Bin ich eine schlechte Mutter?

**verolavie** · 29.04.2007, 12:30

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Ok, Ich helfe dir gerne.-
1)das erste, versuche dein mutter nicht bis ende dieses jahr die betreungs deines kind zu überlassen, sie präg ob man will oder nicht, bewusst oder nicht, dein kind " ein verlusst gefühl" ein.- Somit wägst dein kind nicht selverstäntlich mit diese situation auf, sondern es sind zu sehr konträre denke und einfühlungs vermögen(mit vorwurfe)present.- Wo du eben damit nicht zu recht kommst, was du auch da dursch dein kind spühren lest,( dein schlechtes gewiessen) ergo es ist gift für die ( zeitgemässe) entwiklungs deine kind,. das ist das erste thema.-

2)Wie lange bist du in der regel weg? Welschen zeitraum ist es den, ungefähr?

3)Lösungen gibt es (viele) auch mit wenig bis gar kein geld für die betreung des kindes, rabenmutter mässig... Sind parollen, für die alte schulle geheignert gewesen, heute sollte du versuchen dich rasch davon zu verabschieden.-

ich habe persönlich anderen lösungen mir gegholt und pracktiche neuen weg gefunden um mit diese situation umzugehen, als nur die stätige und oder die famille, weil ich so oder so keine famille parat hatte und wen schon, hätte ich dennen mein kind nicht überlassen...* mutter löwinnen wiessen immer lösungen die das kind gut bekommt.-
Mein motto: Mein kind gehts es gug, mir geht es dann auch gut, der weg ist beileufig.-*

Grüsse,
Véro

**lamponi** · 29.04.2007, 13:37

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo Verolavie,

ich bin mal eine Woche weg, dann wieder eine daheim und so geht das im Wechsel. Es ist nicht, dass ich ständig weg bin und meine Tochter eines Tages staunt, wer ich bin, wenn ich auftauche. Es ist ja nicht jedesmal so, wenn ich daheim bin, dass ich dann auch arbeiten muss, um mich vorzubereiten. Das ist ne Ausnahme... Was du geschrieben hast gibt mir zu denken. Ich möchte meinem Kind alles geben und sehe dass ich es nicht kann... Wollte ihm durch den Job das ein oder andere ermöglichen.

LG

**herby57890** · 29.04.2007, 14:32

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Tja, das ist nun ein Kapitel mit dem ich mich ein bissel überfordert fühle, weil garkeinen Bezug zu den Dingen.

Auffallend für mich ist aber, dass deine Mutter dich als Rabenmutter o.ä. bezeichnet, sich aber genau diese Schuhe selber anziehen müsste.

Denn Sie ist nicht zufällig deine Mutter und Sie vernachlässigt nicht zufällig die Interessen und Unterstützungen "Ihres Kindes". Das bist DU!!!!

Wenn schon Rabenmutter, dann ist vor allem Sie eine.
Sie scheint sich nur an ihrer Freizeit zu orientieren und will dich nicht, oder kaum unterstützen. Sie sollte doch froh sein, wenn du dich finanziell absichern und auf eigenen Beinen stehen willst.

Ich weiß nicht, wie dein Verhältnis zu deiner Mutter ist. Ich würde ihr mal gehörig den Marsch blasen und ihr deutlich machen, dass sie mit ihren Drohungen selbst nichts anderes als ne Rabenmutter ist. Desweiteren, dass Sie mitschuld hat, wenn du auf Hartz IV angewiesen bist, -was sich entsprechend auf dein Kind auswirkt- und das nur, damit Sie ein bissel mehr Freizeit hat und sich nicht kümmern muss.

Wie gesagt, Rabenmutter. Deine eigene Mutter.

Red ihr mal entsprechend ins Gewissen, vielleicht nützt es ja was und du profitierst entsprechend davon.

Ich betrachte Dich nicht als Rabenmutter.

**lamponi** · 29.04.2007, 14:49

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

danke Dir,

ich hatte eigentlich immer ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber seitdem ich allein bin und der Papa sich überhaupt nicht um seine Tochter kümmert, muss ich nun doppelt für alles her halten. Fühl mich einfach überflüssig. Habe auch schon oft mit dem Gedanken gespielt meinem Leben ein Ende zu setzen, weil ich so nicht mehr weiter kann.
Ich hab so oft schon gesagt, dass ich es zu schätzen weiß, dass sie auf die Kleine aufpassen. Im Endeffekt hat sie es mir angeboten... Aber jetzt läuft alles aus der Bahn. Ich bin froh dass ich Arbeit habe, ich gehe gern arbeiten. Nur bin ich absolut auf meine Eltern angwiesen. Wenn sie nicht mehr wollen, hab ich ein Problem. Das macht mich fertig. Ich brauch eine Perspektive. Mein Kind gibt mir unwahrscheinlich viel.. aber ich brauch auch berufliche Herausforderungen. Ich kann nicht in den Tag hinein leben.

Ich möchte meiner Tochter auch etwas bieten...

**Shanti** · 29.04.2007, 16:51

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Ich finde zwar auch nicht, dass sie eine Rabenmutter ist, doch ihre eigene Mutter garantiert auch nicht. WIESO auch? Sie hat ja ihre Tochter (lamponi) erzogen und lamponi schreibt nirgends, dass es ihr bei ihrer Mutter an etwas gemangelt hätte.

Ihre Mutter hat durchaus auch ein Recht auf ihr eigenes Leben. Wieso muss eine Oma für ihr Enkel immer verfügbar sein? Das sehe ich eigentlich nicht so. Ich finde es eigentlich nett, wenn sie ihre Tochter unterstützt. Doch würde ich an der Stelle von lamponi meiner Mutter klar machen, dass sie nicht immer von Hartz IV leben kann und will. Schließlich werden die Zeiten immer härter. Und auch ihre Enkelin soll nicht in Armut aufwachsen. Das sollte auch der Oma einleuchten. Natürlich ist es ein schwieriger Grad. Doch irgendwie muss sie sich durchsetzen. den Job würde ich jedenfalls nicht an den Nagel hängen. Sondern eventuell eine andere Alternative suchen. Kindergarten, etc.

**lamponi** · 29.04.2007, 17:00

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo Shanti,

danke für Deine Antwort.
Ich habe seit 2 Monaten einen Krippenplatz für die Kleine, wo sie 6 Stunden täglich untergebracht ist, werktags. Also haben meine Eltern Zeit noch für sich. Sie ist auch pflegeleicht. Deshalb ich weiß nicht was das soll.
Ich missgönne meinen Eltern auch die Freizeit nicht. Nur wenn ich diese eine berufliche Sache vermassel, bekomm ich keine Aufträge wieder.

LG

**Shanti** · 29.04.2007, 17:13

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Jetzt mal ganz ehrlich. Es ist DEIN Kind. Die Kleine mag ja 6 Stunden am Tag untergebracht und pflegeleicht sein, doch auch deine Eltern werden eventuell mal gerne längere Zeit gemeinsam was unternehmen wollen. Allein, oder mit Freunden.
Da ist ein Kleinkind durchaus ein bisschen im Weg.

Ich denke, du müsstest einen Weg finden, Ihnen klarzumachen, dass es jetzt mal sehr wichtig ist, dass du dich dz. verstärkt in deine Arbeit "reinbeißt". Eben deswegen, weil die Chancen am Arbeitsmarkt sehr bescheiden sind, du aber deiner Kleinen auch mal was bieten willst.
Vielleicht kannst du es ja auch ein wenig dahingehend "drehen", dass du deiner Tochter mal ähnliches bieten willst, was deine Eltern dir ermöglichten. Natürlich nur dann, wenn es dir effektiv sehr gut bei ihnen gegangen ist/geht.

Ich kann einerseits dich sehr gut verstehen, aber andererseits auch deine Eltern.

Ich nehme an, deine Mutter war immer bei dir zuhause? Wahrscheinlich sind sie auch nicht gerade erbaut, weil du eine alleinerziehende Mutter bist. Oder stehen sie in dieser Hinsicht wenigstens hinter dir, weil sie sehen, der Vater kümmert sich sowieso nicht um seine Tochter, bzw. wäre nicht der richtige Partner für dich?

**lamponi** · 29.04.2007, 18:41

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo Shanti,

ja ich weiß es ist mein Kind. Ich liebe sie auch und ich beanspruche meine Eltern nicht 365 Tage im Jahr. Es ist nur jetzt so extrem und wenn ich unterwegs bin, aber wie gesagt ich bin zwischendurch zu Hause, dass sie nix machen müssen. Ich schiebe mein Kind nicht ab. Und meine Eltern fahren demnächst in den Urlaub, allein.. ich hab sogar noch gesagt, dass sie länger bleiben können, weil es wieder ein Block ist, wo ich einen knappen Monat daheim bin...

Meine Mutter hat sehr bald nach meiner Geburt gearbeitet, so dass sie es verstehen müsste und nein sie kommen nicht klar, dass ich alleinerziehend bin. Überhaupt nicht. Schon gar nicht in Bezug auf den Papa der Kleinen. Ein Kind braucht einen Vater. Den Groll der mit allem einher geht, den fange ich ab... Aber weißt Du, dass es mal einen Punkt gibt, wo es nicht mehr geht? Ich habe mir die Situation nicht herbei gewünscht...

Sorry...

**verolavie** · 29.04.2007, 18:58

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Gut lamponi,
Deine mutter hat dir das angebohten und eine frist jetzt gesetzt, das ist positiv, den das sagt das du dich eben neu orientieren muss, ohne sie.- weil sie sonnst, sich an der schublade bedinnt wo ihr den respeckt und die empfindlichkeit eine mutter aus den augen geht.-

Dazu, es ist nicht schwer den vorwurf ins tor zerrück zu schicken es ist aber wiederum negative energie die im moment sicher keine braucht und ein ganz wichtiger punkt, du brauchst dich für den verlauf deines leben nicht ein mal bei deine mutter zu rechtvertigen.- Je mehr du das tuhst desto mehr sie, dein not, abhängigkeit erkennt und sich ( macht) über dich verschaft.-

Dann, möchte ich die info haben, ob du bei deine eltern wohnt?.- Wen nicht, schreibe ich dir dann wie du dein plann aufbauen kannst, ohne scherben.-

Grüsse,
Véro

**Shanti** · 29.04.2007, 20:52

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo Lamponi,

das hast du missverstanden. Ich bin sicher eine der Letzten, die jemanden aus einer gescheiterten Beziehung einen Vorwurf macht.

Wie ich bereits schon schrieb, ich denke auch absolut nicht, dass du eine Rabenmutter bist, welche nur ihr Kind abschieben will. Mir ist auch voll und ganz bewusst, wie schwierig es für Alleinerziehende ist, wenn sie allen Belangen gerecht werden sollen.

Natürlich braucht ein Kind beide Elternteile. Doch wenn es nicht geht, ist es auch für die Kinder besser, wenn man getrennte Wege geht. Schließlich werden diese in einer nicht funktionierenden Beziehung oft genug zu Leidtragenden.

Und ja, ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass man dann öfters an einen Punkt anlangt, wo man einfach nicht mehr weiter weiß.

Hoffentlich findest du einen Weg, um allen Beteiligten gerecht werden zu können. In erster Linie natürlich deinem Kind. Lass dir auf alle Fälle keine Schuldgefühle suggerieren. Denn das ist sicher nicht angebracht. Nur weil du arbeiten gehen willst, um u. a. auch für dein Kind eine bessere Zukunft zu ermöglichen, bist du noch lange keine Rabenmutter. Diese sehen wesentlich anders aus.

Alles Gute. (8))

Liebe Grüße
Shanti

**Magnolie** · 30.04.2007, 09:57

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo!

Es gibt keine Rabenmütter, wenn man arbeitet um sein Lebensunterhalt zu verdienen. Das gehört nun einmal zum Leben dazu, wenn man nicht reich geboren worden ist. Kinder kann man das auch erklären und sie verstehen dann das auch.

Behalte auf alle Fälle deinen Job. Auf Harz IV leben macht kein Spaß und damit würdest Dur Dir und deinem Kind eine gute Zukunft verbauen.

Versuche eine andere Betreuung für dein Kind zu finden. Frage beim Jugendamt nach, ob die evtl. eine sehr flexible Tagesmutter kennen. Oder suche nach anderen Organisationen, die Tagesmütter vermitteln.

Das die eigene Mutter einen so unter Druck setzt in der schon schwierigen Situation, ist für mich ist nicht nachvollziehbar. Schließlich brauchst Du jetzt vorübergehend, bis wieder alles in geordneten Bahnen läuft, Unterstützung von ihr. Beziehungsweise, dein Kind braucht Unterstützung, da es sich noch nicht alleine versorgen kann.

Suche Dir eine gute Tagesmutter und mimm das Kind dann von deiner Mutter weg, denn dein Kind wird sonst mit dem Gefühl aufwachsen, daß es bei deiner Mutter nicht willkommen ist, da es ihr die Zeit stiehlt. Was eigentlich nicht sein sollte, außer deine Mutter hat im Leben etwas verpaßt, was sie jetzt nachholen muß.

Denke immer daran, die schwierige Zeiten gehen vorbei und gute werden wieder kommen, aber es braucht halt alles seine Zeit.
Lerne aus den schwierigen Zeiten, umso schneller kommen die guten Zeiten.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut zum Durchhalten. Wenn man es schaffen möchte, dann schafft man es auch.

**verolavie** · 30.04.2007, 10:15

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Salut,
Es gibt auch vielen anderen möglichkeiten, ich weiss alledings nicht, ob sie alleine wohnt.- Ob sie eine zwei, oder drei zimmer wohnung hat?.-

1)es kann auch sein wen sie ihre mutter erhörtet das sie eben sich bemüht eine anderen möglichkeit zu finden und das wen sie dann sagt das sie geld dafür auftreiben wird und fast muss das ihre mutter degegen nichts hätte dafür entlohnt zu werden?.-

2)Wie auch immer die mutter ist ihr etwas über die leber gelaufen und das scheint nicht erst heute passiert zu sein.- Darauf bedinnt sie sich aber nun zuviel,an diese stelle, ist im grunde ein gespräch mit der mutter, wen sie( lampoli)raus mit kind von der mutter ist, die können sich dann einigern, das die mutter das kind bekommt wen SIE meint das das kind hin gehen darf und nicht wen die mutter merkt, das sie in der not ist.-

Grüsse,
Véro

**DarkDesire** · 30.04.2007, 10:27

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hey,
ich habe noch nichts hier geschrieben, bin ganz neu.
Aber eines lass Dir gesagt sein. Eine schlechte Mutter kannst Du gar nicht sein, da Du Dich sorgst, ob Deine Tochter gut versorgt ist. Und wenn der Vater sich nicht kümmert, wende Dich doch mal an eine Vermittlungsstelle für Tagesmütter beim Jugendamt.
Da helfen die gerne, zumal Du Alleinerziehend bist. Und nicht mal die Kosten musst Du tragen, wenn Du nicht kannst.
Die Vermittlung geht meist relativ schnell.
Und auf eine Mutter, die Dir solche Vorwürfe macht, kannst Du sicher verzichten.
Es ist doch nicht Deine Schuld, wenn der Mann sich verdrückt, also mach es nicht zu Deiner Schuld.
Halt die Ohren steif und suche nebenher weiter nach einem guten Job, dann ist vielleicht bald Schluss mit der Reiserei.
Ich weiß nur zu gut, wie schwierig es ist, einen gut bezahlten Job zu finden. Was braucht man eine Arbeit, wenn das Geld beinahe weniger ist, als über HartzIV (und das ist schnell der Fall, wenn Du die Miete und alles andere auch selbst zahlen mußt).

Halt den Kopf hoch und hol Dir die Hilfe, wo sie angeboten wird.

Aber mach Deiner Mutter keine Vorwürfe, wahrscheinlich ist in ihrem Denken fest verankert, dass eine Mutter sich für die Kinder aufopfern muss. Das Du das auch mit Deiner Arbeit tust, sieht sie nicht ... weil sie es nicht sehen will.
Deshalb liebt sie Dich und Deine Tochter trotzdem.

LG
DarkDesire

**lamponi** · 30.04.2007, 10:56

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo Ihr lieben,

vielen vielen Dank für Eure Antworten.

Ich wohne getrennt von meinen Eltern, habe eine eigene Wohnung, also sorge für meinen Lebensunterhalt allein. Das ist mir sehr wichtig. Mit der Tagesmutter das ist eine sehr gute Idee, ich werde mich mal umhören. Im Moment ist die Kleine täglich 6 Stunden in der Krippe... Ich rede mit meiner Mutter auch darüber, dass wenn es ihnen zu viel wird, dass ich versuche die Kleine Vollzeit dort unterzubringen, wenn ich keine Tagesmutter finde. Zumindest nur für die Zeit, wo ich nicht daheim bin. Das denk ich dürfte sie auch entlasten.

War heute auf dem Amt, da ging es nochmals um meine Arbietssituation. Die Dame meinte dass sie es toll findet, was ich tue... Das tat auch gut.

Meine Mutter äußerte heut noch zu mir, dass ihr Unmut derzeit auch auf meinen Chef zu führen ist.

LG lamponi

**Almitra** · 30.04.2007, 13:50

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Du machst das gut! Du bist deiner Tocher eine gute Mutter und ihr werdet das zusammen meistern.
Wünsche dir viel Energie und Zuversicht!

**lamponi** · 30.04.2007, 14:04

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Hallo nochmal an alle,

ich danke Euch für die netten Antworten.

Ich versuche eine Lösung zu finden. Die meinem Kind und meiner Arbeit gerecht wird.
Wie gesagt, bevor meine Mutter sich überfordert fühlt, werde ich das mit der Tagesmutter versuchen bzw. ihre Krippenzeit verlängern, wenn ich unterwegs bin...

Heut gehts mir etwas besser, dank Euch... Vielen vielen Dank!!!

LG lamponi

**verolavie** · 30.04.2007, 20:53

Lösungen:1

Ich stelst ihr rein Lampoli das schadet anderen alleine erzihende müttern nicht, ein bischen da rüber zu erfahren das es mehreren weege gibt.-

1)Also wie ich es gemacht habe:

Ich habe an der uni eine anonce gestaltet und erklärt das ich ein zimmmer um sonnst vergebe, an eine person, mann oder frau, Haubsache (pädagogie student/in), die kein geld hat um die mitte zu zahlen, es wird kein strohm, weder essen oder sonnst was bezahlt, ausser die eingene telefon rechnung.-

2)Ich erwarte im gegenzug das diese person sich um mein kind kümmert, wie das teuerse schmuckstück der welt, ich möchte das es mein kind gut geht, aber eben das mein kind zuhause betreut wird.- Und nicht bei eine tages mutter abzugeben, ich möchte das mein kind sein gewohntes umgebung weiterhin behält, das es gesungen wird, gespielt, geträumt, spazierengänge in die freiche luft...usw und das es nett für mein kind gekocht wird.- Und mein kind nicht vor den TV abgestelt wird, weder mit, oder ohne betreung.-

3)Die wochenende sind frei und mein kind ist eben unter der woche 6 stundenlang in der krippe, wen es mal nicht ab und zu kranck ist, was auch mal, vorkommen kann.-
Mein kind auch zum artz bringen, muss auch mal drinn sein.- Ich brauchre täglich ein rapport und möchte mich absprechen können.-

4)Somit es gibt kein hacken,kosten und logie sind frei, eine hand wäscht die andere, es ist ein tausch, der lukrativ für jeder meine ansicht nach ist.- ausser das ich mich nicht zwingen möchte ein kafé zu trinken wen ich keine lust dazu habe :-)

5)Was dich betreift Lamponi, Du hast den vorteil das du das " noch" mit deine mutter einteilen kannst, das heisst, die woche wo der stunden/tin, zu seine lesungen gehen muss und es ist den zeitraum, wo er/ sie nicht kann, können diese stunden mit deine mutter abgesprochen werden, lasse sie aber spühren das du sie nicht brauchst, sag ihr : nur wen du lust dazu hast, sonnst finden ( wir)du und diese person, eine andere lösung.-

Ich habe ein student zwei jahren auf diese weise gehabt, es war fantastisch!Ich hatte die komplette rückendeckung ohne ein schlechtes gewiessen zu haben brauchen und mein sohn gings brechtig!

Liebe grüsse.
Véro

**dr.riecke** · 30.04.2007, 21:01

Re: Lösungen:1

Ein schöner Vorschlag, Véro, am besten patentieren lassen.

**Anonymer User** · 30.04.2007, 21:56

Re: Lösungen:1

Naja,meine Lösung wer sein Kind liebt tut das Beste aus seiner Sicht,von daher ist die Frage nicht relevant.
Liebst du dein Kind,tust alles dafür,was denn noch
das ist genug,auch wenn du zweifel oder Zorn hast
das ist normal.

**verolavie** · 01.05.2007, 09:48

Re: Lösungen:1

Ja Dr Riecke, helfen sie mir den dazu? wiessen sie den wie? Und was mache ich mit der patente 2,3,4,5....???es ist ausnahmeweise kein kaspaler frage, manschmal befürschte ich das ich zuviel spass mit innen mache, dies mal, eben nicht.- Ich bin eine gutte erfinderin, verkaufe mich aber schlecht... sehr schlecht, übringst, es war nicht zu ende, es war nur ein wegweiser, es gibt sooo viele, es ist wirklich unfasbar, wie die not erfinderich macht!

Liebe grüsse,
Véro

**danikud** · 01.05.2007, 12:18

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

HALLO;

also zuerst einmal du bist auf gar keinen Fall eine Rabenmutter!!!!!!!!!
Denn einer Rabenmutter ist das Wohbefinden des Kindes total egal.

Also ich finde die Idee mit der Tagesmutter nicht schlecht... Allerdings solltest du dir diese Frau ganz genau angucken (nur so aus Erfahrung....)!!!
Was ich für eine richtig gute Idee halte ist die von verolavie. Aber auch da musst du unbedingt gucken, dass du dir den neuen "Mitbewohner" genau anguckst und ihr auf einer Wellenlänge seid...

Ich muss ehrlich sein das ich deine Mutter gut verstehen kann. Denn immerhin hat sie ja schon dich groß gezogen und nun auch deine Tochter?? Auch wenn du es nicht so meinst, das sie die Kleine erzieht...
Meiner Meinung nach ist es für die Kleine nicht so gut wenn sie so viel Zeit mit der Oma verbringt, da die Oma wohl im Moment nicht so gut auf die ganze Situation zu sprechen ist.... Es kann passieren das sie der Kleinen ihre eigenen Gefühle suggeriert ohne es zu beabsichtigen.

Als alleinerziehende Mutter finde ich es echt toll das du deine Arbeit weiter machst. Davor ziehe ich wirklich den Hut.

Für mich ist es ja schon schwer, dass ich meine Ausbildung sofort nach der Entbindung weiter gemacht habe, allerdings habe ich einen tollen Partner an der Seite... Aber so wie du das meisterst.... WAHNSINN!!!!!!

LG, dani

**lamponi** · 01.05.2007, 12:32

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Oh... Wow...

also erstmal Danke, auch an Vero...
Muss mich jetzt erstmal sortieren... bin ganz durcheinander.
Die Idee mit einem Studenten ist prima. Ich muss nur schauen, wie ich denjenigen bei 46 m² und 2 Zimmern unterkrieg, das wird nicht einfach.. aber das heißt nicht, dass es keine Lösung gäbe...

Meine Mutter lässt ihren Unmut, den sie mir entgegenbringt gott sei dank nicht an der Kleinen aus. Dass sie schlecht über mich redet. Das sind Differenzen, die wir meist unter 4 Augen austragen. Sie soll auch nicht die Erziehung übernehmen...
Ich möchte einfach für die Kleine eine Lösung finden, dass sie wohlbehütet aufwächst und ich möchte ihr etwas bieten können, dafür verzichte ich selbst gern.
Auch wenn es hart ist allein und ohne finanzielle Unterstützung... ich will es schaffen. Für meine Kleine geb ich alles!

Danke Euch.. Eure Unterstützung tut so gut.
LG lamponi

**danikud** · 01.05.2007, 12:37

Re: Bin ich eine schlechte Mutter?

Ja siehst du, und daran erkennst doch auch du das du definitiv keine schlechte Mutter bist!!!!

Eher im Gegenteil....

LG, dani

**Nächste Generation** · 01.05.2007, 12:59

Re: Lösungen:1

Eine tolle Sache :-). Not macht in der Tat erfinderisch.

Aber eine Frage zu einigen Details. Dein Kind war sechs Stunden in der Krippe, der Student hatte womöglich schon mal länger Vorlesungen an einigen Tagen... wie habt ihr es dann resolviert?

Und vor allem, wenn er sich tagsüber derartig intensiv um das Kind gekümmert hat (spazieren gehen, spielen, lesen, singen, kochen usw., mußte er eigentlich auch alleine die Wäsche machen und putzen?), wann hat er gelernt? Blieb ihm genug Zeit dafür?

Bin ich eine schlechte Mutter?

Bin ich eine schlechte Mutter?

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