#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

    Die düsteren Prognosen stellst du dir bisher selber,, du solltest in andere Richtungen denken und nicht den Gau in den Vordergrund stellen.
    Selbst bei Menschen die Beweglichkeit einbüßen, ist deshalb das Leben nicht vorbei und meist gibt es alternative Möglichkeiten für Sport.
    Bevor du den Teufel an die Wand malst, solltest du erst einmal jemanden finden der eine seriöse Prognose abgeben kann, Fachklinik, Ambulanz...Das hat dann sicher auch mehr Fundament als Verwandte und Bekannte mit ihren subjektiven Geschichten.

    Kommentar



    • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

      Die düstere Prognose ist eben, dass ich meinen Sport nicht mehr ausüben kann. Nützt mir nichts, wenn ich nur noch Sporarten machen kann, die ich hasse oder mich überhaupt nicht interessieren. Ich will mit Anfang 40 auch noch nicht meine Freiheit aufgeben müssen, spontan einfach mal in die Berge zu gehen und ne 8h Tour nochmal spontan um 2h zu erweitern und dabei keine Probleme zu haben oder spontan einen Tagesausflug zu machen ohne mir Gedanken machen zu müssen, dass ich nach 2h bereits schlapp mache.

      Hatte eigentlich auf meiner gesunden Lebensweise immer gehofft, dass ich mit 60+ noch wandern kann.....

      Aber ja, werde mich auf jeden Fall ausführlich beraten lassen. Ich hoffe, ich finde jemanden, der sich da auch entsprechend Zeit nimmt. Uniklinikum oder so.

      Kommentar


      • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

        Wer hat denn diese Prognose gestellt?

        Kommentar


        • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

          Das Leben ist leider nicht dazu da dass es so läuft wie man sich das ausdenkt, das funktioniert bei fast niemandem, es ist dazu da um mit dem was man hat etwas anzufangen was für einen sinnstiftend ist, keiner von uns kann darüber bestimmen wie es läuft, wir können nur versuchen zu bestimmen wie es dann weiter geht.

          Aber so wie ich dich verstanden habe gibt es eine solche Prognose überhaupt nicht, außer von dir selber?

          Kommentar



          • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

            Hallo Japanworm,

            nun versuchen Sie erst einmal aus dieser negativen Gedankenspirale rauszukommen, bisher wurde von keiner Operation oder einem künstlichen Gelenk gesprochen.

            Es ist vernünftig, dass erst einmal konservativ behandelt wird und die Fehlstellung ausgeglichen wird, damit es zu keinem eventuell dadruch bedingten Verschleiss kommt.

            Vielleicht holen Sie sich einfach noch eine Zweitmeinung ein und warten zudem ab, was die Einlagen bringen.

            Ich wünsche Ihnen schöne Ostern und entspannte Feiertage.

            Viele Grüße

            Victoria

            Kommentar


            • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

              Mein Orthopäde hat mich ja leider nicht wirklich aufgeklärt.
              Wenn man sich selbst einliest, findet man überall nur die Empfehlung einen Knorpelschaden so schnell wie möglich zu behandeln - oftmals auch operativ also z.B. via Knorpeltransplantation ...... wenn man dann wiederum Erfahrungsberichte liest, hört man oft, dass Leute bis zu 2 Jahren ausfallen (sportlich) und im Endeffekt die OP nichts gebracht hat ...

              Also kann man quasi nur versuchen, konservativ vorzugehen und beten, dass das den Verfall verlangsamt .... wohlwissend dass man schnurstracks auf eine Kniearthrose zusteuert und man dann wohl irgendwann ein künstliches Gelenk braucht. Sowohl mein Vater als auch meine Oma haben beide bereits ein künstliches Kniegelenk wegen Arthrose, liegt also offenbar auch in der Familie .... und die können halt so gut wie gar nichts mehr machen, nur kurze Spaziergänge. Das ist einfach eine sehr düstere Prognose ... oder nicht?

              Aber danke für die Einschätzung und ebenfalls Frohe Ostern!

              Kommentar


              • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

                Du bist kein Orthopäde, kannst dich zwar einlesen aber das Ganze nicht beurteilen. Such dir einen Arzt der das kann und ob deiner so falsch behandelt ist ja auch die Frage.

                Man kann nicht über Google Wissen und die Gelenke von Verwandten darauf schließen wie es bei einem selber ist, du machst dich unnötig verrückt indem du Bezüge zeihst die gar nicht da sind, aber dennoch ganz, ganz, übel für deine Zukunft.
                Zumindest nach momentanen Stand ist das Unsinn, egal wie es sich mit dem Gelenk deiner Oma verhäkt, oder von sonst wem.
                Das hat nichts mit dir zu tun, du bist nicht die und du wirst auch nicht mit Google Halbwissen behandelt. sei fro dass die Ärzte auf andere Weise zu ihren Einschätzungen kommen.

                Hol dir eine zweite Meinung, in einer Ambulanz am Besten.

                Kommentar



                • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

                  In enem Forum kann man keine Einschätzung ihrer persönlichen
                  Situation geben.
                  Auch nicht bei einem Befundbericht.
                  Wenn, geben auch die radiologischen Aufnahmen einen zusätzlichen
                  Aufschluß u. das Beschwerdebild als solches mit allen Verläufen
                  u. zusätzlichen Untersuchungen.

                  Auch Ärzte in einem Forum können das nicht faktisch beurteilen.
                  Nur weiter beraten, eine Orientierungshilfe geben.
                  -------------------------------------------------------------------------------------------
                  Sie sollten zuerst die konservative Methode wählen.
                  Eben den Ausgleich z.B. über die Einlagen.

                  Wie wird man den Erguß los ?
                  Kann man das Kniegelenk etwas mehr stabislisieren ?
                  Entlasten ?
                  Eine Maßnahme die Einlagen.

                  Was für Knorpelschäden liegen überhaupt vor ?
                  Kann man erst mal damit leben od. wäre möglicherweise je nach
                  Situation in einer weniger invasiven OP Knorpelstruktur abzutragen ,
                  aufzubauen ?

                  Heute gibt es viele Möglichkeiten über konservative Methoden
                  od. minimalinvasiv zu stabiliesieren u. zu retten, Prozesse aufzuhalten.

                  Vor 20 Jahren stand die Medizin noch etwas anders da.
                  Orthopäde u. Orthopäde ist auch nicht das Gleiche.
                  Viele spezialisieren sich auf ein Fachgebiet.

                  Sie können ohne Wenn u. Aber ihre Fragen stellen.
                  Ihr Arzt ist verpflichtet Sie nach bestem Wissen u. Gewissen
                  aufzuklären.

                  Seien Sie froh, das dieser nicht gleich zu einer großangelegten OP rät !
                  --------------------------------------------------------------------------------------------
                  Kniebelastung:
                  ein nicht ganz passendes Bsp. auf Ihre persönliche Situation.

                  Ich selbst bin nach der Spätschicht mal ungünstig in einen massiven
                  Bestellstisch gerannt.
                  Unterhalb des Knies, außenseitig, das Bein sozusagen weggezogen.
                  Soweit alles gut.

                  Am nächsten Morgen aufstehen noch i.O., einige Meter weiter beim ganz
                  normalen auftreten stechender Schmerz, das Bein kracht weg.
                  Konnte noch nicht mal normal stehen mit diesem Bein.
                  Zum Glück Gehilfen zur Hand.

                  Keine Chance irgendwie das Bein zu belasten ohne diese massiven Schmerzen
                  u. den Stabilitätsverlust beim Auftreten.

                  Not macht erfinderischt, habe hier einen massiven, straffen Verband angebracht um
                  eine gewisse Stabilität zu gewinnen.
                  Damit konnte ich das Knie als solches in gewisser Weise fixieren
                  u. die seitliche Belastung, Verschiebung reduzieren.
                  War erfolgreich.
                  Konnte nach einigen Tests auch den HA aufsuchen u. nach einer
                  Woche ca. hatte sich das erledigt.
                  (Verband mußte mehrmals neu fixiert werden), selbst gemacht.
                  Anmerkung:
                  nur ein Bsp. zur Nothilfe wenn man sich etwas auskennt mit Verbänden


                  Das Knie, auch andere Gelenke unterstehen aus der Belastung heraus
                  einem gewissen Rotationsprozeß.
                  Es gibt immer wieder Bewegungsmechanismen die man eigentlich
                  nicht bewußt wahr nimmt.

                  Eben diese eine Situation die ich jetzt zuvor geschildert habe, macht es
                  einmal mehr deutlich, wie komplex dieses System ist u. wie empfindlich
                  man auf Verletzungen wie Stoß od. Zerrung reagieren kann,
                  was an allem noch dranhängt.

                  War mir davor so auch nicht bewußt !!!
                  Nicht in dieser einen Situation !
                  ---------------------------------------------------------------------------------------------
                  Von daher auch noch mal im Gespräch aufnehmen ob man
                  möglicherweise über eine angepasste Stabilisierung des Knies spricht
                  mit einer Manschette od. andere Hilfsmittel die Bewegungsfreiaum
                  in gewisser Weise erlauben, andererseits auch wieder stabilisieren
                  u. einschränken.
                  Schon um eine gewisse Ruhe in die Prozesse zu bringen.
                  -------------------------------------------------------------------------------------------
                  Zweite Meinung wäre nicht verkehrt.
                  Möglicherweise Fachklinikum, Fachorthopäde.
                  Alle Unterlagen sollten dabei möglichst vorgelgt werden !




                  Kommentar


                  • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

                    Hallo,

                    jetzt ist ja wieder einiges an Zeit vergangen. Wir nähern uns Woche 11 seit dem Stoß aufs Knie.


                    An Ostern habe ich es geschafft ein paar Höhenmeter zurückzulegen und 130 Min. zu gehen (mit ca. 30 Min. Einkehrschwungspause) ohne dass sich das Knie danach beschwert hat.


                    Letzte Woche habe ich dann zum 1. Mal wieder das Tanzbein geschwungen. Also ganz vorsichtig ein bißchen mitgetanzt, aber auch das ging einigermaßen gut. Nicht perfekt, aber immerhin. Und ich merke wie gut mir Bewegung tut.


                    Der Zustand des Knies hat sich nicht verbessert, allerdings hat sich die Symptomatik etwas verändert.

                    Anfangs war es ja so, dass mir nach ein bißchen Bewegung das Knie gezwickt / geschmerzt hat. Jetzt ist es eher so, dass mir Bewegung gut tut und ich da eigentlich kaum Beschwerden habe solange ich es nicht übertreibe. Ich habe eher in Ruhe dann Probleme je nach Position verspüre ich ein sehr starkes Druckgefühl oder einen Zug auf der Kniescheibe. Das war vorher zwar auch schon da, ist jetzt aber in Ruhe schlimmer geworden.


                    Mir ist auch zufällig neulich beim Autofahren aufgefallen, dass sich das Knie machanisch total "unangenehm" anfühlt. Hatte zufällig meine Hand auf dem Knie ruhen und immer wenn ich in die Pedale getreten habe, spürt man da ganz komsiches Knacken, Vibration ... ich kann es gar nicht genau beschreiben ... das ist beim anderen Knie nicht so.

                    Heute war ich nochmal bei einem anderen Orthopäden. Der hat sich viel Zeit genommen und die beiden MRTs vom rechten Knie aus 2016 und jetzt miteinander verglichen. Knie sieht genau gleich aus. Auch 2016 konnte man schon einen leicht gereizten Knorpel sehen. Nur hatte ich ja nie Kniebeschwerden. Sprich, patella alta, Dysplasie und Lateralisation waren alle schon (immer) da.


                    Was jetzt meine aktuen Beschwerden hervorruft wollte er nicht vermuten. Er meinte, das wäre unseriös, wenn er mir da jetzt irgendwas erzählen würde. Vermutlich wurde das mit dem Knorpel durch den Stoß jetzt aktiviert, der Knorpel ist momentan in einem Reizzustand ....



                    Wurde jetzt zur Osteopathie geschickt, da soll man mal wegen Blockade im Rücken schauen, was ich sehr interessant finde, weil ein befreundeter Osteopath bei schnellem Untersuchen auch schon meinte, dass bei mir beim unteren Rücken (Steißbein?) die eine Seite beweglich sei, die andere blockiert.


                    Zudem ENDLICH eine Überweisung zur KG bekommen. Ich hab eine schwach ausgebildete Sehne. Hab vergessen welche, aber vermutlich die, die über die Kniescheibe läuft. Und mal schauen, was ich evtl. als Ausgleichsübungen machen kann, v.a. zu meinen 2 Hauptsportarten Tanzen und Wandern, damit die Muskulatur nicht zu einseitig aufgebaut wird und die Problematik noch zusätzlich verstärkt.


                    Und ich soll zur Laufanalyse gehen (auch wegen dem Knickfuß). Dafür hab ich ja jetzt schon vom anderen Orthopäden (ohne Analyse) Einlagen bekommen. Die hab ich heute abgeholt, sind extrem unbeque, hatte ich schon befürchtet ... die werde ich halt dann zur Laufanalyse mal mitnehmen, dann kann man mir ja sagen, ob das schon so passt oder ob die nochmal angepasst werden müssen. Notfalls zahl ich halt selber nochmal für ein weiteres Paar, ist mir mittlerweile auch schon egal.


                    Mit der Bandage konnte ich mich bisher noch nicht so anfreunden. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob das bei meiner Problematik überhaupt Sinn macht oder nicht, aber vielleicht kann ich das auch mit meinem Physio-Therapeuten besprechen. Erstaunlicherweise hab ich sofort einen Termin bekommen und es geht schon diese Woche los.

                    Falls ihr noch Tipps habt, evtl. auch was ich den Physio fragen könnte oder worauf er noch achten soll, dann gerne her damit!



                    Der Orthopäde meinte: Das ist jetzt kein schlimmer Befunf! Und ein paar Sätze später: "..aber wenn die anderen Maßnahmen nicht helfen, dann müssen wir Sie halt auch in Ihrem Alter jetzt schon operieren.."


                    Ok, also in meinem Buch ist es sehr wohl ein schlimmer Befund, wenn man ggf. operieren muss, aber Ärzte setzen da für sich offenbar ganz klar ne andere Skala an.


                    @Bagh11: Vielen Dank für den Input. Hätte auch nie gedacht dass so wenig Impact gleich für so viel Chaos sorgen kann, v.a. weil ich einige Leute kenne, die richtig schlimme Unfälle hatten, aber mit vergleichsweise geringen Konsequenzen .....

                    Kommentar


                    • Re: Knieprellung oder Kniescheibenbruch?

                      Bleibt hier erst mal weiter geduldig zu bleiben .

                      Unter bestimmten Umständen ist es auch nicht abwägig das hier
                      andere Strukturen in gewissser Weise in Mitleidenschaft gezogen werden.

                      Eben auch durch die Beschwerden, Schonung, Fehlbelastung die sich
                      aus allem heraus ergibt.
                      Ein kleiner Teufelskreis, vor allem wenn es länger dauert mit dem
                      Heilungsprozeß.

                      Physiotherapie u. Osteopathie können sich ergänzen.

                      Physotherapie:
                      Diagnoseberichte jedenfalls vorlegen ! (Kopie)

                      In der Überweisung steht nur ein Code der relativ allgemein ist.

                      Mit dem Diagnosebericht kann sich ein Physiotherapeut besser einstellen.
                      Diese sind endsprechend geschult.
                      Es gibt ein Gespräch, vorsichtiges herantasten, Schmerzimpulse etc.
                      Übungen ? Hausufgaben ? Fragen, Rückfragen !
                      Nächster Termin .

                      Physiotherapie kann auch unangenehm, schmerzhaft sein.
                      Das hat nichts mit Fehlern zu tun.
                      Es sind Impulse die ausgelöst werden, manchmal auch gehalten werden müssen.

                      Hatte bei einem HWS-Syndrom auch durchaus mal schmerzhafte Erfahrungen.
                      Der Therapeut kannte sich aus, immer im Gespräch über Symptome, Schmerz, Verlauf
                      etc. Sehr hilfreiche Hausaufgaben, Übungen.
                      Kurzfristig Symptomverschiebung. Triggerpunkte behandelt. (schmerzhaft).

                      Das muß bei Ihnen nicht so sein, es kann sein.
                      --------------------------------------------------------------------------------------------
                      Einlagen:
                      ist erst mal normal mit dem Gefühl.
                      Eine totale Umstellung.

                      Körperanalyse ?
                      Verhältnis Füße, Beine, Becken, Wirbelsäule ?

                      Laufanalyse sehr gut.
                      Ob aktuell sinnvoll wenn Sie durch Beschwerden
                      vorher u. ganz aktuell u. den daraus folgenenden Fehlbelastungen,
                      möglicher ein normales Gangbild haben ist vielleicht fragwürdig ?

                      Sollte Sie jedenfalls erwähnen.
                      Gehe auch davon aus das es ein Informationsgespräch gibt.
                      --------------------------------------------------------------------------------------------
                      Bandage:
                      auch so eine Sache .

                      Bei erntshaften Verletzungen sollten diese angepasst sein,
                      je nach Situation.
                      Habe selbst solche Bandagen, teils mit Seitenverstärkung.
                      Bringen nur wenig je nach Situation, dehnen sich bei Wärme u. Bewegung
                      entsprechend aus, die Wirkung läßt nach.
                      Waschen, dann haben diese ihre Spannkraft wieder, je nach dem
                      -------------------------------------------------------------------------------------------
                      Das mit dem Impact kann ich bestätigen !
                      Kann nicht schlimm sein, ist auch nicht unbedingt schlimm,
                      die Auswirkungen allerdings nicht ohne .
                      Genau so auch umgekehrt möglich !?
                      --------------------------------------------------------------------------------------------
                      Bleiben Sie optimistisch !

                      Zitat:
                      Der Orthopäde meinte: Das ist jetzt kein schlimmer Befunf! Und ein paar Sätze später: "..aber wenn die anderen Maßnahmen nicht helfen, dann müssen wir Sie halt auch in Ihrem Alter jetzt schon operieren.."

                      Abwarten, Kirschen essen.
                      Wäre eine neue Diagnose fällig !

                      Es kann je nach Verletzung etc. lange dauern bis sich das normalisiert.
                      Mitunter macht es auch einfach mal Klick u. das Thema hat sich
                      von einem Tg. auf den anderen erledigt.
                      Es ist immer individuell !
                      ------------------------------------------------------------------------------------------
                      Drücke alle Daumen .....

                      Kommentar


                      Lädt...
                      X