#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Kontrollierte Masern

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Kontrollierte Masern

    Hallo zusammen,
    wir suchen ein (oder mehr)an Masern erkranktes Kind, bei dem man sich noch anstecken könnte. Das Thema oder die Idee dazu entstand bei der Frage "lassen wir unser Kind dagegen impfen?"
    Wenig bekannt ist noch, das die allgemein anerkannten Schutzimpfungen unser Immunsystem schwächt und daher uns und unsere Kinder immer anfälliger für Allergien werden läßt. Nichtsdesto trotz, bleiben Masern eine u.U. gfährliche Krankheit.
    Danke schon mal für eur Kmmentare
    Piri


  • RE: Kontrollierte Masern


    Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst! Eine Masernerkrankung kann zu ernsthaften Schäden führen bis hin zum Tod. Und diesem Risiko wollen Sie Ihrem Kind aussetzen?! Überlegen Sie mal, wie man das nennt, wenn man jemanden absichtlich Leid zufügt...
    Im übrigen schwächt die Impfung nicht das Immunsystem oder begünstigt Allergien.

    Kommentar


    • RE: Kontrollierte Masern


      Seriöse Informationen:
      http://www.impfinformationen.de/schicksale.htm

      Kommentar


      • RE: Kontrollierte Masern


        Es ist schwer fuer mich, hier ruhig zu antworten. Ich bitte sie IM NAMEN IHRER VERANTWORTUNG IHREM KIND gegenueber.... glauben sie nicht an diese Mär von den schaedlichen impfungen bei den vom RKI geprueften. Lassen sie sich von Fachaerzten und nicht vom Internet beraten, wenn sie dem hier keinen glauben schenken. Masern zu kontrollieren oder vorherzusagen ist unmoeglich. Ich bitte Sie, ihr kind impfen zu lassen!

        Kommentar



        • KONTROLLIERRT?! WO DENN?!


          Darf ich mich Piri anschließen? Masern haben ein Kompliaktionsrisiko von 30% (wenn man Durchfälle und Erbrechen mitzählt), davon 8-12% Otitis und Pneumonie aber auch heftigere Komplikationen (siehe unten). Darüber hinaus stellt das vorsätzliche Anstecken eines Kindes mit einer meldepflichtigen Krankheit eine Straftat dar. Das Masern-Virus ist, wie einige andere Erreger sogenannter Kinderkrankheiten in den §§ 6 und 7 IfSG gelistet. Die Verbreitung dieser Erreger ist nach den §§ 73 ff. IfSG strafbewehrt. Eltern von Kindern, die diese vorsätzlich infizieren, machen sich nach § 223 StGB einer Körperverletzung schuldig.

          Und dass das so ist, liegt mit an der Gefährlichkeit der Masern. Hier noch ein Auszug aus einer Veröffentlichung über die letzte Schweizer Maserepidemie.

          aus der Schweizerische Ärztezeitung / Bulletin des médecins suisses / Bollettino dei medici svizzeri 2003;84: Nr 27:

          Komplikationen
          Während der 22 ersten Wochen des Jahres 2003
          wurde bei 51 (11,0%) der 464 gemeldeten Fälle
          eine Komplikation beobachtet. Es handelte sich
          um 3 Fälle von Enzephalitis, 14 Pneumonien,
          3 Fälle mit Verdacht auf Pneumonie, 11 Fälle von
          Otitis, 1 Delirium, 1 Myokarditis, 1 Fall mit generalisierten tonischen Konvulsionen, 1 Gingivostomatitis, 1 Hepatitis mit Verdacht auf Appendizitis,1 Otitis mit Hepatitis und 14 Hospitalisierungen ohne Nennung von Komplikationen. 26 (5,6%) Personen wurden hospitalisiert, davon eine Person für nahezu 6 Wochen wegen einer Enzephalitis.

          Impfen schwächt den Körper nicht, sondern trainert das Immunsystem, gefährliche Erreger zu bewältigen. Eine von Dir mit Absicht in Gang gebrachte Maserninfektion kannst Du nicht kontrollieren, sondern musst da durch, egal wie schlimm es wird - ich fasse es echt nicht!

          Catherina, empfiehlt auch www.impfinformationen.de

          Kommentar


          • RE: Kontrollierte Masern


            Da wird ja wieder einmal eine Diskussion ins Rollen gebracht, der jeder Objektivität entbehrt und deren Meinungen nicht kontroverser sein können.
            Das Masernthema ist, wie viele andere Impfthemen auch“, recht vielschichtig: Es geht nicht nur um „soll’s oder soll’s nicht“; wer sich damit auseinandersetzt, sollte sich mit der gesamten „Masernpolitik“ auseinandersetzen, darunter gehören die versuchte Ausrottung und deren Konsequenzen, die sog. „Wildmasern“ ebenso dazu wie individuelle Voraussetzungen. Die statistischen Prozentzahlen für Nebenwirkungen spiegeln ja nicht ganz gesamte Bild wieder und können kaum DIE Entscheidungshilfe sein. Die Nutzen-Risiko-Erwägung bleibt dann einem jeden selbst überlassen; das Recht steht uns (noch) zu.

            Den Beiträgen, die ich bisher gelesen habe, würde ich gerne erst einmal etwas den „scharfen Ton“ nehmen, z.B.:
            - Dass Impfungen das Immunsystem schwächen ist so pauschal ebenso wenig richtig, wie dass sie es stärken. Tatsächlich kann die Durchmachung der Masern positive Folgen auf chronische Erkrankungen (Allergien, Schuppenflechte, nephrotische Leiden, Infektanfälligkeit etc.) haben; das muss aber nicht sein.
            - Die Impfung kann (wie die meisten anderen auch) durchaus schädliche Nebenwirkungen aufweisen, die das RKI nicht erwähnt. So sind durch die MMR-Impfung neben Fieber und Impfmasern auch Krampfanfälle, allergische Reaktionen, Anaphylaxie, thrombozytop. Purpura, Ataxie, Neuritis, transv. Myelitis, Guillain-Barré, Enzephalitis, SSPE etc. beobachtet worden. Auch Morbus-Crohn u.a. Darmerkrankungen, selbst Autismus und auch Todesfälle werden in Verbindung mit der Impfung untersucht. Dies alles nur, um die „Statistiken“ ein wenig zu erweitern...
            Bei jeder Überlegung sollte man auch überdenken, was sind bei der Impfung oder Nicht-Impfung Einzelfälle, was absehbar.
            - Die Anmerkung über die sog. „Straftat“ nach §§ XY finde ich im Familienkreis etwas weit hergeholt (da befinden wir uns doch in einer Grauzone, wenn wir über Impfungen entscheiden dürfen, aber keine Kinderkrankheit in Umlauf bringen dürfen? Das ist doch etwas blödsinnig und entbehrt jeder Logik...). Auch die Bemerkung über „Kindesmisshandlung“ ist ziemlich subjektiv.


            Aber Fakt ist:
            - dass eine Masernerkrankung Folgen nach sich ziehen könnte. Spätestens ab dem 11./12. Lebensjahr würde ich überdenken, ob nicht doch eine Impfung sinnvoll wäre, weil sich mit steigendem Alter auch die NW erhöhen. Ich kann die Entscheidung gegen die Impfung nachvollziehen; ich habe auch Verständnis dafür, dass man sie möglichst im „Kleinkindalter“ noch „hinter sich bringen“ lassen möchte.
            - Ich halte rein gar nichts von „Masern-o.ä.-Parties“! Nicht, weil ich sie als „Kindesmisshandlung“ ansehe, sondern aus einem ganz anderen Aspekt heraus: Hast Du Dir schon einmal überlegt, dass Du mit dieser bewussten Ansteckung eigentlich so etwas wie eine „Zwangsimpfung“ vollziehst?

            VG Pépé

            Kommentar


            • RE: Kontrollierte Masern


              Pepe,

              es sind auch schon Autounfälle nach Impfung untersucht worden. Fest steht, dass die MMR Impfung um Größenordnungen verträglicher ist, als die Masernimpfung. Aus SSPE Gehirnen ist noch NIE Impfvirus isoliert worden, der Zusammenhang zwischen MMR und Autismus wurde untersucht und widerlegt, usw, usw. Du nimmst hier kein Schärfe aus der Diskussion, sondern schmeißt eine Menge von Anti-Impfpropaganda in den Raum >(

              Catherina

              Kommentar



              • RE: Kontrollierte Masern


                meine Tochter bekam nach einer Impfung Purpura. Sie musste sofort ins Krankenhaus, da die Gefahr bestand, dass das Blut nicht mehr fließt. Danach wurde ihr sehr oft sehr viel Blut abgenommen. Die Purpura trat immer wieder schubweise auf. Am Anfang sehr stark und nach ca. 4 Jahren wurde es weniger. Immer unter ärztlicher Kontrolle und immer wieder Blutabnahme. Wie soll man sich nun beim zweiten Kind entschließen?
                Sehr viel später hatte mein Kind beginnende Lungenentzündung mit Fieber bis über 40°. Hab vom Kinderarzt starke Medikamente bekommen, wo ich aber erst mal abwarten wollte. Ich machte Quarkwickel ,nächtelang Wadenwickel, viel Tee trinken. Der Zustand blieb konstand. Nach ca. einer Woche wurde es dann besser. Hätte sich der Zustand verschlechtert, hätte ich auf jeder Fall das Medikament gegeben. Danach habe ich die Kinderärztin gewechselt.

                Kommentar


                • RE: Kontrollierte Masern


                  Hi Marie,

                  war das die MMR Impfung gewesen? Bei einem von 30'000 bis 50'000 Impflingen tritt so eine Thrombozytopenie auf (allerdings bei einem von 3'000 Kindern mit Röteln). Es ist natürlich ziemlich Angst einflößend, wenn Deine Tochter nach der Impfung so krank war. Ich würde das mit Eurem neuen Arzt besprechen - in der Regel ist so eine Reaktion (mit Purpura) "zufällig", sprich nicht erblich und Dein jüngeres Kind hat keine erhöhte Belastung.

                  Alles Gute

                  Catherina

                  Kommentar


                  • RE: Kontrollierte Masern


                    Hallo Catherina!
                    Ich kann – mit einiger Phantasie - Deinen Vergleich mit „Autounfällen“ nachzuvollziehen; eine solche Diskussion führt dann allerdings ins „Nirwana“...
                    Ich habe keineswegs „Anti-Impfung-Propaganda“ in die Diskussion geschmissen! Ich bin auch keine Impfgegnerin! Das hast Du auf den ersten Blick nur so empfunden!
                    Ich erwarte schon, dass man meine Beiträge genau liest, bevor erneute Diskussionen ins Rollen kommen, deren Ende mit der ursprünglichen Frage nichts mehr zu tun hat!
                    Ich habe lediglich versucht, auf eine Frage, die nicht so ohne weiteres zu verurteilen ist, solange Eltern eine Impfentscheidungsfreiheit zusteht, möglichst objektiv zu antworten.
                    Dazu gehören nicht nur „Pro“- sondern auch „Contra-Impfideen“, die nicht o.w. unter den Tisch zu kehren sind...
                    Vor allen Dingen jedoch versuche ich, mit der gebotenen Toleranz auf eine individuelle Frage zu antworten - nämlich „Masernparties“ – Dazu habe ich mich negativ geäußert; auch wenn meine Gründe anderen Ursprungs als Deine sind...
                    VG Pépé

                    Kommentar



                    • RE: Kontrollierte Masern


                      sorry, dass ich dich enttäuschen muss. Habe eine anthroposophische Kinderärztin. Bin sehr zufrieden mit ihr und werde mein Kind nicht gegen Masern impfen lassen!!! Ist meine Entscheidung, die ich mir von niemanden nehmen lasse auch wenn du mich jetzt am liebsten steinigen möchtest.... Wusstest du, dass wenn man Masern hatte, das Immunsystem so gestärkt wird, dass es das Risiko mindert, später an Krebs zu erkranken?
                      Hast du das Buch gelesen "Impfen Pro & Contra"? weiß leider nicht von wem...

                      Kommentar


                      • RE: Kontrollierte Masern


                        Hallo,

                        Statistiken hin und her und auch kontroverse diskussionen.
                        eine einzige frage haette ich.
                        am beispiel masern:
                        wieviel menschen sind vor einfuehrung der impfung normal, schwer und sehr schwer erkrankt mit welchen psychischen und physischen und auch materiellen folgen fuer kind, eltern, gesellschaft?
                        und wieviel menschen, die geimpft wurden, erkrankten nachweislich an impffolgen und wie sah es hier mit der fallzahl aus?
                        man ermittle die zahlen und stelle sie gegenueber.
                        ich glaube, dass sollte jeder einmal fuer sich allein tun.
                        meinethalben auch fuer ein paar andere impfungen.....
                        viele gruesse.

                        Kommentar


                        • RE: Kontrollierte Masern


                          marie,

                          ich steinige niemanden - das fange ich vielleicht an, wenn Du Deine Tochter zu einer Masernparty schleppst (aber das ist ja auch gesetzlich geregelt Körperverletzung). So wie es in Deutschland im Moment aussieht, wird Deine Tochter einfach vom Herdenschutz der Geimpften geschützt werden und keine Masern bekommen (in diesem Jahr gab es bis zur 39 Woche nur 100 gemeldete Masernfälle in Deutschland).

                          Ich weiss um die Immunsystem modulierenden Eigenschaften von Masern, die Impfung hat die *genauso* und das mit erheblich vermindertem Risiko. Somit enthälst Du Deiner Tochter diese Wirkung einfach völlig vor. Deine Entscheidung, aber keine gute.

                          Catherina

                          Kommentar


                          • RE: Kontrollierte Masern


                            Ist relativ.... Ich kann deine Meinung für mich auch nicht akzeptieren. Aber du kannst für dich machen was du für richtig hältst. Du wirst für dich den richtigen Weg finden, so wie ich den richtigen Weg für mich finde.

                            Catherina schrieb:
                            -------------------------------
                            Deine Entscheidung, aber keine gute.

                            Kommentar


                            • RE: Kontrollierte Masern


                              das einzige problem dabei ist, dass die kinder - und um die geht es hier - eben nicht fuer sich selbst entscheiden koennen; es sich also nicht um eine entscheidung fuer betreffend den eigenen koerper bzw. das eigene leben handelt. und damit sind sie - die kinder - davon abhaengig, wie gut oder schlecht sich die entscheidung der eltern herausstellt. egal, was nun richtig ist - man sollte diese art entscheidung nicht vorschnell treffen, sondern so viel wie moeglich FAKTEN zu rate ziehen. ich fuer meinen teil glaube aus letzteren lassen sich fuer jedes elternteil eindeutige schlussfolgerungen ziehen.
                              leider ist es aber - wie so oft in der medizin - so, dass meist pauschal gesagt wird, gut oder nicht gut usw. und so fort. wenn man sich ausschliesslich an sachliche und konkrete sowie nachvollziehbare fakten haelt, die fuer jede(n) nachvollziehbar sind (und das sind die meisten med. sachverhalte, nur werden sie meist absichtlich mit fremdwoertern dargestellt, was nicht heisst, das der zu erschliessende hintergrund schwierig zu verstehen ist), kommt man sicher zur richtigen entscheidung, wenn man bereit ist, auch fehler und ausnahmen einzugestehen.
                              ich wuensche mir fuer dein kind, dass es nie an den masern erkranken moege und das, wenn doch, es dies mit immunitaet und ohne jedwede spaetfolgen rasch uebersteht.

                              Kommentar


                              • RE: Kontrollierte Masern


                                dann sollte man aber noch überlegen, warum die Allergien immer mehr zunehmen. (wegen der Umwelt???) wer ein besseres Immunsystem hat, wer an Krebs und anderen Erkrankungen erkrankt und warum usw. usw.

                                Kommentar


                                • RE: Kontrollierte Masern


                                  na da würde ich mal in Richtung Nahrungsmittel, Waschmittel, Weichspüler, etc schauen. In der DDR gabs Impfzwang und da gab es deutlich weniger Allergien als im Westen, seit der Wiedervereinigung holt der Osten mächtig auf - an den Impfungen liegt das nicht. Das *bessere* Immunsystem haben bei Masern die Geimpften (weil trainiert nicht unterdrückt!).

                                  Catherina

                                  Kommentar


                                  • RE: Kontrollierte Masern


                                    ok Marie, lass uns fair diskutieren - willst du das?
                                    du beantwortest meine beiden fragen, so gut du es kannst und ich die deinen?
                                    1.)
                                    also - was kaeme heraus, wuerde man diese beiden zahlen gegenueber stellen (siehe beitrag oben)?

                                    Marie_134 schrieb:
                                    -------------------------------
                                    dann sollte man aber noch überlegen, warum die Allergien immer mehr zunehmen. (wegen der Umwelt???)
                                    2.) ---> keinesfalls allein der umwelt wegen. zunaechst einmal kann man allergien nicht pauschalisieren. man sollte welche konkret benennen. (sagen wir den kreis asthma, heuschnupfen, neurodermitis und vielleicht noch morbus crohn.?). dass es nicht allein an der umwelt liegt, sondern multifaktoriell bedingt ist, sieht man zum beispiel am direkten vergleich des a-hs-nd-kreises bei kindern von BITTERFELD (der umweltsuende schlechthin!) und Muenchen vor und 10 jahre nach der wiedervereinigung beider dt. staaten. absolut ueberraschend waren die fallzahlen vor der WV in M hoeher als in B. Umweltfaktoren allein koennen es demnach nicht sein, da 10 jahre nach der wv. diese zahlen ungefaehr gleich hoch waren.
                                    es wurden viele gruende angefuehrt. unterschiedliche ernaehrung, zusatzstoffe etc. pp.. was man also schlussfolgern kann, ist dass unsere lebensweise gepaart mit einer vielzahl von faktoren dafuer zustaedig ist. zudem gibt es eine INDIVIDUELLE und z.t. vererbare veranlagung dafuer. was man noch weiss, ist, dass das Immunsystem hier eine grosse rolle spielt - was auch das thema impfungen streift. ich kann hier nicht alle details des immunsystems des menschen beschreiben. vielleicht nur soviel:
                                    es gibt die unspezifische, nichtadaptative immunantwort, die eindringende erreger als fremd erkennen und eliminieren und es gibt die spezifische adaptative immunantwort, die sich erst nach etablierung eine infektion (oder nach eine aktiven oder passiven immunisierung) entwickelt.
                                    Bei vielen menschen, die an beschriebenen allergien oder z.b. crohn´s disease leiden, sind diese mit einem relativ hohen anteil des immunglobulin´s E (igE) assoziiert (nicht bei allen). Dieses IgE hat aber natuerlich eine bedeutung. Zu einem hohen anteil wurden damit in unseren vorfahren bzw. menschen, die nicht “zivilisiert leben wie wir” mehrzellige parasiten, wie z.b. bandwuermer, bekaempft. Vereinfacht gesagt hat dieses IgE in uns nichts mehr zu tun, weil wir nicht mehr an diesen krankheiten leider. Es gibt eine wahre geschichte von biologen, die afrika bereisten dazu. Diese steckten sich bei ihrer reise mit bestimmten parasiten an und als sie wieder in england waren, nahmen sie medikamente und kurierten sich von den parasiten. Nun viel einem von ihnen auf, dass waehrend der zeit der inefektion sein heuschnupfen verschwand und er ging dem nach. Er befragte die anderen reiseteilnehmer und es gab mehrere faelle. Im beresten gebiet in afrika gab es keinen einzigen (ihm bekannt gewordenen) fall von von A_HS_ND wohl aber in menschen, die dort aufwuchsen und im verlauf ihrer lebens nach england umsiedelten.....
                                    Was das heisst, kann jeder leicht nachvollziehen. Es hat sich daraus eine gesamte forschungsrichtung entwickelt und erste medikamente (aus wurmeiern!) werden anfang 2005 gegen morbus crohn auf den markt kommen (im uebrigen hat die u.s. army verbotenerweise einen versuch mit lebenden ganz bestimmten bandwuermern an menschen mit crohn gemacht und eine heilungsrate von knapp 90% erreicht, was nur indirekt publiziert wurde).
                                    d.h. die aktuelle lebensweise haengt wahrscheinlich mehr mit diesem krankheitsbild zusammen als organische ursachen. (fairerweise muss man natuerlich sagen, dass in afrika A_HS_ND sicherlich als krankheit nicht wirklich ernst genommen wuerde und zudem die menschen dort meist zu frueh versterben, um ueber Krebs und andere erkrankungen zu spekulieren, die jenseits der 40 oder 50 auftreten.).
                                    aber nehmen diese erkrankungen wegen einer oder der impfungen zu? Und wenn ja, wegen welcher speziell?
                                    (mir ist bekannt, dass es z.b. gegen bestimmte meningokokkenserovare (neisseria meningititis) deshalb noch keine impfung gibt, weil diese eben in verdacht steht, autoimmunerkrankungen auszuloesen. Von anderen – speziell masern – habe ich das noch nicht gehoert, waere aber interessiert!)

                                    wer ein besseres Immunsystem hat, wer an Krebs und anderen Erkrankungen erkrankt und warum usw. usw.
                                    3.) was genau ist ein besseres immunsystem? Was hat krebs (und welche art meinst du genau!) mit impfungen zu tun und gibt es belegdaten, dass statistisch gesehen impfungen die krebsrate in die hohe schnellen lassen? Durch eine impfung produziert der koerper antikoerper (und entsprechende gedaechtniszellen, die diese produzieren) gegen das verabreichte antigen (impfstoff, z.b. protein, lebendvakzin) oder die reale infektion. Ich verstehe die argumentation, dass ein falscher antikoerper sich eventuell gegen koerpereigenes gewebe richten koennte (die gleiche wahrscheinlichkeit bestuende aber auch bei der realen infektion!). ich verstehe nicht, wie dadurch die krebsrate erhoeht wird, die vielen unterschiedlichen formen von krebs ja eines gemeinsam haben – sie wachsen unreguliert (meist duch schaden auf DNA Basis und weshalb eine impfung (welche genau?) ein karzinom (welches genau?) befoerdern koennte??? Ich wuerde mich hier aber gern weiterbilden, wenn du mir dabei hilfst.

                                    Kommentar


                                    • RE: Kontrollierte Masern


                                      Hi Flai21!
                                      Das war ja sehr umfangreich und interessant, ich danke dir.
                                      Also, erst einmal bin ich nicht generell gegen jede Impfung. Meine kleine Tochter hat Diphterie, Tetanus.
                                      Ich richte mich größtenteils nach der anthroposophischen Medizin. Statistiken, Studien usw. hab ich keine. Meine Informationen sind aus Büchern (z.B. "Kindersprechstunde").Ich könnte da jetzt einen Auszug rausschreiben, geht aber denke ich zu weit, besser könnte sicher ein Arzt auf diesem Gebiet argumentieren. Habe einige Vorträge besucht über das Thema Impfen und habe lange überlegt ob ich mein Kind impfen lassen soll oder nicht. (die Konfrontation auf sogenannten "Masernparties", "Windpockenparties" usw. ist mir auch unverständlich). Ich finde die "Hysterie" in beide Richtungen nicht akzeptabel. Man sollte sich erst einmal invormieren, über bestimmte Vorgehensweisen.
                                      Die Impfreaktion die bei meiner größeren Tochter auftrat, war die Folge einer Impfung gegen Hirnhautentzündung, aber seit dem bin ich sehr skeptisch gegenüber der Schulmedizin. Es wird zu schnell zu viel gegeben. Und bei Masernimpfung ist auch kein 100%iger Schutz. Steckt man sich dann an, kann es unter Umständen noch schlimmer werden.
                                      zu3.) ich habe den Vortrag einer Kinderärztin besucht (ist schon Jahre her). diese erwähnt, dass Menschen die eine Masernerkrankung durchmachten, später einen besseres Schutz haben und diese weniger an Krebs erkrankten. Woher sie das hat weiß ich nicht, müsste aber sicher irgendwo stehen (aber wo?), ich bin nicht im medizinischen Bereich tätig, kann dir also leider nicht weiterhelfen.
                                      Und was genau ist A_HS_ND und morbus crohn?


                                      Kommentar


                                      • RE: Kontrollierte Masern


                                        hallo marie,

                                        Und was genau ist A_HS_ND und morbus crohn?

                                        Asthma_Heuschnupfen_Neurodermitis
                                        morbus crohn ist eine autoimmunerkrankung des darmes - eine cronische entzuendung, die sehr unangenehm fuer die betroffenen ist.

                                        gegen was genau wurde deine tochter geimpft?
                                        gegen menigokokken serovar C? und wie genau hat deine tochter (welche nebenwirkung) darauf reagiert? musstest du die impfung selbst tragen oder trug sie die krankenkasse?

                                        etwas kritisch zu betrachten, ist sicherlich ie falsch. wir sind nicht ganz einer meinung - aber dafuer ist ein forum da.

                                        alles gute!

                                        Kommentar


                                        • RE: Kontrollierte Masern


                                          HIB- Impfung...hat die KK damals bezahlt.
                                          Nach einigen Tagen bekam sie Purpura Schönlein-Henoch. sie musste gleich ins Krankenhaus, wobei mir keiner sagte was es ist, alle die Schutern zuckten.Die Ärztin dann meinte, dass es von einem gripalen Infekt komme (den sie nicht hatte). Einige Jahre später revidierte sie sich und meinte, dass es doch von der Impfung kam....

                                          Kommentar


                                          • RE: Kontrollierte Masern


                                            Die Diskussion übers Impfen führt ins Unendliche; sie hat kaum einen gemeinsamen Konsens und die Fronten sind recht verhärtet. Marie hat den Punkt getroffen, indem sie „Hysterie in beide Richtungen“ anspricht und ablehnt, aber es läuft doch immer wieder darauf hinaus.
                                            Ich glaube kaum, dass es uns wirklich Sicherheit verschafft, welche Folgeerkrankungen nun „aufgrund“ oder „trotz“ „Impfung“ oder „Nichtimpfung“ auftreten oder aufgetreten sind. Ich denke auch, die einfache Gegenüberstellung von Zahlen und Statistiken (soundsoviel geimpft= mehr Komplikationen als soundsoviel nicht geimpft) ist eine Schwarz-Weiß-Rechnung. Was ist mit den „grauen Zahlen“? Wir wissen alle (das kann wohl heute niemand mehr leugnen), dass diesbezügliche Statistiken keinen 100%igen Wahrheitswert haben. Negative Daten werden teilweise nicht veröffentlicht; oder sie werden verschönt bzw. so angezeigt, dass sie manipulativ an uns wirken. Das ist seit langem kein Geheimnis – und das RKI will auch gut leben und sich nicht nur uneigennützig für die Zukunft unserer Gesundheit einsetzen!
                                            Wer sich noch weiter mit dem Thema auseinandersetzt, versucht auch über das RKI hinaus die Absichten der WHO zu ergründen. Es geht hier kaum noch um die Gesundheit unserer Kinder, sondern um politische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte. Den zukünftigen Teufelskreis der „Durchimpfungen“, nicht angehenden Impfungen, Wildmasern etc. zu überschauen, ist zugegebenermaßen recht schwierig. Außerdem haben wir ja alle das jetzige Wohl unser „eigenen“ Kinder im Auge, und nicht das unserer (Ur)enkel...

                                            So weit wollte ich das Thema zwar wieder nicht ausführen, aber es ist einfach Fakt. Es soll weder jemand daran gehindert oder ihm ausreden zu versuchen werden, diese oder jene Impfung bei sich oder seinem Kind vorzunehmen; andererseits sollte man jenen, die sich gegen eine Impfung entscheiden, versuchen, mit ebensoviel Toleranz begegnen. Geschütze wie „Kindesmisshandlung oder –verletzung“ aufzufahren, sind doch unsinnig und führen zu nichts – das könnten die „Nichtimpfer“ ebenso vorbringen. Anthroposophen und Schulmediziner haben verschiedene Einstellungen, aber beide auch nicht Unrecht!
                                            Das Buch „Impfen Pro&Contra“ habe ich übrigens selbst mehrfach empfohlen. Ich halte es natürlich nicht für DEN Wegweiser, aber eine gute, recht objektiv gehaltene Lektüre, wenn man sein Recht in Anspruch nimmt, sich eingehend über Impfungen zu informieren und eine gute Hilfestellung, sich für oder gegen eine bestimmte Impfung zu entscheiden.

                                            Flar 21’s Beitrag vom 25.10. (12.40 Uhr) hätte eigentlich ein guter Abschluss zu der aktuellen Diskussion sein sollen: Nach dem Motto „wenn Du meinst ... dann hoffen wir einfach auf Immunität und komplikationsloser Masernerkrankung...“

                                            VG Pépé

                                            Kommentar


                                            • RE: Kontrollierte Masern


                                              Abschliessend koennte man sich vielleicht darauf einigen, dass man die diskussion ueber impfen oder nicht niemals pauschal fuehren kann.
                                              Vielmehr muss man KONKRET den jeweiligen fall mit moeglichst viel fakten diskutieren.
                                              Das pauschale (z.B.

                                              “ Ich glaube kaum, dass es uns wirklich Sicherheit verschafft, welche Folgeerkrankungen nun „aufgrund“ oder „trotz“ „Impfung“ oder „Nichtimpfung“ auftreten oder aufgetreten sind. Ich denke auch, die einfache Gegenüberstellung von Zahlen und Statistiken (soundsoviel geimpft= mehr Komplikationen als soundsoviel nicht geimpft) ist eine Schwarz-Weiß-Rechnung. Was ist mit den „grauen Zahlen“?”

                                              fuehrt deshalb niemals zu einem ergebnis, weil es fuer beide faelle, naemlich die nebenwirkung der impfungen und die immunitaet ohne folgen gegen schwerwiegende infektionskrankheiten, beispiele gibt.
                                              So wird sicher keiner bestreiten wollen, dass er gern eine impfung gegen pocken in kauf nehmen wuerde (wahrscheinlich sogar unsummen zahlen wuerde!), so diese wieder auftreten wuerden. Dabei sind die nebenwirkungen dieser aktivimpfung bekannt, werden aber in kauf genommen. 1 von 1000000 der geimpften stirbt, deutlich mehr erkranken z.t. mit folgen, werden aber wieder groessten teils gesund. Bei einer infektion mit pocken ist bei den 4 unterschiedlichen verlaeufen die letalitaet bei ueber 70%!
                                              Streitbarer hingegen ist eine eine impfung gegen meningokokken (neisseria mening. serovarB), da das antigen koerpereigenen antigenen ziemlich aehnlich ist. Es ist deshalb theoretisch nicht auszuschliessen, dass es zu autoimmunologischen kreuzreaktionen kommt. Die wahrscheinlichkeit ist eventuell (keine zahlen bekannt) hoeher als der nutzen der aktuellen meningokokken fallzahlen, wenn man es statistisch betrachtet (im einzelfall hat es der arzt trotzdem schwer ein nichtimpfen zu begruenden, da er im nachhinein sowohl fuer die impffolgen wie auch die nichtimpffolgen verantwortlich gemacht wuerde, wenngleich oft nicht ist). Diese impfung wird in australien derzeit getestet.
                                              Wir sprachen hier urspruenglich ueber masern. Bei masern sind die folgen der eigentlichen krankheit nach aktuellem kenntnisstand deutlich kritischer als die impffolgen.

                                              Thema RKI. Wenn man behauptungen aufstellt wie:
                                              “ Negative Daten werden teilweise nicht veröffentlicht; oder sie werden verschönt bzw. so angezeigt, dass sie manipulativ an uns wirken. Das ist seit langem kein Geheimnis “
                                              sollte man sie konkret unterlegen.

                                              In jeder behoerde – auch dem rki – gibt es menschen. Und die machen fehler. Aber denen grundsaetzlich falsches handeln zu unterstellen, ist nicht richtig, es sei denn, man kann es konkret belegen. Das hat was von “verschwoerungstheorien etc. “ und davon sind wir hier sicher weit entfernt.
                                              “und das RKI will auch gut leben und sich nicht nur uneigennützig für die Zukunft unserer Gesundheit einsetzen!”
                                              - ich habe selbst am RKI gearbeitet und ich weiss, dass viele der ehemaligen kollegen genau dieses ziel hatten: Gesundheit auf breiter front. Einige gab es sicher auch, denen es um wissenschaftliche reputation ging. Aber man sollte NIE unterschaetzen, wie oft dinge eben dort geprueft werden (oft zu lange!), bevor sie an die “oeffentlichkeit” gelangen. Das rki als solches ist kein institut, was profitabel arbeiten muss! Die wissenschaftler bekommen ihr geld – und das ist auch gut so – auch dann, wenn sie unbequeme meinungen vertreten.
                                              Der who ausschliesslich finanzaspekte anzudichten ist ebenso einseitig, wie zu denken, dass dort alle nur meine und deine gesundheit im kopf haetten. Wenn man die groesste leistung der medizin ueberhaupt – die ausrottung der pocken – betrachtet – welcher finanzielle aspekt hat da wohl die who getrieben? Auch hier – wie ueberall, gibt es 2 oeder mehr seiten....
                                              Ich fuer meinen teil interessiere mich im uebrigen sehr wohl auch fuer sehr langfritige gesundheitsaspekte – also die meiner enkel und darueber hinaus. Und ich glaube, die menschheit taete gut daran, bei vielen dingen langfristiger zu denken. Nicht desto trotz ist mir die gesundheit meiner kinder und die aller auf dieser welt natuerlich sehr wichtig.
                                              Abschliessend muss man einfach nochmal folgendes sagen:
                                              - Man sollte konkret und am jeweiligen beispiel diskutieren.
                                              - Man sollte pauschale urteile entweder nicht faellen oder sie begruenden.
                                              - Man sollte toleranz gegenueber anderen meinungen haben, insofern sie nicht in die freiheit und das wohlergehen vieler weiterer betroffener eingreifen.

                                              Auf ein gutes miteinander!





                                              Pépé schrieb:
                                              -------------------------------
                                              Die Diskussion übers Impfen führt ins Unendliche; sie hat kaum einen gemeinsamen Konsens und die Fronten sind recht verhärtet. Marie hat den Punkt getroffen, indem sie „Hysterie in beide Richtungen“ anspricht und ablehnt, aber es läuft doch immer wieder darauf hinaus.
                                              Ich glaube kaum, dass es uns wirklich Sicherheit verschafft, welche Folgeerkrankungen nun „aufgrund“ oder „trotz“ „Impfung“ oder „Nichtimpfung“ auftreten oder aufgetreten sind. Ich denke auch, die einfache Gegenüberstellung von Zahlen und Statistiken (soundsoviel geimpft= mehr Komplikationen als soundsoviel nicht geimpft) ist eine Schwarz-Weiß-Rechnung. Was ist mit den „grauen Zahlen“? Wir wissen alle (das kann wohl heute niemand mehr leugnen), dass diesbezügliche Statistiken keinen 100%igen Wahrheitswert haben. Negative Daten werden teilweise nicht veröffentlicht; oder sie werden verschönt bzw. so angezeigt, dass sie manipulativ an uns wirken. Das ....

                                              Kommentar


                                              • RE: Kontrollierte Masern


                                                Hallo Flar21!
                                                Du bist eine starke Diskussionspartnerin (durch Deine unerschütterliche Überzeugung und natürlich auch durch die Tatsache, selbst beim RKI beschäftigt gewesen zu sein und dadurch zu wissen, wovon Du redest) ! Und es reizt mich natürlich jedes Mal, Dir noch einmal Paroli zu geben! ;-) Trotzdem versuche ich, in einem solchen Forum die Diskussionen nicht ZU SEHR ausschweifen zu lassen, weil der ursprüngliche Fragesteller dann hinterher oft immer weniger davon hat. Natürlich möchte ich aber auch nicht im Raum stehen lassen, Vorwürfe geäußert zu haben, die ich mir selbst „zusammen gesponnen“ habe:
                                                Natürlich will die Politik des RKI & Co. vornehmlich epidemiologische und ökonomische Ziele verfolgen – alles was bei Kinderkrankheiten „ins Auge gehen“ könnte und den Angesteckten natürlich auch. Nichtsdestoweniger spielt es auch eine Rolle, was auf Dauer kostengünstiger ist: die Impfungen oder die „Nachbehandlungen“? In einem Wirtschaftsunternehmen – und das ist das RKI nun mal – muss auch ein „Kosten-Nutzen-Plan“ erarbeitet werden. Die Wissenschaft ist selbstverständlich auch abhängig von Geldern, und auch die Pharmazie, welche eng mit den Wissenschaftlern zusammenarbeitet, wenn nicht in ihrem Auftrag, „boomt“; Universitäten, Arbeitsplätze, Patentrechte, Aktien u.v.m. sind davon abhängig.
                                                Solange Eltern (noch) selbstbestimmt sind und es wohl zahlreiche „Impfmüde“ gibt, die dem Impfplan kritisch gegenüber stehen, wird sehr medienwirksam agiert. Produkte von Pharmazeuten, die sponsern, werden definitiv positiver beurteilt; Tester, die ohne industrielle Unterstützung arbeiteten, kommen nach statistischen Ergebnissen zu negativeren Urteilen; Anzeigen der Pharmaindustrie in Fachzeitungen werden entsprechend honoriert, von Provisionen oder Dienstreisen ganz zu schweigen. Das ist kein übler Vorwurf, sondern gang und gäbe in jedem Wirtschaftsunternehmen. Auch Zeit kostet Geld, daher müssen die Impfstoffe schnell vermarktet werden, oft auf Kosten der Langzeitstudien. Das alles funktioniert nicht ohne Manipulation und Werbemaßnahmen; das weiß jeder logisch denkender Mensch oder lernt es spätestens während einer kaufmännischen Ausbildung. Auch hierüber gibt es Untersuchungen, Studien und Statistiken. Muss ich die wirklich alle aufzählen? Ich habe leider nicht alle Artikel vom Spiegel, Pollock, Buchwald, Griffin, SZ, AT etc.pp aufbewahrt; darüber hinaus sind viele interne Ergebnisse für den „Privatmann“ natürlich nicht immer leicht zugänglich.
                                                Ich möchte mich hier keineswegs GEGEN Impfungen aussprechen, plädiere aber dafür, wenn man sich schon wirklich damit auseinandersetzen möchte, ALLE Seiten zu betrachten und die individuellen Entscheidungen der Eltern NICHT zu verurteilen!

                                                VG Pépé

                                                Kommentar


                                                • RE: Kontrollierte Masern


                                                  Pepe,

                                                  wie kommst Du darauf, das RKI sei ein "Wirtschaftsunternehmen"?!

                                                  http://www.rki.de/UEBER/UEBER.HTM

                                                  Das Robert Koch-Institut

                                                  Aufgaben und Ziele des RKI

                                                  Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitskontrolle und -prävention und damit auch die zentrale Referenzeinrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten Forschung und für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.

                                                  Kommentar

                                                  Lädt...
                                                  X