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Bin ich eine schlechte Mutter?

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  • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


    Hallo ich habe gerade deine einleitung gelesen und möchte dir sagen, das wir verantwortungsbewußten menschen immer dazu neigen, uns ein schlechtes gewissen zu machen oder einreden lassen. es ist auch legal, uns selbstkritisch zu betrachten.

    Ich aus anderen Gründen wie du, aber es ist da.
    Man zeigt mit den fingern auf uns, wenn wir irgendwo mit den moralischen prinzipien anderer nicht konform laufen. Es wird immer auf fehlende emotionen umgelegt, obwohl uns verpflichtungen auferlegt sind, die wir nicht plakativ auf der stirn tragen.
    lass dich davon nicht abhalten, sondern gehe deinen eingeschlagenen Weg. Man wird immer steinchen im schuh haben, wenn man über schotterwege geht. Das ziel zu erreichen braucht kraft und herz für die sache.

    Ich finde es gut, das du auch ohne Partner versuchst, Dein Leben zu meistern.

    Es zeigt mir auch, dass ich, wenn auch aus anderen Gründen, solche gefühle nicht alleine erleben muß.

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    • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


      Ich habe ne Zeit lang nicht weiter mitgelesen und auch mein Missverständnis nicht korrigiert.

      Letzteres möchte ich nun nachholen.

      Okay, ich sehe ein, dass man mich missverstehen konnte bezüglich meinem deine Mutter ist dann auch eine Rabenmutter, wenn sie dir sowas vorwirft.

      Im Prinzip ging es mir darum, wenn sie an ihre eigenen, momentanen Interessen denkt und dir bzw ihrer Tochter mit dem Argument Rabenmutter kommt, kann sie dieses Argument ohne weiteres zurück geben.

      Denn so gesehen sind beide Rabenmütter, wenn man von der Typologie der Mutter ausgeht, bzw der jeweilig vordergründigen eigenen Interessen.

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      • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


        Da ist was dran.

        Nur, es zeigen nicht alle mit dem Finger auf Euch.
        Manche haben noch die Zeit und Muße über die Dinge des Lebens nachzudenken und einiges mal aus anderer Perspektive gesehen durchaus auch verstehen und billigen zu können.

        Das fällt in einer kapitalistischen und materialistisch orientierten Welt zunehmend schwerer. Aber vereinzelt gibt es das noch.

        Vor allem dann, wenn man mitdenkt, sich in die Rolle bzw Lebensgestaltung seiner Mitmenschen mal reindenkt und sich fragt, würde ich es anders machen, anders machen können.

        Andererseits stimme ich Vero voll und ganz zu.
        Es gibt so viele Möglichkeiten, dass es manchmal nicht mal mehr überschaubar ist.
        Nur sind wir nicht gewöhnt, all diese Möglichkeiten überhaupt wahr zu nehmen und zu untersuchen, welche davon eine Alternative oder durchaus brauchbare Erweiterung für uns sein könnten.

        Heißt, wir sind oftmals zu sehr eingefahren in Gewohnheiten und Rollenmuster.

        Mir würde es direkt Spaß machen, mit Vero einige der Möglichkeiten auszuprobieren.

        Schon früher gab es einen entsprechenden Spruch von mir, den mittlerweile jeder aus einer gewissen Werbung kennen könnte. Dieser Spruch aus meiner Sprüche- und Lebenssammlung lautet: Nichts ist unmöglich.
        Ein weiterer, durchaus auch interessanter lautet: Freundschaft ist Liebe mit Verstand.

        Wobei ich das Wort "Liebe" nicht unbedingt im allgemein üblichen Sinne gesehen haben will.
        Liebe ist mehr.

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        • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


          **Der Spruch hat tatsächlich etwas.** (8))

          **Volle Zustimmung meinerseits auch zu deiner Ergänzung.**

          herby57890 schrieb:

          > Ein weiterer, durchaus auch interessanter lautet:
          > Freundschaft ist Liebe mit Verstand.
          >
          > Wobei ich das Wort "Liebe" nicht unbedingt im
          > allgemein üblichen Sinne gesehen haben will.
          > Liebe ist mehr.

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          • Re: Lösungen:1


            1)Er Hatte damals seine vorlesungen vormitag bis nachmitag verlegt, sehr oft warens keine 6 stunden die er in der uni verbrachte, somit sagtete er, das er so oder so, länge als vier stunden am tag nicht lehrnen konnte.- Somit blieb ihm ein bischen puffer in der zeit wo mein kind nicht zuhause war.-

            2)Dann der fater von mein sohn hattes, sein sohn 2 nachmitag in der woche.-

            3)Und ich zum glück, war ich immer in eine art " mision imposible fahrt" um so schnell wie möglich nachause zu kommen, ich war oft um 6, spätestent 8 uhr zu hause, wen alle stricke reisten, somit hatte er mein sohn ca drei bis vier, stunden am tag.-
            Dann dazu musste ich manschmal so wie Lampoli, für ein paar tage weg, da musste der student den gurtel änge schnühren.- Ausser am wochenende, da war für ihm partie und mädels angesagt.- :-)) Logo.-

            4)Wiederum war ich aber manschmal, tagelang zu hause und konnte meine arbeit von zuhause vorbereiten, nachmitag war mein sohn, ergo.. tadaaa, MIR! ;-)

            5)Das putzen blieb mir überlassen,ausser in sein zimmer, das klo putzten haben wir abwegzelnt, die küche wen er " bombastisch" gekocht hatte, musste er eben hinterher putzen,was für uns sebvertäntlich war, wäsche habe ich gemacht, seine nicht, dann haben wir ein mal die woche uns ein raum vorgenohmen music angemacht und die putzteufel sind punklich in das raum eingetreten.-

            6) er hat bei uns gelebt wie er in sein zuhause wohnte, besser sogar, er fühlte sich nicht unter druck hatte ab den moment wo ich da war, frei... was er nicht wirklich als frei sah, oder als eine erleichterung, es war der sinn auch für mich, das alle sich bitte zuhause austoben wie sie wollen, haubsache meine halbe portion von sohn, gehts gut dabei.-

            7)Was gibst den noch...hm... Ach ja!Die ferein, wars echt immer etwas schwierig, da haben wir aufgepasst das ich mich abspreche mit den fater von mein sohn,der mein sohn nehmen sollte, wen es nicht nach unsere system gepasst hat, dann nicht, von da an hat sich der fater von mein sohn mehr darin interessiert sein sohn zu haben, der studen und ich, müssten natürlich kurze treten was auch genial für mein sohn war, ich nehme an das der fater von mein sohn ein bischen eiversichtig war das ein anderen mann in das leben seines sohnes war und versuchte ein bischen entgegen zu kommen, zu mindestent er worde dursch ein wunder ( den ich kenne, höhö)etwas interessierte sein ferien mit sein sohn zu verbringen, es klapte aber nicht immer, aber immer öfter.-:-)) Den der student führ eben mal hier und da für ein paar wochen weg, es war immer in engpass, aber wie immer, da müssten wir zimlich spontan agieren und ständigt die kalenders vergleichen, eins war sicher, ich hatte priorität was die arbeit betrieft, sonnst ohne geld und arbeit wäre auch die chose nicht gelaufen und ganz sicher in die katastrofe katapultiert, was aber uns alle, zimlich klar war.-

            Liebe grüsse,
            Véro

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            • Nachtrag


              Denke bitte auch daran wieviel zeit ein studen um sein lebens unterhalt in urgenwelschen kneipen als bedinung verbringt, um über die runde zu kommen, er bekamm ein kleine rente von sein fater da er gestorben war, das reichte aber schon lange nicht um eine wohnung zu zallen und das essen oder um eine wohnung einzurichten, mit von mir aus waschmaschinne strohm und den ganzen rest, in eine wg wollte er nicht da es immer krach gibt, in student wohnheim wars ganz schön trosloss, zu hause wollte er aber nicht von seine mutter ausgehalten werden, da er natürlich auch wen er undankbar war, auf die mutze bekamm, somit war diese lösung hier, zimlich ervolgreich.-

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              • Re: Nachtrag


                Puh, was für eine Organisation dahinter steckte... :-).
                Klar, kann man als StudentIn, der oder die ihre Miete usw. alleine bestreiten muss, sehr schlecht leben und über die Runden kommen.

                Ich kenne kaum Freunde, die es in dieser Hinsicht nicht verdammt gut haben und von zu Hause großzügig gesponsort werden, Wohnung, Auto, Taschengeld, Urlaub.

                Irgendwann haben sie natürlich auch nebenbei zu arbeiten angefangen, aber das Geld, das dank ihrer übersichtlichen Arbeitsstunden monatlich herausspringt, würde nicht vorne und nicht hinten ausreichen, um auch nur ein Drittel ihres Lebensstandards aufrecht zu erhalten.

                Deine Lösung war natürlich super... und dass er sich seine Vorlesungen frei einteilen konnte, war ideal. Habe vor einigen Jahren über einen ähnlichen Fall gelesen, ein alleinelebender, respektabler Rentner (erwachsene Kinder waren aus dem Haus, Ehefrau war bereits vergestorben, er lebte alleine in einem Riesenhaus mit großem Garten) bot eine kostenlose Unterkunft für Auslandsstudenten an.

                Im Gegenzug, sollten derjenige die Einkäufe erledigen, hin und wieder kochen, mithelfen das große Haus und den Garten in Ordnung zu halten.
                Schließlich zog eine chinesische Studentin ein. Beide waren sehr zufrieden mit der Situation, er hatte etwas Gesellschaft bekommen und gleichzeitig konnte er ihr bei mancher Vorlesung helfen. Gerade weil sie auch erst in Deutschland unsere Sprache von Grund auf lernte.

                Also was du machen könntest, solltest du beruflich noch nicht ausgelastet sein ;-), als eine Art Kontakt-Anlaufstelle zwischen Bürger und Studenten fungieren. Eine Art Agentur, die den Prozess vom Bedarf an studentischen Hilfskräften im familiären Haushalt bei freier Kost und Logie, bis hin zur Unterbringung der Studenten organisiert und koordiniert :-).

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                • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


                  Also ich finde die Idee mit der Tagesmutter nicht schlecht... Allerdings solltest du dir diese Frau ganz genau angucken (nur so aus Erfahrung....)!!!
                  Was ich für eine richtig gute Idee halte ist die von verolavie. Aber auch da musst du unbedingt gucken, dass du dir den neuen "Mitbewohner" genau anguckst und ihr auf einer Wellenlänge seid...

                  Ja natürlich da muss man ganz schön aufpassen auch mit dieser Ofiziele schild," tagesmutter", ich hatte irgenwie nach der erzählungen von eine freundin von mir, abzolut kein bock darauf.- Zu mal ich habe mir eine angesehen, sie hatte drei kinder und die vorhänge haben mir nicht gefallen :-))) Das wars! ich ging radikal entschlossen eine andere lösung zu suchen.- Ich bin schlimm ich weisses...
                  ich habe mir zwei frauen und ein mann angesehen, die eine frau hatte nach drei minuten, mir gesagt " och ich finds schön, wen wir zusammen öfter kafé trinken" ich antwortete darauf," das alles anderes im moment gibt als mein hinter zweischen dursch auf ein stull breit zu drüken gäbe" sie war larm und ach... sie war nicht mein typ.- Zu mindestent war sie nicht der typ von fraue, die auf alle vier auf den boden mit mein kind gerauft hätte.- Sie war viel mehr die glotzfrau.- Zu mindestent hunder pro, hätte ich mich mit ihr in die harren bekommen.- Ich wollte eben keine zweite person erziehen, sondern jemand der auch weisst, ohne mich, die zügel in die hand zu nehmen.-
                  Die zweite breitete mir ihr termin kalender um mir zu sagen wann sie kann...ämmm, hallo ? umgekärt leuft das spiel...somit wars es.-
                  Der dreitter wie gesagt ein mann, oha, aber wo ich ihm sah musste ich echt lachen, der typ stralte und kamm aber nur weil er neugierig war, was er auf der stelle zugab, und suchte naxch den hacken, seine wörte, nur ich sagte ihm: Ok ein hacken wird sich finden lassen, nur welsche ? im moment sehe ich keine" Wir haben drei stunden geredet, dann noch mal zwei mal lange telefoniert er sollte sich einigerst überlegen wie es laufen könnte und mir fragen stellen, von da an antwortete ich ihm klip und klar.-

                  Dann gings nur darum ob er:es macht oder nicht, da es ein zimliches neuer unbekante gedanke war, wars natürlich etwas ungewohnt, er redete über dieser " projet" mit vielen leute alle frauen die in sein alter waren, haben ihm gesagt (mach nicht) die tante( Ich) zieht dich ins bett und alle mögliches zeug, die ihm, natülich zu denken brachte.- Er sagte mir aber eine person hat ihm kräftig dazu geraten, sie ist eine frau und 40 jahre alt.- Er sagte:wie auch immer véro, alle haben dich nicht in die augen gesehen, wen es nicht klapt, klapts halt nicht, ich machs.-

                  War echt cool.-

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                  • :-)


                    Also was du machen könntest, solltest du beruflich noch nicht ausgelastet sein ;-), als eine Art Kontakt-Anlaufstelle zwischen Bürger und Studenten fungieren. Eine Art Agentur, die den Prozess vom Bedarf an studentischen Hilfskräften im familiären Haushalt bei freier Kost und Logie, bis hin zur Unterbringung der Studenten organisiert und koordiniert :-)

                    hahaha! Ich könnte den satz von dir von vorhin auch schreiben--->" daran habe ich auch gedacht" :-))

                    Somit, erlich, aus eine misäre kann ein beruf werden! Nur ohne mich, ich habe schon längst die kurwe gekrigt und gaaaanz anderen plänne und unter uns, wer sind den die super coole jungs und mädels die ein bischen sich die süssen grauen zellen bewegen sollten? ich heute? nö, danke, war denoch ganz schön hart, auch keine zeit für eine beziehung usw, ausser zeit für mision imposible, blieb nichts...

                    Grüsse,
                    Véro

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                    • Re: Bin ich eine schlechte Mutter?


                      Bitte lass dich doch nicht von solchen Argumenten fertig machen. Ich kenn dich zwar nicht, aber nachdem was du hier geschrieben hast, müsstest du eine tolle Schauspielerin sein, wenn du wirklich keine gute Mutter bist.
                      Du hast es sicher nicht leicht, als alleinerziehende Mutter, schon allein wegen dem Geld und so wie ich das verstehe, gehst du ja arbeiten um deiner Tochter was zu bieten, das solltest du deiner Frau Mutter mal erklären. Dass du die Reise machst, find ich völlig ok, wenn danach wieder Ruhe ist. Du musst hald wirklich schauen, dass du, die Zeit, die bleibt, so gut wie möglich mit deiner Tochter verbringst, das lässt sich sicher irgendwie arrangieren und bleib einfach dran und bewirb dich weiter, vielleicht klappts ja mit einem anderen Job irgendwann, Zb ein Bürojob für 20 Stunden.

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