongesprächen freute er sich dann auch, dass ich wieder zurückkam. Nach einer Versöhnung mit Rose und Blumen ging es von da an aber bachab. Immer mehr Streitereien, ich kritisierte viel an Belgien herum, schlechte Atmosphäre. Er verlor seine Geduld immer mehr. Ich auch. Er sagte mir, dass er eigentlich kein geduldiger Mensch sei und die Geduld nur für mich aufgebracht hätte.
Wir gingen noch in Skiurlaub zusammen und hatten auch Spass. Weniger Druck und so... Danach ging es dann dem Ende entgegen. Eines Abends fragte er mich, ob mir wieder eine Fernbeziehung vorstellen könnte, denn er sähe wie unglücklich ich in Belgien sei. Und wie glücklich wir in diesem ersten Jahr gewesen waren. Ich fing an zu weinen und er sagte, er fühle eine Erleichterung, dass dies nun als Möglichkeit (vielleicht Ausweg) dastehe. Am nächsten Tag sagte ich ihm, dass ich keine Fernbeziehung mehr wollte. Das sei mir zuwenig, man könne nichts zusammen aufbauen, habe immer zuwenig Zeit füreinander und sei nicht das Echte. Er reagierte komisch und wir hatten in den folgenden Tag noch mehr Probleme. Er war zum Teil richtig unfair zu mir und völlig ohne jegliche Geduld. Schliesslich stellte ich ihn zur Rede und er sagte mir, dass es für ihn ein Schlag gewesen wäre, als ich mich gegen die Fernbeziehung gestellt habe. Er hätte sich nun aber damit abgefunden und das Thema sei erledigt. 2 Wochen später verbrachten wir mit seiner Familie zusammen ein verlängertes Wochenende in den Ardennen. Dort kam es zum Eklat. Wir gerieten vor seiner Familie in einen Streit und ich fühlte mich sehr provoziert. Daraufhin teilte er mir vor allen mit, dass er nun Schluss mache. Ich war völlig verzweifelt und wollte das nicht akzeptieren. Ich erniedrigte mich vor ihm, es kam zu einem Handgemenge. Etwas später wollte er von mir den Schlüssel zur Wohnung zurück, wo alle meine Sachen und meine Möbel sind. Ich hätte eigentlich in die Wohnung gehen wollen für den Rest des Wochenendes, damit wir getrennt wären. Doch das liess er nicht zu, sagte, er traue mir nicht. Er dachte ich würde ihm aus Rache die Wohnung zerstören. Mein Ex ist geschieden und von seiner ersten Frau ruiniert worden. Er musste sogar eine Weile bei seiner Schwester leben aus finanziellen Gründen. Er wollte mich also nicht mehr in die Wohnung zu meinen Sachen lassen. Er würde die Hälfte für ein Hotel bezahlen, sagte er. Als er mir die Schlüssel wegnehmen wollte, rannte ich weg, um dies zu verhindern. Er mir nach. Wieder kam es zu Handgreiflichkeiten. Sein Bruder schritt ein und trennte uns. Nachher stand er wie ein Bodyguard im Gang im Haus und liess mich nicht mehr zu meinem Ex. Mein Ex rief meine Eltern an und sagte denen, ich hätte ihn angegriffen, sie müssten mich abholen kommen, was sie nicht tun wollten. Sein Bruder fragte mich, wen ich in Belgien so habe. Niemanden, den ich mit sowas hätte belasten können. Niemanden zu dem ich hätte gehen können. Also, sagte der Bruder, dann kommt nur die Schweiz in Frage. Ich wehrte mich, da ich ja einen Job hatte und da hingehen musste. Sie würden da schon eine Lösung finden, hiess es. Schliesslich hatten sie mich soweit, dass ich zustimmte, anderntags den nächsten Zug zu nehmen. Ich sollte mit dem Bruder noch in die Wohnung gehen können, um wichtige Sachen mitzunehmen. Als ich ins Auto stieg, waren die Familienmitglieder aber zu dritt und überredeten mich, gleich in die Schweiz zu fahren. Ich wollte nicht, gab dann aber nach, hatte keine Kraft mehr. So endete das alles.
Der Stress war bestimmt mitentscheidend. Ich war völlig down und kaputt. Habe kaum geschlafen.
Handgreiflich hätte ich nie werden dürfen, ist aber halt passiert, wiederholt. Er hat sich dann gewehrt und war halt viel stärker als ich. Hat oft zu blauen Flecken geführt. Schlimme Sache... Ich weiss, dass es keine Ausrede sein kann, zu sagen, ja, mir ging es beschissen. Ich hätte mich besser in der Hand haben sollen. Er hat mich aber manchmal so kontrolliert: Unterwäsche. Die muss immer sexy sein, auch wenn unbequem. Hemdchen darf auch im Winter nicht ins Höschen, das sieht schrecklich aus. Ich friere aber, wenn ich um die Hüfte herum frei bin. Und ich habe immer passende Unterwäsche angezogen. Er hat das auch immer kontrolliert und mir das Hemdchen rausgezogen und sich beschwert. Das klingt jetzt vielleicht bescheuert, aber für mich war es zu sehr ein Einmischen.
Mein Ex hat wenig Kompromisse gemacht. So war ich ungefähr 8-10 Wochen in Belgien, als er mit seiner Tochter in die Ferien fuhr - ohne mich. Natürlich hatten wir das miteinander besprochen, bevor ich zu ihm zog, aber als ich dann so in der Situation war, war es echt schwer für mich. Ich war neu im Land, kannte praktisch niemanden und er fuhr weg. Wenn er Leuten erzählte, dass es in Urlaub mit der Tochter ging, fragten alle, was mit mir sei. Wenn ich sagte, dass ich zuhause blieb, da er ungeteilte Zeit mit seiner Tochter verbringen wollte, sah ich zum Teil das Unverständnis.
Die Tochter war 13 und lebt 100 km weg bei seiner Exrfrau. Er hat die Tochter jedes Wochenende und würde nie eins aufgeben. Für ihn ist dieser Urlaub sehr wichtig, um ein bisschen mehr exklusive Zeit mit ihr zu verbringen. Ich verstehe das auch. Aber es ist trotzdem hart. Es war vorallem hart, als ich neu da war.
Ich habe noch dem schrecklichen Ende nicht mehr mit ihm geredet. Nur einmal kurz, als ich mit zwei Freundinnen nach Belgien gefahren bin, um einen Teil meiner Sachen abzuholen (Kleider, Möbel, etc.). Er hat uns beim Packen kein bisschen geholfen, stand all die Stunden auf dem Balkon mit seinem Handy und hat sms verschickt. Meine Freundinnen waren echt sauer, haben aber aus Rücksicht auf mich nichts gesagt. Als ich gegen Ende der Packerei einmal alleine mit ihm war, hat er mir mit Tränen in den Augen meine Lieblingsschokolade in einem Plastiksack gegeben - die solle ich nicht vergessen. Sonst nichts. Ein paar Tage später musste ich nochmal was mit ihm klären und rief ihn an. Ich habe ihm gesagt, dass ich enttäuscht war, dass er gar nichts geholfen habe. Er sagte, er hätte nicht helfen können, weil ich dabei war. Und er wolle mich dann nächste Woche (wir mussten noch den Rest holen) nicht sehen, ich solle in der Stadt was trinken gehen. Ich konnte also nicht mal meine restlichen Sachen selber packen.
Die Geschwister haben mich zu dritt gleich von Belgien in die Schweiz gefahren, mich abgesetzt und zurück. Eigentlich war ausgemacht, dass ich in die Wohnung von meinem Ex kann und dort ein paar Sachen zusammensuchen, die ich benötige und ich dann mit dem Zug am folgenden Tag in die Schweiz fahre (auch eine sehr schlechte Lösung, da ich ja noch einen Job hatte und eigentlich nicht einfach mir nichts Dir nichts verschwinden konnte, aber ich konnte einfach nicht mehr und hab dann eingelenkt). Dann waren sie aber plötzlich zu dritt, was mit irritierte, da unser Wohnort etwa eine Stunde entfernt war. Ich begriff nicht, wieso drei Leute mitfahren sollten. Im Auto sagten sie dann zu mir, dass es besser sei, wenn sie mich direkt in die Schweiz fahren. Ich wollte nicht, aber hatte keine Kraft mehr und sagte dann halt ja. Die haben das sicher geplant, um mich noch schneller loszuwerden. Aber trotzdem komisch, dass sie so eine lange Fahrt (6 Stunden) einfach so auf sich nahmen. Sie mussten ja auch wieder zurück. Ich muss ihnen wirklich auf die Nerven gegangen sein. Rettungsaktion für ihren Bruder aus den Klauen der bösen Frau oder sowas... Tja, ich bin noch immer etwas bitter...
Mit seiner Tochter habe ich mich insbesondere zuletzt wirklich gut verstanden. Anfangs war da halt ziemlich lange die Sprachbarriere. Doch vorallen in den letzten 3 Monaten, als ich die Sprache soweit gelernt hatte und mich mit ihr unterhalten konnte, ging es besser und besser. Sie hab viel von sich aus mit mir geredet und mir Dinge erzählt oder gesagt, was sie von den verschiedensten Sachen hielt. Sie hat leider auch ein paar meiner *Anfälle/Aufbrüche" miterlebt und war dann meist auf meiner Seite, hat mich versucht zu beruhigen. Leider hat sie schon darunter gelitten, doch Marc und ich haben mit ihr geredet und ihr gesagt, wie hart es für mich ist und dass dies halt auch auf unsere Beziehung Auswirkungen hat und dass wir da durch müssen.
Sie hat mich auch oft vor ihrem Vater in Schutz genommen, wenn er mir mal wieder reingeredet hat, wenn ich was nicht so machte, wie er sich das vorstellte (z.B. in der Küche). Dann hat sie oft zu ihrem Vater gesagt, er solle mich doch machen lassen, das sei gut, wie ich das mache. Ich war immer erstaunt, dass sie das tut.
Als es dann endgültig auseinander ging und Marc vor allen Schluss machte (naja, ich habe ja auch mit ihm vor allen gestritten, geschrien und bin handgreiflich geworden, ich will hier ehrlich sein), habe ich nicht mit ihr gesprochen. Ich sass alleine in unserem Schlafzimmer in der Ferienwohnung, da ich der Familie nicht gegenübertreten wollte. Sie kam nicht zu mir. Als später der Streit nachmals weiterging, weil Marc mir den Wohnungsschlüssel wegnehmen wollte und ich mich so extrem hilflos fühlte, war sie irgendwann auch zugegen und ich sagte ihr törichterweise, sie habe einen "dummen Vater". Ich war enttäuscht, wütend, ohnmächtig. Ich hatte ja weg von allen gehen wollen, um es allen einfacher zu machen. Auch mir selbst. Sie sollten ihr Weekend haben und ich wollte in unsere Wohnung zurück, um nachzudenken. Aber eben, Marc wollte dies nicht. Für ihn war Schluss und ich durfte nicht in Wohnung. Was sollte ich denn tun. Jedenfalls sagte ich das vom dummen Vater zur Tochter und sie entgegnete ein bisschen wütend: nein! Ihr Onkel hat ihr dann gesagt, sie solle ins Wohnzimmer gehen, das alles sei nicht gut für Kinder. Und das war's... Ich habe keine Ahnung, was sie von mir denkt und wie sie auf die Trennung reagiert hat.
Seither sind mehrere Monate vergangen und ich habe meinen Ex an einem Konzert (wir sind beide grosse Fans vom gleichen Künstler) wiedergesehen. Wir haben über alles geredet, hatten aber nicht so viel Zeit, da das Treffen nicht geplant war. Deshalb hat er mir angeboten, über 600 km zu mir zu fahren, um nochmals reden zu können. Ich habe mich darauf eingelassen, weil ich ihm noch so viel zu sagen hatte. Kurz: Wir haben uns getroffen und es war so ein gutes Gefühl zwischen uns. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Ihm erging es auch so. Ich habe ihm alles sagen können, was mich an unserer Beziehung bedrückt und gestört hat und wie schlimm das Ende für mich gewesen war. Er sagte mir, dass er viele Lehren aus allem gezogen habe, dass er wisse, dass er mich gegen Ende der Beziehung wirklich schlecht behandelt habe. Er habe gesehen, wie die Beziehung den Bach runter ging und er habe als Gegenpol für sich selbst wenigstens ein paar seiner Vorstellungen einer perfekten Beziehung durchsetzen wollen. Deshalb hat er mich unter Druck gesetzt, was Kleidung und ähnliches anging. Er sah ein, wie ungerecht und gemein das war. Er war auch immer gegen getrennte Schlafzimmer gewesen (da ich sehr schlecht schlafe, wenn noch jemand im Raum ist und weil er auch ein wenig schnarcht), doch nun habe er eingesehen, dass es darum geht, dass es mir gut geht und nicht darum, wie seine Vorstellung einer Beziehung aussieht. Zu diesen Dingen hatte ich noch nichts gesagt, d. h. er hat sie von sich aus erwähnt.
Ich habe in den vergangenen Monaten viel analysiert. Ich weiss jetzt auch, dass ich in Belgien in eine Depression reingeraten bin. Ich war völlig antriebslos, traurig, nahm ab, lustlos, alles war nur noch Stress. Ich konnte nicht mehr schlafen, was mich zusätzlich schwer belastete. Ich wurde übersensibel und aggressiv. Ich weiss nun auch, dass Angehörige von depressiven Leuten oft überfordert sind. Mein Ex meinte, er habe es nicht wahrhaben wollen, dass ich depressiv geworden war.
Ja, wir fühlten uns enorm wohl in der Gesellschaft des anderen und entdeckten, dass wir trotz der schlimmen Zeit, trotz des schrecklichen Endes noch immer sehr viele Gefühle füreinander haben. Wir waren und sind sehr erstaunt darüber. Ich war mir eigentlich sicher, dass bei mir alles kaputt gegangen ist. Ich habe das Gefühl, dass wir zusammengehören, da die Liebe übelebt hat.
Für mich kommt aber eine Fernbeziehung auf unbestimmte Zeit (da ich ja nicht mehr nach Belgien will, ich kann mich da nicht wohlfühlen) nicht in Frage. Ich brauche eine Perspektive, eine Zukunft. Da er aber eine 14-jährige Tochter hat, kann er nicht zu mir kommen.
Vor diese Tatsachen habe ich ihn gestellt. Ich habe ihm gesagt, dass er sich total für mich entscheiden müsse, sonst könne ich mich nicht wieder auf eine Beziehung einlassen. Ich fragte ihn, ob er in ein paar Jahren zu mir ziehen würde, ob er so weit gehen würde. Denn soweit bin ich ja auch gegangen. Nur habe ich leider herausfinden müssen, dass ich nicht im Ausland leben kann.
Er reagierte mit gemischten Gefühlen und konnte mir nicht zusichern, dass er ganz sicher kommen würde. Er sagt, er könne es sich aber vorstellen. Dass er aber noch mehr Bestätigung brauche, dass unsere Liebe wirklich dasjenige welche ist. Ich will aber nun nicht jahrelang in einer Fernbeziehung stecken bis er dann vielleicht in ferner Zukunft mal rausfindet, dass es doch nicht so ganz das ist. Ich will nicht zuviel Zeit meines Lebens vergeuden! Ich habe Angst.
Was sagt Ihr dazu?
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