habe eine längere krankheitsgeschichte und probiere sie hier mal zu erklähren
hatte hin und wieder eine harnwegsinfektion die ich aber immer mit antibiotika beseitigen konnte bis im 2019 hatte ich wieder ausfluss und brennen beim wasserlassen. Ich ging zum urologen und wurde stark positiv auf ureaplasma getestet ich machte eine antibiotika therapie jedoch ohne besserung der Symptome. Ich nahm ein anderes antibotika welches zerst gewirkt hat aber im nachhinein hatte ich wieder die selben Symptome ich besuchte wieder den urologen und das ergebnis war jetzt jedoch negativ. Seit dem habe ich immer wieder problem mit ausfluss und brennen beim wasserlassen. Ich holte mir meinungen von verschiedenen urologen. Der eine meinte es sei eine beckenboden verspannung der andere das das auch normal sein kann. Aber nur weil der befund negativ ist muss es doch nicht heissen das ich nichts mer habe. Mittlerweile sind jahre vergangen und ich habe immernoch ausfluss. Zudem habe ich beschwerden an knie achilles sehne und handgelenke. Ich untersuchte mich auf aretritis jedoch nichts festgestellt worden.
meine vermutung ist das ich trotz negativ befund immernoch ureaplasmen in mir habe und ich befürchte das die sich auf meine gelenke ausgebreitet haben kein urologe will mir glauben und ich bin langsam am verzweifeln. Ist meine vermutung möglich? und wenn ja ist eine therapie nach solanger zeit überhaupt noch wirksam?
wäre über eine antwort sehr erfreut
gruss dom88
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