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Er trinkt jeden tag...

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  • Re: Er trinkt jeden tag...


    Forty schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > >>> nach einer mir bekannten who definition ist
    > jeder der tagtäglich alkohol trinkt ein
    > alkoholiker, ungeachtet dessen wieviel.<<<
    >
    > Genau, die Regelmäßigkeit macht es!

    1 Glas Rotwein am Abend wirkt stark antitoxisch. Es ist wie es ist - die Dosierung entscheidet über schädlicher oder gesundheitsförderlicher Wirkung..."mäßig, aber regelmäßig" heißt da bei allen Genußmitteln die Devise...

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    • Re: Er trinkt jeden tag...


      Das sag ni9cht ich weil es Quatsch ist sonder die Medien stellen es so dahin.

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      • Re: Er trinkt jeden tag...Nachtrag


        ich habe selbst 27 Jahre gerne geraucht und mein Mann und Sohn tuns auch. mich regt nur diese Hetzerei auf die Raucher auf.Alkis werden bedauert Raucher verteufelt!

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        • Re: Er trinkt jeden tag...


          "..nach einer mir bekannten who definition..."

          An der konkreten Quellenangabe bin ich sehr interessiert.

          Danke.

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          • Re: Er trinkt jeden tag...


            lieber herr dr. riecke,
            ich weiss es wirklich nicht mehr, aber seitdem ich es damals zu ersten mal gelesen hatte, habe ich diese definition immer wieder (gern und oft, insbesondere den trinkern gegenüber - die den nicht trinkenden raucher, wie marion1 richtig bemerkt - liebend gern denunzieren) zitiert.
            das ganze liegt ca. 25 jahre zurück.
            damals als ich aus freiem entschluss und einsicht mein letztes bier getrunken hatte, habe ich mich über alkoholismus und allem was dazu gehört kundig gemacht.
            es müsste also in einer älteren auflage des zimbardo, dem tölle oder bleuler gestanden haben, weil das meine allerersten lehrbücher waren.

            lg, mini.me

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            • Re: Er trinkt jeden tag...Nachtrag


              ein beispiel dazu
              auf der letzten silbernen hochzeit, fragte ich die gastgeber, ob man denn rauchen dürfe.
              nein, war die klare antwort.
              ich bin dann zum rauchen auch immer an den tresen in die gaststube gegangen (die feier fand im festsaal nebenan statt.
              von mal zu mal wurden die gäste aus dem festsaal, sie mussten durch die gaststube gehen, um auf die toilette zu kommen, aggressiver mit mir, wenn ich da rauchend am tresen stand. nach vorgerückter stunde waren die kommentare der nunmehr betrunkenen nicht mehr erträglich für mich, ich ging auch nicht mehr in den festsaal hinein, obwohl einer der wenigen freunde die ich noch habe, mir sagte, dass dort inzwischen auch an allen tischen geraucht würde, und ich deswegen doch nicht länger mehr am tresen zu stehen brauche.
              ich verabschiedete mich freundlich vom gastgebenden silberehepaar und verließ das fest -
              ich wurde als gast, vom gastgeber geduldet, von den anderen gästen zu oft beleidigt/gedemütigt.
              inzwischen gehe nicht mehr auf feste u. ä. wo getrunken wird. betrunkene sind mir zutiefst zuwider geworden.

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              • Re: Er trinkt jeden tag...Nachtrag


                Alkoholiker schaden in erster Linie sich selbst. Wo hingegen Raucher andere nötigen mitzurauchen! Der Begriff => Nötigung <= dürfte bekannt sein!

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                • Re: Er trinkt jeden tag...


                  Ach da schau her, hier lernt Herby diesen Psychopaten namens Befraut, Mujeriego auch noch als Alki kennen. Interessant wie sich meine Vermutungen und Aussagen Anderer bestätigen.

                  Klar, wenn man so ein miserables Selbstbild hat, muss man sein Ego mit einem Zweisitzer, dummen Sprüchen und Denunzierungen von Kontrahenten aufpolieren. Junge, junge, du entlarfst dich zunehmend selber. Armes Würstchen.

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                  • Re: Er trinkt jeden tag...


                    Naja, du tutest auch nur in das gleiche Horn wie die beiden Herren. Das ist ähnlich wie in der Medizinpraxis, wo nur auf die Symthome geachtet wird und die Ursachen außen vor bleiben.

                    Wichtig wäre doch nicht wieviel und was er trinkt, sondern warum.

                    Alkoholiker sind als Verdränger-Kandidaten, Probleme-Verschieber bekannt.
                    Also gilt es herauszufinden, welche Probleme verdrängt, anstatt bearbeitet werden.
                    Dann gilt es Methoden zu vermitteln mithilfe der Er nicht mehr verdrängen, sondern die Probleme wie normale Menschen bearbeiten lernt.

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                    • Re: Er trinkt jeden tag...Nachtrag


                      schon mal überlegt wieviel Menschen im Verkehr durch Alkohol selbst umkommen und andere mitreißen?
                      Das passsiert bestimmt öfter als das ein Nichtraucher an Lungenkrebs stirbt!

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                      • Re: Er trinkt jeden tag...


                        Shanti schrieb:
                        -------------------------------------------------------
                        > Allerdings gibt es sehr gute Hilfen, sofern man
                        > selbst dazu bereit ist, diese auch anzunehmen.
                        > Leider scheitert es jedoch oft am Willen sein(e)
                        > Problem(e) ernsthaft und konsequent anzugehen.
                        > Kleines kurioses Detail am Rande. Mir wurde mal
                        > von einem Mediziner nahegelegt, über einen
                        > gewissen Zeitraumen tgl. ein Achterl Rotwein zu
                        > trinken. Allerdings habe ich nach anderen
                        > Alternativen gesucht. ;-))

                        Da du mit Fräulein gewisse Probleme hattest, rede ich dich nun mit Gnädigste an -und bin gespannt, welche Reaktion daraufhin folgt-.

                        Nundenn Gnädigste, Selbsterkenntnis ist der Weg zur Besserung, antworte ich auf deinen ersten Satz hin.()

                        Bezüglich deinem zweiten Satz gibst du eine weitreichende Erkenntnis preis, jedoch lässt du uns im Unklaren woher dies rührt, was dafür Verantwortlich zeichnet etc. Du wirst hier doch als Experte gehandelt, also trete auch mal so auf und hinterlass nicht nur allgemein bekannte Sprüche, sondern gehe auch näher darauf ein.(:8)

                        Ich bin überrascht, zu lesen dass du einen medizinischen Rat nicht befolgen wolltest und uns die Gründe dazu verschweigst. Ich will mal keine Mutmaßungen anstellen, mich mit dir deswegen nicht anlegen. Du kannst es ja erklären und deshalb bitte ich gnädigst die Gnädige darum.(8p)

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                        • Re: Er trinkt jeden tag...


                          Das war eigentlich die Bemerkung zu ihrer Meldung. Sie wüsste das erst seit kurzem. Und das kann sie mir nicht erzählen.
                          Sie hätte das riechen MÜSSEN.

                          Kommentar


                          • Re: Er trinkt jeden tag...


                            >>> 1 Glas Rotwein am Abend wirkt stark antitoxisch. Es ist wie es ist - die Dosierung entscheidet über schädlicher oder gesundheitsförderlicher Wirkung..."mäßig, aber regelmäßig" heißt da bei allen Genußmitteln die Devise...<<<

                            Rotwein wäre gesund, wenn er keinen Alkohol enthalten würde!

                            Kommentar


                            • Re: Er trinkt jeden tag...


                              Die Frage ist relativ einfach zu beantworten. Mir hat Alkohol noch nie zugesagt, mir schmeckt kein Rotwein. Ich kann diesen nicht einmal wirklich riechen. Und nachdem es genügend andere Alternativen gibt, wähle ich mir jene aus, die mir besser behagen.

                              Jeder "gute" Arzt wird dir sagen, dass ein Therapieerfolg wesentlich besser anschlägt, wenn der Patient sich nicht dagegen sträubt. (:d)

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                              • Re: Er trinkt jeden tag...


                                ach ja herby, bist du wieder dabei dein ego aufzubauen, armer troll... naja es nutzen ja einige das internet um ihr weltbild gerade zurücken.. wenn sie den eins hätten...

                                Kommentar


                                • WHO-Definition


                                  "Wie viel Alkohol ist gesund?

                                  Länger leben mit Alkohol?
                                  Alkohol kann das Herz schützen. Aber in welcher Dosis?

                                  Bei ganz alten Menschen gehört es zur Legende: Das regelmäßige Gläschen Wein wird gern als das Geheimnis für langes Leben zitiert. Queen Mum wurde 101 – vielleicht gerade weil sie gerne einen oder auch mehrere Gin gebechert hat? Tatsächlich zeigen Statistiken, dass Menschen, die "mäßig" Alkohol konsumieren, eine höhere Lebenserwartung haben als Menschen, die gar keinen Alkohol trinken. Und schon in den 20er Jahren war Pathologen aufgefallen, dass die Blutgefäße von starken Trinkern, die an Leberzirrhose gestorben waren, auffallend saubere Innenwände aufwiesen – ein Indiz dafür, dass Alkohol das Blut besser fließen lässt. Mittlerweile hat eine Vielzahl von Studien belegt, dass Alkohol einen günstigen Einfluss auf die Blutgefäße hat. Er erhöht die Werte für das "gute" HDL-Cholesterin, das dafür sorgt, dass sich weniger "schlechtes", also LDL-Cholesterin an den Gefäßwänden ablagert und die Gefäße verstopft. Alkohol sorgt auch dafür, dass das Blut nicht so schnell gerinnt. Das Risiko einer Herzerkrankung und eines Herzinfarktes kann so fast um ein Drittel gesenkt werden.


                                  Die schlechte Nachricht: Horrorszenario von Gefahren

                                  Im ganzen Körper hinterlässt der Dauerkonsum von Alkohol seine Spuren

                                  Die Wirkungen des Alkohols beschränken sich bei regelmäßigem Konsum leider nicht auf den Schutz vor Herzerkrankungen. Die Spätfolgen des Dauerkonsums sind am ganzen Körper ablesbar. Da ist natürlich die Leber in Gefahr: Schon bei 40 - 60 Gramm Alkohol täglich (4 - 6 Gläser (0,125 l ) Wein oder (0,25 l) Bier) ist das Risiko für eine Leberzirrhose sechsmal höher als bei Abstinenzler, bei der doppelten Menge steigt es schon auf das 14fache – und das sind nur die Werte für Männer. Bei Frauen treten diese Folgen schon bei der Hälfte des Konsums ein. Auch auf dem Weg vom Mund in den Magen hinterlässt der Alkohol Spuren: Forscher haben ausgerechnet, dass das Risiko für Mundhöhlen- und Kehlkopfkrebs bei einem Konsum von 75 bis 100 Gramm täglich auf das 13fache ansteigt. Die Schleimhäute in Magen und Dünndarm entzünden sich durch den Alkohol und werden geradezu perforiert. Das Risiko für eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse steigt schon bei einem Konsum von 20 Gramm täglich. Auch dem Gehirn bekommt der Alkohol nicht gut. Bei jedem Besäufnis sterben Millionen von Gehirnzellen unwiederbringlich ab. Bei starken Trinkern können Pathologen deutlich erkennen, wie stark das Gehirn geschrumpft ist. Nerven und Muskeln nehmen erheblichen Schaden, und auch die Zeugungsfähigkeit lässt nach: Schon bei 40 Gramm am Tag wird die Spermienproduktion reduziert, bei höheren Dosen wird sie komplett eingestellt und die Hoden schrumpfen. Diese Liste ließe sich fast endlos fortsetzen – es gibt kaum ein Organ, das durch den Alkoholgenuss nicht geschädigt würde.

                                  Alkohol als Medizin?
                                  Sollte vor den Gefahren des Alkohols gewarnt werden?

                                  Wer also mit Alkohol dem Herzinfarkt vorbeugen möchte, sollte sich bewusst sein, dass er damit ein Risiko für andere Erkrankungen auf sich nimmt. Vor allem das Risiko für Krebserkrankungen in Mund, Speiseröhre und Darm ist schon bei 10 Gramm täglich höher als bei Nichttrinkern. Das Risiko steigt natürlich mit der konsumierten Menge drastisch an – und das betrifft nur die direkten Organschäden. Alkoholbedingte Unfälle oder die Entwicklung einer Abhängigkeit bilden eine zusätzliche Gefährdung. Experten sind sich deshalb nicht ganz einig darüber, welche Alkoholmenge denn als "risikoarm" gelten soll. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nennt eine Obergrenze von 30 Gramm täglich für Männer und 20 Gramm für Frauen; die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen hält diese Werte jedoch für zu hoch. In der Fachdiskussion sind 10 bis 12 Gramm für Frauen und 20 bis 24 Gramm für Männer bei täglichem Konsum. Noch mal zur Erinnerung: Zehn Gramm Alkohol sind entweder 1/8 Liter Wein oder 1/4 Liter Bier. Zwei alkoholfreie Tage jede Woche sollten zusätzlich eingelegt werden. Und die Einschränkung: Diese Werte gelten natürlich nur für völlig gesunde Menschen über 21 Jahren. Menschen mit Leberkrankheiten oder genetischen Risiken für Brust- oder Eierstockkrebs, Schwangere und Alkoholkranke sollten grundsätzlich keinen Alkohol trinken."

                                  Quelle:
                                  http://www.wdr.de/
                                  tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0210/007_alkohol.jsp
                                  Gruß von der Expertin()

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                                  • Re: WHO-Definition


                                    Wow!! Das ist ja eine ganze Diplomarbeit!!
                                    Ob sich wohl jemand soooooo viel Zeit nimmt um das alles zu lesen??
                                    Ich habs zumindest nicht geschafft.
                                    Vielleicht solltest Du es mit provessioneller Beratung versuchen??!!
                                    Alle Achtung für so viel Mühe!!

                                    Kommentar


                                    • Re: WHO-Definition


                                      Durchgelesen habe ich es mir schon. Sandra D. schreibt manchmal schon ganz interessante Beiträge.()

                                      Gezogene Schlussfolge: Sterben wird ein jeder von uns. Lediglich die Art und Weise ist individuell. Das gilt auch für unsr Leben. B)

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                                      • Re: WHO-Definition


                                        >>> Durchgelesen habe ich es mir schon. Sandra D. schreibt manchmal schon ganz interessante Beiträge. <<<

                                        Nun ja, ihr obiger Beitrag ist gut kopiert!

                                        Kommentar


                                        • Re: WHO-Definition


                                          Sie schreibt aber auch selbst. ;-))

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                                          • Re: WHO-Definition


                                            Ist doch scheiss-egal ob sie´s selbst geschrieben hat! Wichtig ist doch die Information! Es gibt Menschen, gerade auch junge, die mit dem Alkohol probleme haben. Ob physisch oder psychisch kann doch der Beitrag weiter helfen! Hätte ich früher solch eine Möglichkeit wie das Internet-Forum gehabt, wär ich von Alkohol u. Drogen vielleicht heute nicht so krank geworden! An die anderen vielleicht auch mal denken und nicht nur an sich selbst! Und: Man kann sich Beiträge auch ausdrucken und in Ruhe lesen!LG

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                                            • Re: WHO-Definition


                                              Es wird niemand dazu gezwungen, Alkohol bzw. Drogen zu sich zu nehmen! Man will dieses Zeug zu sich nehmen. Nur äußerst labile Menschen lassen sich dazu von anderen überreden!

                                              Ich weiß ja nicht, ob der Zustand der vollkommnen Unzurechnungsfähigkeit so erstrebenswert ist!

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