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Hodgkin-Lymphome

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  • Re: Hodgkin-Lymphome

    Wieso habe ich das wohl alles mein Arzt Erzählt? Mit Sicherheit nicht weil es mir Spaß macht zu erzählen das ich nichts mehr kann.
    Aber anscheinend scheint der mir nicht zu glauben.
    Aber es scheint ja scheiß Egal zu sein, wenn man unter der Chemo verhungert.
    Mit den Fahrkosten finde ich auch jetzt nicht so wichtig.
    Das hatte ich nur als bzw. angeführt, wie mein Arzt es bei mir anscheind sieht. Kann alles, sogar Auto fahren.
    Ich finde deine Reaktion immer gleich das Übelstes zu unterstellen etwas schräg und wünsche dir dass du im echten Leben nicht so rüber kommst,
    Es muss mich doch keiner mehr ertragen.Daher kann das ja wohl Egal sein.
    Und so lange Leben werden ich ja auch nicht. Also ist das Problem ja wohl bald gelöst.
    Und das ich unter Betreuung soll, war ja wohl schon übel von dir gemeint.

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    • Re: Hodgkin-Lymphome

      Und das ich unter Betreuung soll, war ja wohl schon übel von dir gemeint.
      Tatsächlich?
      Ich sehe du hast die etlichen Beiträge dazu nicht verstanden und auch nicht dass es gar nicht auf dich persönlich bezogen war, sondern als Möglichkeit wenn auf einem Gebiet gar nichts mehr geht.
      Wenn du den von dir selber zitierten Abschnitt nimmst, dann müsste es dir schon einen Hinweis darauf geben dass du dich da verrannt hast und deine Schlüsse vielleicht doch nicht so ganz schlüssig sind.

      Bevor du dann in die Egalität versinkst, vielleicht nochmal bei einem anderen Arzt anrufen, vorab telefonisch klären was zu klären wäre und dann zu diesem wechseln?

      Alle Gute

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      • Re: Hodgkin-Lymphome

        Ich hatte wegen dein Betreuungs Sache. 3 Albträume gehabt. Ich denke es reicht.
        Aber ist Egal, dann gehört ein Chemo Geschwächte eben Entmündigt. ich finde aber das sollte "Vor" der Chemo ein mitgeteilt werden. Das sowas ein passieren kann, wenn man sich nicht mehr selbst versorgen kann.
        Alles selber schaffen oder Entmündigt. Dazwischen gibt es nichts,
        vielleicht nochmal bei einem anderen Arzt anrufen, vorab telefonisch klären was zu klären wäre und dann zu diesem wechseln?
        Es gibt auch Onkologen wie Sand an Meer.
        Der nächste wäre über 80 KM entfernt.

        Kommentar


        • Re: Hodgkin-Lymphome

          I
          Alles selber schaffen oder Entmündigt. Dazwischen gibt es nichts,

          Nur für dich gibt es nichts dazwischen, aber alle Versuche dir das zu erklären sind leider gescheitert.

          Ich ziehe mich jetzt auch aus dem Thread zurück, da du "wieder" damit beginnst mich für dein Befinden verantwortlich zu machen.
          Die Richtung der Lösungssuche ist ja ohnehin verbaut.
          Machs gut

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          • Re: Hodgkin-Lymphome

            Ich habe ja meine Lösung gefunden.Wenn keiner mich unterstützen will außer Entmündiung.
            Chemo ist abgebrochen. Hoffen das es dann eine Zeit mir ein wenig besser geht. Und dann haben mich sowieso alle los und ich falle keinen Mehr zu Last. Weil ich dann sterbe. Fertig

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            • Re: Hodgkin-Lymphome

              Und was gab es sonst dazwischen? Mir fällt ein Psychotherapie weil meine Beschweren eingebildet(sorry psychisch sein soll) sein soll oder Psychiatrie oder betreutes Wohnen, Sozialamt die mich schon seit Jahren Schikanieren und zu 7 Gutachter geschickt haben. Pflegeheim. Tagesklinik , Reha

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              • Re: Hodgkin-Lymphome

                Genauso finde ich hätte man mich vor der Chemo aufklären sollen, dass wenn ich schmerzen bekomme, einfach Pech gehabt habe. Wieso auch immer mir keine Schmerzmittel zustehen.
                Einfach immer alles Irgendwie duchstehen müssen. Hätte ich das alles davor gewußt, hätte ich nie zugestimmt,

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                • Re: Hodgkin-Lymphome

                  Und was gab es sonst dazwischen?
                  Eine ganze Menge und sehr oft auf deine Nachfrage wiederholt, aber anscheinend nicht würdig genug um es ins Langzeitgedächtnis zu schaffen, da bleiben ausschließlich negative Interpretationen hängen.

                  Du kannst mir aber dennoch glauben dass es mir wirklich leid tut, wie du auf alles Bemühen die Dinge zu klären reagierst, damit nimmst du mir aber rein gar nichts, sondern nur dir die Möglichkeit doch noch an was ran zu kommen dass du als Hilfe akzeptieren könntest, aber diffuse Schuldfragen scheinen dir dann doch sehr im Wege zu stehen.

                  Ich gebe auch gerne zu dass es eine Frechheit war dir einen Sozialarbeiter zu empfehlen der zwar nichts mit deinem Ärger bei der Grundsicherung zu tun hat und informieren kann, aber die Frechheit ist halt dass ich nicht um all diese Ecken gedacht habe.
                  Das war wirklich unterirdisch und gemein und ich hoffe du fühlst dich mit Klärung der Schuldfrage nun besser.

                  Jetzt bin ich aber wirklich weg und zu Sachen den anderen Thread betreffend reagiere ich ab jetzt auch nur noch dort, da kannst du auch nochmal nachlesen, vielleicht fällt dann ja doch noch der Groschen der dir sagt dass ich dir echt nichts böses wollte und nichts dafür kann wenn du die normalsten Hilfsangebote von Stadt und Vereinen als Demütigung empfindest.

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                  • Re: Hodgkin-Lymphome

                    Du hattest sozialamt geschrieben nicht sozialarbeiter. Und ja mit der betreuung war eine Frechheit, genuso das du mir im erdten beitrag nicht geglaubt hast es körperlich ist und psyisch unterstellt hast. Zur Betreuung die ja so gut sein soll, soll.ich dir sagen was ein nettet Betreuer in einer jungenfreizeit gemacht hat? der hatte mivh vergewaltigt man war das eine Hilfe. So über mivh und mein Körper zu bestimmen. Das arsch wurde dann such noch freigesprochen. Nachdem ich den Prozess alles noch mal durchleben muste. Man wae das alles eine tolle Hilfe, von alled. Alle wollen immer nur helfen und sind gut. Na klar. Nur uch mich zu blöd es zu vereheb.

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                    • Re: Hodgkin-Lymphome

                      Weil der freigesprochen wurde war ich rechtskräftig die lügnerin. Daher ich der täter und alle auf der welt sind gut.

                      Kommentar



                      • Re: Hodgkin-Lymphome

                        Du hattest sozialamt geschrieben nicht sozialarbeiter. Und ja mit der betreuung war eine Frechheit, genuso das du mir im erdten beitrag nicht geglaubt hast es körperlich ist und psyisch unterstellt hast.
                        Das stimmt nicht und das habe ich dir in dutzenden von Beiträgen auch erklärt und sogar hier in dem Zitat dass du eingestellt hast, habe ich nicht gesagt dass du einen Betreuer brauchst, sondern dass es eine Möglichkeit ist die ich für mich persönlich in Betracht ziehen würde.
                        Und der Sozialarbeiter hat mit Grundsicherung nichts zu tun es ist eine andere Abteilung als die Grundsicherung, worüber du du dich ja aufgeregt hast, egal ob vom Sozialamt oder nicht.

                        Merkst du eigentlich wie erpischt du darauf bist alles runter zu machen und dich als mein Opfer zu präsentieren.
                        Wenn ich so schlimm wäre, dann wäre ich längst gesperrt, ich finds echt unglaublich und es ist kein Wunder wenn man irgendwann an deinem Ansinnen zweifelt.
                        Überleg dir mal ob du nun wirklich sachlich über dein Thema schreiben kannst, oder nur den Fehler suchst den du dann zur Bombe umbauen kannst.

                        Unfassbar

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                        • Re: Hodgkin-Lymphome

                          Ja stimmt ich habe von anfang an drum gebettelt das man mir wieder nicht glaubt und mir unterstellt das ich mir meine beschwerden einbilde. Ne kein pflegedienst, soll psychotherapeutisch bearbeitet werden. Dann kann uch wieder alles. Das war deine erste meinung über mich. Warst überhaupt nivht voreingenommen und geurteilt.

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                          • Re: Hodgkin-Lymphome

                            Und zum Thema schlimm. Zu dein hypohondet bist du auch anders. Da habe ich von Entmündigung noch nichts gelesen.

                            Kommentar


                            • Re: Hodgkin-Lymphome

                              Also ich sehe mich nicht als Opfer. Ich bin dir böse und immer die täterin. Wie bei dem prozess.

                              Kommentar


                              • Re: Hodgkin-Lymphome

                                Erstens habe ich nie geschrieben dass du dir was einbildest, zweitens habe ich mich direkt im zweiten Beitrag entschuldigt dass ich da was quer gelesen habe, aber du hast hunderte weitere Beiträge immer weiter diese Verschwörungstheorie heraufgeholt.
                                Drittens schreibe ich den Hypochondern nicht im entferntesten so gewogen und geduldig wie dir, das ist da meist auch gar nicht nötig weil sie selten so agro reagieren wie du.

                                Und nochmal, ich habe dir und auch sonst noch nie jemanden geschrieben dass er entmündigt werden sollte. Niemals!!!
                                Davon abgesehen dass es die Entmündigung gar nicht mehr gibt!!

                                Boah ey, teile deine weiteren Unterstellungen doch bitte im anderen Thread mit, schließlich geht es ja auch um den anderen Thread.
                                Mir geht es gegen den Strich mich immer wieder genötigt zu fühlen in diesem Forum zu reagieren, weil du da einiges vermischst wo es mir schwer fällt das einfach stehen zu lassen.
                                Aber das können wir ja da klären wo es hin gehört, nebenan.

                                Kommentar


                                • Re: Hodgkin-Lymphome

                                  Im anderen thera hat sich wohl ein angstpatient mit breit gemacht um seine gedanken mitzuteilen. Wie immer, müssen die sich in mittelpunkt stellen. Da habe ich kein bock mehr zu schreiben. Und wenn du schreibs, ich soll wegen meiner chemo schwäche zum psychologen, ist es für mich eine unterdtelling von Einbildung und nicht glauben das es körperlich ist.

                                  Kommentar


                                  • Re: Hodgkin-Lymphome

                                    Wir können das hier auch beenden.
                                    Die Welt wird mich ja bald los sein. So fall ich keinen mehr als fieser Mensch mehr zu last und gut ist.
                                    Mein Arzt scheint es ja auch so zu sehen.Selbst das ich bei dem letzten Wiegen nur noch 41 KG gewogen hat, war auch scheiß Egal.
                                    Und da habe ich sogar "Direkt" nach einer Parenteraler Ernährung gefragt. Das hielt Er aber noch nicht für nötig. Auch bein Kalium Wert von 2,8(3,6-5,2) akzeptabel

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                                    • Re: Hodgkin-Lymphome

                                      Im anderen Thread hat sich kein Angstpatient breit gemacht, sondern es hat ein recht freundlicher und mitfühlender Kerl geantwortet, der auf deine artikulierten Ängste und Schilderungen eingegangen ist und seltsamerweise wohl das Problem ähnlich eingestuft hat wie ich zu Anfang des Threads.

                                      Und der hat an dich geschrieben, also nichts gekapert, aber all die Mühe ist es nicht wert das du überhaupt nur darauf reagierst.
                                      Du solltest mal den Aspekt in Betracht ziehen dass die meisten die dir dort geantwortet haben nur wegen dir schreiben und nicht um dich zu ärgern.
                                      Ob diejenigen nun eine Angststörung oder sonst was haben ist doch vollkommen irrelevant, es sind trotzdem denkende Wesen die schreiben weil sie dir helfen wollten und genauso wertvolle Menschen sind wie du einer bist und jeder rät eben so gut er kann.

                                      Es gibt halt immer noch so viele Menschen die tatsächlich glauben dass die Stärkung der Psyche auch bei physischen Erkrankungen hilfreich ist und auch Gespräche mit Therapeuten besonders wenn man ansonsten niemanden hat.
                                      Auch wenn du es besser weißt, solltest du das den Antworten nachsehen dass sie diesen alten Glauben immer noch anhängen und von einem Psychiatrieforum kannst du ohnehin nicht mehr erwarten.

                                      Du kamst die Diskussion also getrost wieder dorthin verlegen, der angeblich breit gemachte wird dich nicht beißen, das hat er noch nie gemacht.

                                      Zu den wiederholten Unterstellungen erspare ich mir die Mühe, von sich wiederholenden Rechtfertigungen.

                                      Und jetzt nochmal ganz ernst gemeint:
                                      Informiere dich welche Stellen und sozialen Verbände Gespräche mit einem Sozialarbeiter anbieten und setze dich zwecks Informationen mit dem zusammen.
                                      Viele machen auch Hausbesuche wenn du deine Situation erklärst und der kann dir zu allen Fragen im Bezug auf Hilfs und Unterstützungsmöglichkeiten, sowie Ansprüchen für Unterstürzung behilflich sein, oder Stellen nennen an die du dich wenden kannst.
                                      Vielleicht könnte er sogar bei den Problemen mit deinem Arzt etwas vermitteln und er würde auch keinerlei Gefahr für deine Freiheit und Selbstbestimmtheit darstellen.

                                      Nimm es an, oder auch nicht, es ist jedenfalls in keiner Weise bösartig gemeint.

                                      Kommentar


                                      • Re: Hodgkin-Lymphome

                                        Ja ist klar, ich bekomme meine Erkrankung mit Hörbüchern in Griff ist klar.
                                        Und das soll an mich gerichtete sein?

                                        Moin Elektraa

                                        Naja, bei mir meldet sich morgens zumeist der Angespannte, wenn nicht sogar noch der Ängstlich-Depressive dazu Gerade an den letzten drei Tagen bin ich morgens ab halb fünf / fünf herum wieder wach, spüre die (leichte) Anspannung und tue mich dann auch echt schwer, wieder einzuschlafen. Das sind dann so die Momente, wo ich mir wünsche, der Mist wäre endlich vorbei.

                                        Aber dank der ganzen neuen Sichtweisen und des Austausches mit euch gelingt es mir immer besser, das einigermaßen gelassen einfach auszuhalten, zu erspüren und zu akzeptieren. Das tut gut, baut keinen unnötigen zusätzlichen Druck auf und ist daher garantiert der richtige Weg. Blöd isses irgendwo trotzdem noch, klar - aber das ist auch okay.

                                        Hab das Hörbuch des einen Coaches gestern Nachmittag zum zweiten Mal begonnen, weil es so gut und auch teilweise mit humorvollen Noten anzuhören ist.
                                        Allerdings gibt es da einen wesentlichen Punkt, an dem ich nicht ganz mit ihm - und eben auch vielen anderen, zum Beispiel meiner eigenen Coachin - übereinstimme:
                                        Ja - wir sind für uns selbst verantwortlich.
                                        Ja - im Außen ist sicherlich nie jemand anders für uns verantwortlich.
                                        Ja - es gibt per se keine schlechten Gefühle, und jeder sollte es sich erlauben, sie alle fühlen zu dürfen.

                                        Aber nein - ich bin der zunehmend felsenfesten Überzeugung, daß sehr wohl unsere moderne Gesellschaft und die Geschichte der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende als Ganzes daran die Verantwortung trägt, daß es heutzutage immer mehr Menschen streßbedingt dreckig geht. Und da ist es von vielen Coaches leicht gesagt, man müsse sich davon distanzieren, die Dinge gelassen annehmen, Dinge verändern, man trüge nur selbst die Verantwortung...
                                        => Ja, einerseits richtig. Andererseits aber sehr leicht gesagt, wenn man eben von Kindesbeinen an im Sinne der Gesellschaft erzogen und angepaßt wird. Alles unter dem Deckmantel, es sei zum eigenen Besten und man solle es besser haben als frühere Generationen - aber wir werden dadurch an vielen Stellen so konditioniert und quasi entmündigt, daß es kein Wunder ist, wenn man mit 30, 40 oder 50 erstmal wieder lernen muß, Mensch zu sein, man selbst zu sein. Seine Gefühle und Bedürfnisse zu erspüren. Und auch schlechte Tage und Stimmungen ertragen und aushalten zu dürfen, ohne gleich in irgendeiner Form unangenehme Konsequenzen, Sanktionen oder gar Strafen befürchten zu müssen.

                                        So gesehen trägt sehr wohl auch unsere Gesellschaft als Ganzes da für mich Verantwortung dran.

                                        Ich hab gestern noch ne Stellenbeschreibung gelesen, die mich grundsätzlich interessiert hätte.
                                        Bis ich zu folgendem Punkt gekommen bin unter den Anforderungen:
                                        Abgeschlosse Berufsausbildung mit ausgezeichneten Noten [Anm.: Soweit ja noch ok - aber dann, letzte Zeile:]
                                        Ambitioniert - keine 8-17 Uhr Mentalität
                                        !!
                                        Ich dachte, mir fällt die Kinnlade runter...
                                        Mein Bruder meinte dazu auch nur total entgeistert: "Wie sehen die Arbeitszeiten denn dann für Studierte aus? 12-Stunden-Tag?"

                                        ... da hat jemand den Knall wohl noch nicht gehört...!

                                        Und dann wundern wir uns, daß immer mehr Berufstätige quer durch alle Qualifikationsschichten ausbrennen, depressiv werden usw. ...

                                        Aber - und deswegen komme ich da drauf:
                                        Auf gesellschaftlich-wirtschaftlicher Ebene tut noch niemand wirklich was dagegen! Einzelne, sehr wenige Firmen schon (hab neulich noch von einer gehört, die den 5-Stunden-Tag für alle Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich eingeführt hat - mit überraschender Resonanz und Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter!). Aber die breite Masse eben noch nicht - da wird ausgequetscht, was die Zitrone hergibt, und jeder von uns gibt das - mehr oder weniger gezwungenermaßen aufgrund seiner persönlichen Einschätzungen und Erfahrungen - an seine Kinder weiter.

                                        Klar - Angebote für Coachings, Retreats usw. gibt es genug, und das finde ich auch super, keine Frage. Hab grad selbst ein 5-tägiges Meditations-Retreat für Mitte April gebucht
                                        Aber in der Tat: Man muß sich da komplett selbst drum kümmern, und dafür muß man im Vorfeld erstmal "wach" werden und erkennen, was da für ein kranker Schei* um uns herum abläuft. Und das wiederum geschieht meist nur aufgrund einer Krise, in die man erst geraten muß - bis zu diesem Punkt ist man so angepaßt, daß man es als normal empfindet, "geht ja nicht anders", "das Leben ist kein Ponyhof".


                                        Ich weiß - das geht jetzt in der Tiefe ein bißchen am Thema des Threads und auch Deines Posts vorbei
                                        Aber ich gestehe: Da kam ein Gedanke zum nächsten, und irgendwie hab ich mich da jetzt ein bißchen in Rage geschrieben. Mußte mal ganz deutlich raus

                                        Aber das ist auch okay - auch das ist ein Teil von mir, der sein darf.

                                        LG,
                                        Alex
                                        Ist klar. Hat voll mit meinen Problem zu tun und Hilft gut gegen das Verhungern und heilt auch mein Krebs.

                                        Und ich habe auch keine Lust das eine Schiziphrone mich wieder beleidig. Und sagt ich Lüge usw.


                                        Ich will mich nicht mehr Informieren. Ich will nicht unter Betreuung und fertig.

                                        Kommentar


                                        • Re: Hodgkin-Lymphome

                                          Ich gebe es auf.
                                          Da du die Userin als Schizophren beschimpfst, kann es sein dass du schon um einiges länger hier aktiv bist?
                                          Das würde vieles erklären.

                                          Kommentar


                                          • Re: Hodgkin-Lymphome

                                            Ach auf einmal sin Psychisch Erkrankungen eine Beleidigung? Ich dachte sowas zu Unterstellen wäre nicht schlimm.
                                            Aber es ist keine Unterstellung, sondern hat sie selber mal geschrieben das sie die Diagnose bekommen hat.
                                            Ist es verboten sich von jemand ältere Beiträge durchzulesen, der ein beleidigt?

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                                            • Re: Hodgkin-Lymphome

                                              Und was soll es bringen mich an diese "Hilfsanstalten" zu wenden?
                                              Es droht das man mich Zwangsbetreut
                                              Oder ich nichts bekomme, weil mein Arzt anscheinend der Ansicht ist, das ich keine Beschwerden haben darf.
                                              Und selbst wenn. Meine Mutter haben klar gemacht das die nicht akzepieren das jemand ins Haus kommt

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                                              • Re: Hodgkin-Lymphome

                                                Zur Mutter würden mir noch einige Möglichkeiten einfallen, oder zur Kontaktaufnahme ohne deren Wohlwollen, aber ich möchte nicht gleich wieder dafür rund gemacht werden.

                                                Ist es verboten sich von jemand ältere Beiträge durchzulesen, der ein beleidigt?
                                                Nein, aber du hast ja schon zuvor alle die psychisch erkrankt sind nieder gemacht und dich darüber empört dass sie so ekelhaft und widerlich sind in dem Forum zu schreiben, wo du ja wirklich krank bist, auch wenn es ein Forum für genau diese Leute ist.
                                                Und wirklich gut bist du psychisch ja auch nicht aufgestellt und da ist es egal welche Ursache dahinter steckt, die Folgen bleiben die gleichen.

                                                Jeden weitere Beitrag werden ich nun auch wieder dort einstellen, nur damit du bescheid weißt, irgendwie ist es dann doch recht unangenehm dieses Thema hier unendlich werden zu lassen.
                                                Einen unendlich Kreisdreh und verdreh Thread gibt es ja schon, genau dort wo er passt.
                                                Also nicht wundern wenn du hier was schreibst und ich nur noch dort antworte, natürlich nur sofern es den alten Thread oder mich tangiert.

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                                                • Re: Hodgkin-Lymphome

                                                  Du behauptest wieder was, was ich nie so geschrieben habe z.b habe ich psychisch kranke nie als ekelhaft bezeichet, sondern bestimmte verhaltensweisen mich ankotzen. Aber egal, ist ja nicht neu das du versuchst mir Sachen in Mund zu legen die ich nie so geschrieben habe. Auf jedenfall warst du die erste due Vorurteile hatte. Ich schaffe nicht mehr mich selber zu versorgen, gleich psychisch krank. Hattest nicht msl nötig mein ersten Beitrag richtig durchzulesen und unterstellt gleich was. Und dann schreibe ich hier und was machst du? mischt duch auch ein und versuchst jetzt mir hier zu verbieten hier zu schreiben. Nein ich habe keine Lust mit dir zu schreiben, die nicht bereit war, much von anfang an neutral zu sehen und bereit war meine Situation zu sehen. Darauf eingeht und nicht einfach gleich urteilt und standart schott runterleihert. Egal ob es auf mich zutrifft oder nicht.

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                                                  • Re: Hodgkin-Lymphome

                                                    Hallo, sorry das ich mich hier einmische aber ich lese schon eine ganze Weile mit, hast du keine Eltern mehr die dich unterstützen ,wenn es andere nicht schaffen, ich habe selbst 3 Kinder im alter von 31/23/15 und die können jederzeit zu mir kommen, ich bin 51 und würde meine Kinder nie im Stich lassen und schon garnicht wenn jemand so dolle krank ist wie du. LG

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