bin 27 Jahre alt und habe Ende Jan. eine Prostatitis Diagnose bekommen. (Abtastung + Urinprobe (2x = positiv)
Meine Symptome waren damals: Tröpfeln, Harndrang, schwacher Druck beim Urinieren, Schüttelfrost, leichte Schmerzen Hoden/Rücken sowie dicke Bröckel im Sperma (Rest wie Wasser) 1x blutige Ejakulation - danach nie wieder.
Nach regelm. Einnahme von Cipro (10 T/2x), Levo (20 T/2x) und Doxy (20T/1x) sowie Ibu stellte sich eine Resist. heraus. Das Doxy wurde wohl durch ein anderes Medi seiner Wirkung behoben (Isogalen für Akne - 2Jähr. Einn. bis März 14) - Aussage Hautarzt. Weitere Ansammlung Symptome wie Libido, Ausfluss u.s.w. "Also wütet das wohl immer noch"
Neue Untersuchung diesmal Prostatasekret (Abstrich Ausfluss Harnröhre) Lt. Labor nach wie vor reichlich E-Coli. Urin negativ.
Ultraschall Prostatagröße, Hoden, Nieren u.s.w. normal, nur Nebenhoden links war wohl noch leicht betroffen, dort hat sich dann eine Ziste gebildet. Was wohl nicht für schlechte Stimmung sorgen muss?!?
Dann neues Medi Cotrim Forte 960 - Dauereinnahme 2x/Tag - bin jetzt aktuell bei 7 WO.
Beschwerden nach einer Weile mit regelm. Cotrim Einnahme teilw. verschwunden bzw. rückläufig, dafür kam dazu / blieb bisher:
- Ausfluss, wie Lusttropfen, nur viel dickflüssiger und reichlicher (haupt. sehr stark vor / nach Ejakulation / Erregung)
- Sperma wandelte sich zurück in Weiß sowie in gewohnte Form - NUR die Bröckel sind noch da (aber nicht mehr in der Anzahl)
- Libidoverlust/Errektionsstörung (z.T. wochenlang kein Masturbieren möglich gewesen (keine Lust / keine bis schwache Erektion), bei GV Erektion mehrmals verloren und auch hier fehlt die Libido immer noch - nur eine schwache Besserung bisher, besser wie nix)
- leichte Beschwerden noch beim Wasser lassen; Unregelm. Restharn, Tröpfeln, ab und zu leichtes brennen... (Keine Schmerzen mehr)
(Symptome Stand HEUTE - 12.05.)
Den nächsten Termin bei meinem Urologen habe ich in 10 Tagen.
Langsam lässt mich das nicht mehr schlafen und mein Alltag ist sehr stark beeinflusst - alles dreht sich nur noch um dieses leidige Thema.
Meine Frage ist liegen die o.g. Beschwerden im Zusammenhang mit der Cotrim Einnahme (Dauer) nach wie vor im Rahmen? Bzw. ist das noch Prostatitis od. eine chroni. bleibende Form? Dauert das so lange? Ist Heilung/Besserung in Sicht?
Und was hat eine Entzündung mit der Libido zu tun?
Habe Hoffnung noch nicht ganz verloren in den Zustand davor zurück zu kommen, aber langsam.... :-(
Vielen Dank für Ihre Hilfe schon im Vorraus.
Freundliche Grüße
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