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nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen

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  • nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen

    hallo gemeinde

    ich hatte mitte september staplerhämorrhoidopexie nach longo.
    heute war ich wieder zum nachschauen in der klinik und ein protologe teilte mir mit das wohl bei meiner op mitte september komplikationen aufgetreten seien.
    anscheinend wurde zuviel haut abgetragen und die obere haut zu weit runter gezogen, so dass ich nun schon seit 7 wochen höllische schmerzen habe...die nahtstelle ist immer noch ödematös und gerötet zusätzlich habe ich immer noch ein hämatom bei 3:00 bis 6:00 ssl.
    eine rektoskopie war überhaupt nicht möglich da innen alles so sehr geschwollen ist das da nicht mal mehr der durchmesser des kleinen fingers da ist.
    Der proktologe fragte mich ob ich denn nicht vom operatör aufgeklärt worden sei....ich antwortete ihm dass ich den operatör weder vor der op noch danach zu gesicht bekommen habe....es wäre die pflicht des behandelnden arztes gewesen mir nach der operation die komplikationen zu erörtern.
    dadurch dass bei mir zuviel haut weggenommen wurde und zuviel haut von oben herunter gezogen wurde ist nun die haut die anscheinend viele nervenvverzweigungen hat an die stelle gekommen wo eigentlich nichts sein dürfte...durch diese komplikation habe ich nun schmerzen wie ein gaul, kann nicht mehr richtig aufs klo, blute ständig und alle mittelchen die man mir bis jetzt geboten hat helfen nicht im geringsten...der proktologe gab mir zu verstehen dass wohl an diesem zustand sich nichts mehr großartiges verändern wird....ich werde wohl den rest meines lebens mehr oder weniger diese verdammten schmerzen haben.....ich finde die art und weise die sich dieser operatör hier rausgenommen hat das allerletzte......ES WÄRE SEINE PFLICHT GEWESEN MICH NACH DIESER MISSGLÜCKTEN OP AUFZUKLÄREN NICHTMAL AM ENTLASSUGNSTAG 3 TAGE SPÄTER HAT SICH EIN ARZT UM MICH GEKÜMMERT
    den einzigen arzt den ich gesprochen habe war der stationsarzt als er mir diese longo methode erklärte und als ich meine papiere zur entlassung bekam ein auf wiedersehen.
    ich bin nun so verzweifelt und will dies eigentlich nicht wahr haben dass es dass schon gewesen sein soll....hat jemand vielleicht schon das gleiche durchgemacht und kann mir helfen......ich wäre sehr dankbar

    gruß hansi


  • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktolo


    In gewisser Weise bin ich sprachlos.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass in Praxen und Krankenhäusern nicht immer alles so läuft wie es sein sollte bzw. dass es einfach besser sein könnte, wenn..

    Ich kenne auch "die Zwänge", die dazu führen, dass...

    Aufgrund dieser persönlichen Erfahrungen bin ich da, wo ich heute bin, unter anderem hier. Mehr zu diesem Thema finden Sie unter dem Link zu meiner Person.

    Leider kann ich Erfahrungen, wie Sie sie gemacht haben, nicht verhindern und wenn ich könnte, würde ich mich im Namen des Kollegen dafür entschuldigen, aber ich weiß ja nicht mal, wie der das sieht.

    Was Qualitätsmanagement angeht, gibt es einem Schimmer am Horizont. Man bemüht sich mittlerweile die Qualität zu kontrollieren. Aber mit einem Prüfsiegel ist es natürlich nicht getan.

    Was kann ich Ihnen jetzt eigentlich empfehlen?

    1. Holen Sie sich bitte eine zweite Meinung, egal wie weit Sie dafür fahren müssen.
    2. Prüfen Sie, ob Sie Anspruch auf eine Entschädigung haben angesichts Ihrer anhaltenden Beschwerden. Bei der Ärtzekammer gibt es einen Schlichtungsstelle, die man dazu (kostenlos) befragen kann, ohne gleich einen Rechtsanwalt bemühen zu müssen.

    Ich habe noch einen Kollegen gebeten, sich Ihre Geschichte anzuschauen. Sie werden also noch weitere Zuschriften bekommen.

    Es tut mir leid, mir fällt mir jetzt nicht ein.

    Dr. Schaaf

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    • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


      Hallo hansi,

      Sie müssen den geschilderten Zustand nicht einfach hinnehmen. Zunächst gilt es, den Befund zu sichern und zu dokumentieren. Der Sie jetzt behandelnde Proktologe sollte das tun und tut es wahrscheinlich auch schon, weil es ja eine Selbstverständlichkeit ist.
      Operationsmisserfolge gibt es gewiss immer mal und überall. Leider, aber das ist die Realität. Der Operateur muss natürlich für sein Handeln einstehen, das ist auch eine Selbstverständlichkeit.
      Soweit der rechtliche Aspekt.
      Für Sie wichtiger ist im Moment sicherlich, wie Sie Ihre Schmerzen los werden. Wenn Sie kein Vertrauen mehr zu den Operateuren haben (nichts wäre verständlicher), dann sprechen Sie mit Ihrer Krankenkasse und lassen sich eine andere, proktologische Klinik nennen und zusichern, dass Sie sich dort zu einer Kontrolluntersuchung hinbegeben dürfen. Ihr derzeit behandelnder Arzt kann Ihnen den Weg dorthin durch Anmeldung ebenen.Die Krankenkasse selbst dürfte an der Aufklärung des Tatbestandes interessiert sein, da der weitere Verlauf sich ja auch für sie zu einer Kostenfrage auswachsen kann.

      Die Operation ist jetzt etwa 7 Wochen her. Richtig? Es gibt nach derartigen Operationen auch mal sehr langsame Heilungsverläufe; so dass ich nicht ausschließen möchte, dass noch eine spontane Heilung stattfinden kann. Das aber kann nur der neue Untersucher beurteilen, den Sie unbedingt aufsuchen sollten, und zwar bald, für den Fall, dass eine Reoperation notwendig wird.

      Ihnen alle guten Wünsche. Lassen Sie gelegentlich von sich hören.

      Grüße
      Mörlinger

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      • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


        hallo gemeinde

        so heute war ich bei einem proktologen in ulm.....er bestätigte mir eigentlich schon die aussage des arztes von der klinik....der operateur hat auf gut deutsch mist gebaut die naht ist also genau da wor die meißten nerven durchgehen.....der proktologe meinte das dürfte einem facharzt auf diesem gebiet eigentlich gar nicht passieren, weil eigentlich jeder FACHARZT weiß daß dies bei einer fehlbehandlung eine sehr langwierige und schmerzvolle angelegenheit ist .....ich werde heute noch die klinik anschreiben und sie beten sich auf mein "komplikation" zu äußern und werde auch um eine akteneinsicht beten und die ärztekammer einschalten....mit meinen schmerzen wird es in nächster zeit wohl keine besserung geben....sobald ich mehr weiß berichte ich weiter...bis dahin

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        • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


          hallo gemeinde

          wollte wieder einen zwischenstand durchgeben...war am 19.10 wieder beim nachschauen in der klinik...mich hatte vorher sogar der professor persönlich angerufen und nach meinem befinden gefragt und dass dieser auch gerne bei meiner untersuchung dabei sein wolle...dann war es soweit...der proktologe von meinem ersten besuch nach der op war zum glück wieder da ....der legte mir gleich eine schmerzinfusion damit sie besser reinschauen können....als die betäubung wirkte kam auch schon der prof dazu...sie untersuchten mich mit einem kinder-proktoskop was mir aber trotzdem höllische schmerzen bereitete....auf jeden fall sahen sie das immer noch nach fast 10 wochen vorhandene hämatom und die ödeme....der prof sagte dann nur dass es weiter keine zweck hat weiter zu schauen da das hämatom immer noch so groß ist dass es den weg versperrt...dann zupften sie wohl noch nach meinem empfinden an der tackerstelle mit so einem tupfer herum der natürlich auch noch voll mit blut war.....das war es dann auch...nun habe ich in den nächsten tagen einen termin zur kernspintomographie und danach einen privat-srechstunden-termin....schmerzen habe ich immer noch wie verrückt, wie das überhaupt mit dem arbeiten in nächster zeit ausschaut kann mir keiner sagen weil ich immer noch nichts heben darf.....dann warten wir halt wieder mal...ich berichte weiter

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          • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


            Hallo hansi08151,

            erfreulich zu hören, dass man sich in der betroffenen Klinik des Misserfolgs eingehend annimmt und nun wohl alles in die Wege leiten wird, was zur Besserung beitragen kann.
            Ich hoffe sehr, dass da noch einiges möglich ist.
            Lassen Sie uns wissen, wie es weiter geht.
            Alles Gute wünschend

            Mörlinger

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            • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


              Ich wünsche auch alles Gute und gute Besserung!

              Dr. Schaaf

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              • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                hallo gemeinde

                so jetzt hab ich die kernspinn-tomographie auch hinter mir und gestern hatte ich mal wieder ein klärendes gespräch mit dem professor der mir eigentlich schon am 19.11 eine klärung zusicherte. ich ging gestern also schön brav in die privat-sprechstunde und siehe da, der prof war wieder mal unabkömmlich, stattdessen redete ich zum x-ten mal wieder mit einem oberarzt der mir aber auf meine immer noch ungeklärten fragen wie z.b. was für komplikationen es bei der op gab, warum sich der operateur nicht bei mir meldete, ich während des kh-aufenthalts keinen einzigen arzt zu gesicht bekam etc. elegant auswich. er sagte mir dass er sich bei der longo-op überhaupt nicht auskenne und schon gar nicht meine akte kenne, ich frage mich nur warum man mich dann wieder so weit fahren lässt für nichts und das zum wiederholten male. ich wollte dann natürlich eine einsicht in meine akten, insbesondere das op-protokoll. daraufhin erklärte mir der doc. dass es ein direktes op-protokoll gäbe und zusätzlich noch ein konstruiertes welches ich nur ausgehändigt bekommen werde. ????????
                ich verstehe langsam nur noch bahnhof...der prof versicherte mir anfang november telefonisch dass er auch auf alle fälle dazu stehen werde wenn in meinem fall ein fehler des operateurs vorliege.zum glück habe ich ja die zweite meinung meines proktologen. ich sprach auch den doc an der mich in letzter zeit immer in der klinik untersuchte, der mir auch bei meiner ersten nachuntersuchung ja diese hiobsbotschaft überbrachte, der aber jetzt keinen ton mehr über fehler oder komplikation verliert. höchstwahrscheinlich hat er redeverbot bekommen.
                dieser oberarzt gestern schlug mir , wie schon die ärzte vorher, vor, wieder einen termin beim prof. zu machen und dass ich mich nochmals in narkose legen lassen soll, sie mich nochmals untersuchen und da dann gegebenenfalls gleich eine korrektur oder sonstiges vornehmen wollen.
                nach diesem termin ging ich gleich noch zu meinem proktologen der mir nahe legte zu diesem zeitpunkt auf keinen fall nochmals etwas zu unternehmen, sondern abzuwarten und meinem darm noch ca. 4-6 wochen zeit zu geben sich zu erholen.. er bestätigte mir nochmals das dies ein eindeutiger fehler des operateurs war.
                da es mir nun vorkommt wie eine hinhalte- und verschleierungstaktik werde ich mich an die ärztekammer wenden. ich habe der klinik nun wohl genug zeit gelassen offen mit mir über diese problematik zu reden, aber egal mit welchem doc ich auch rede, keiner hat den mut mir die wahrheit zu sagen...bin ja mal gespannt was die kammer zu diesem vorlfall und den anderen vorfällen reagiert.....auf jeden fall habe ich nun endgültig das vertrauen in diese klinik verloren....ich berichte weiter

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                • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                  achso das hätte ich jetzt noch total vergessen....diese kernspinn-tomographie war eigentlich dafür da das hämatom, welches letze woche donnerstag noch da war und auch in jedem bericht der klinik eingehend erörtert wird und anscheinend so groß war dass es die sicht und den weg zur nahtstelle versperrte und mir auch angeblich mit diese höllischen schmerzen bereitet, zu untersuchen. auf einmal ist es spurlos verschwunden und auch sonst scheint alles ok zu sein geändert hat sich jedoch an meinem befinden rein gar nichts.

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                  • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                    Hallo hansi08151,

                    man möchte das gar nicht glauben, was Sie berichten. Aber da Sie so sachlich und nüchtern den Sachverhalt darstellen, habe ich keinen Zweifel am tatsächlichen Geschehen. Dass der Professor nicht gekommen ist, missfällt mir ebenso wie Ihnen und wirft kein gutes Licht auf die Klinik.
                    Ihr Proktologe hat wahrscheinlich recht, wenn er zum Warten rät. Es kann sich noch einiges bessern.

                    Eine Beschwerde bei der Ärztekammer ist der richtige Weg, aber erwarten Sie nicht zuviel davon. Ehe es zu einer Reaktion kommt, kann viel Zeit vergehen.
                    Haben Sie sich von Ihrer Krankasse beraten lassen? Ich denke, dass diese Ihnen sagen kann, wie Sie sich am klügsten verhalten, weil sie finanziell beteiligt ist. Bringen Sie dort eindeutig zum Ausdruck, dass Sie kein Vertrauen mehr in die Klinik haben (ich setze hier voraus, dass das Ihrer Meinung entspricht), und dass eine Nachuntersuchung von einem anderen Arzt, ggf. in einer anderen Klinik vorgenommen werden soll.

                    Ein Rat: Schreiben Sie alles, was vorgefallen ist und noch vorfällt, auf. Diese Gedächtnisstütze kann Ihnen später von Nutzen sein. Darüberhinaus habe ich den Wunsch, dass sich die Beschwerden und die noch existenten unangenehmen Symptome im Laufe der kommenden Wochen so weit wie möglich zurückbilden mögen.

                    Gruß
                    Mörlinger

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                    • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                      es war tatsächlich so....ich bin total perplex und auch höchst verärgert über den Professor der erst so schmeichelhat tat und es nun nichtmal mehr nötig zu erscheinen....ich hätte größte lust die klinik und die behandelnden ärzte preiszugeben aber ich weiß nicht ob man mir dann einen strick daraus drehen kann...ich denke viele von ihnen würden dass gar nicht für möglich halten das sowas in dieser klinik passiert....nur noch schnell am rande bemerkt: meinem damaligen bettnachbarn hat man vergessen diesen schlauch der das wundsekret absaugt anzunähen und als wir gerade beim essen saßen machte es plup und schlauch viel aus der wunde, dann kam ein doc und steckte den schlauch wieder rein und nähte ihn an und das ohne betäubung.....bei der krankenkasse habe ich bis jetzt noch keine meldung gemacht, werde aber demnächst auch dort meldung machen und eines weiß ich gewiss....diese klinik werde ich niemals mehr betreten

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                      • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                        hallo gemeinde

                        wieder mal ein kleiner zwischenstand

                        nach mehrmaligen besuchen seit meinem letzten bericht hier im forum sind wir immer noch nicht zu einem ergebnis, geschweige denn zu einer einigung gekommen.

                        meine schmerzen sind immer noch fast unerträglich...aber die klinik meint immer noch alles sei in bester ordnung. bei meinem letzten besuch beim proktolgen hat dieser nun, da ja der schnitt nur zwischen 3-4 zenitmetern ab dem anus gesetzt wurde, festgestellt da mich auch noch zu allem übel diese klammern stören und er schon beim hinsehen 2-3 klammern sieht die hinausragen. also habe ich mir gleich einen termin bei einer spezial-klinik in stuttgart gemacht und dort ist morgen nun termin.

                        langsam aber sicher bin ich nun bald am durchdrehen und das was mich am meißten stört ist diese gleichgültigkeit dieser klinik, allen voran der Prof.

                        es war ja nicht nur deren missglückte op sondern auch der zustand danach.

                        bis heute habe ich noch nichtmal eine entschuldigung oder dergleichen von denen erhalten.

                        aus anfänglicher hilfsbereitschaft und fürsorge ist jetzt nur noch gleichgülitigkeit übrig geblieben.

                        ich bin sowas von enttäuscht, mich hier einfach im regen stehen zu lassen.
                        mittlerweile habe ich einen RA eingeschalten, die ärtztekammer und meine krankenkasse informiert und mitte nächster woche werde ich einen termin bei der örtlichen presse wahrnehmen.
                        ich hoffe doch sehr dass ich da draußen vielleicht irgendjemanden wachrütteln kann .

                        in diesem sinne


                        bis zum nächsten mal

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                        • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                          Ich drücke die Daumen das sich alles zum guten wendet. Sind denn die Schmerzen besser geworden?!

                          Den Weg über die Presse würde ich auch gehen. Ausserdem zeigt es einmal mehr auf das die herkömmlichen OP Methoden bei Hämorrhoiden veraltet sind.

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                          • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                            Jede Operation hat ihre Risiken - und naturgemäß ist eine korrekte Aufklärung, auch über mögliche Risiken und Komplikationen die Pflicht des behandelnden Arztes. Ich kann Ihnen persönlich nur viel Glück wünschen, daß sich die Beschwerden vielleicht doch noch im Laufe der Zeit zurückbilden.
                            Jedes Bundesland hat eine Ärztekammer mit Beschwerdestellen für Patienten, Sie können sich dort erkundigen und den ganzen Ablauf von objektiven Gutachtern beurteilen lassen.
                            Alles Gute !
                            Dr. E. S.

                            Kommentar


                            • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                              hallo gemeinde

                              wieder mal ein kurzer zwischenstand.....mittlerweile war ich bei ein paar Proktologen...zu meinem glück bei der falsch gesetzten naht ist jezt auch noch bei einem proktologen herausgekommen dass mich diese klammernaht noch zusätzlich behindert....aber irgendwie traut sich niemand an diese sache heran, da man mir gesagt hat das es nicht leicht ist eine besserung meines schmerzzustandes hinzubekommen....mittlerweile nehme ich noch zusätzlich zu meinen zäpfchen und salben und tropfen und weichmachern auch noch schmerzpflaster mit opioidanalgetikum.....ich habe ja nun auch schon seit längerer zeit einen anwalt hinzugezogen aber die klinik weist jede schuld von sich.....vielleicht ist hier in diesem forum ein Arzt der mir helfen kann und der mir diesen eingriff begutachten und den fehlgriff attestieren kann denn so langsam machen mich diese höllischen schmerzen fertig und ich möchte auch diese klinik die nun so tut als ob gar nichts passiert wäre zur rechenschaft ziehen.....ich hoffe dass sich hier jemand finden lässt....................... bis zum nächsten mal

                              Kommentar


                              • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                Wahrscheinlich wird es im Verlauf sinnvoll sein, ein neutrales Gutachen durchführen zu lassen, damit ein objektiver Untersuchungsstatus vorliegt. Zu diesem Zweck können Sie mit Ihrem Hausarzt bzw. Ihrer Krankenkasse sprechen und Informatioen einholen.
                                MfG
                                Dr. E. S.

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                                • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                  hallo frau dr. schönenberg

                                  das ist ja gerade mein problem....ich habe von meinem hausarzt eine liste mit namen bekommen aber leider ist niemand in der lage mir ein solches gutachten auszustellen....die krankenkasse hat nun schon meine akte an den medizinischen dienst weitergeleitet, aber dieser medizinische dienst entscheidet leider nur nach aktenlage.....leider habe ich nur einen schriftlichen bericht eines proktologen der mir diesen op-fehler schriftlich bestätigt hat, aber die klinik meinte dazu nur das bei der op alles richtig gelaufen sei und dieser proktologe in ihren augen nur ein grober handwerker sei und über operative eingriffe gar nicht entscheiden kann was richtig und falsch ist....bei einem anderen proktologen in stuttgart habe ich bei einer Untersuchung nachgefragt ob er denn so nett wäre und mir ein gutachten erstellen könne, daraufhin meinte er nur ich solle sofort meinen mund halten und wenn ich nochmals fragen würde, würde er mich hochkant aus der praxis schmeißen.... komischerweise sollte ich ihm erzählen was ich denn über diese op wisse und ich erzählte ihm was alles schief gelaufen sei und da antwortete er mir nur: " so wie ich dass sehe stimmt dies auch, also wenn sie ja eh schon alles wissen warum sollte ich sie dann begutachten......ich weiß nun mittlerweile echt nicht mehr weiter

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                                  • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                    Wenden Sie sich an die Beschwerdestelle Iher zuständigen Ärztekammen (auf Länderebene), dort hilft man Ihnen weiter. Ein eventuelles Gutachten wird dann angefordert vom beurteilenden Arzt.
                                    MfG
                                    Dr. E. S.

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                                    • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                      hallo gemeinde...wieder ein schneller zwischenstand

                                      war heute wieder in dieser klinik zur untersuchung, weil ja auf anraten der versicherung der klinik eine nochmalige untersuchung anzuraten wäre.
                                      man legte mich in kurznarkose und der proktologe der klinik und der prof. schauten sich dann die sache an.

                                      nun kam anscheinend heraus das dieser schnitt den ich ja die ganze zeit bemängelte weil er im hochsensiblen anoderm-bereich gesetzt wurde und mir ja nun schon von 2 proktologen mündlich und von einem sogar schriftlich bestätigt wurde, ist nun laut aussage dieser klinik knapp einen zentimeter unterhalb der linie die anscheinend dieser dr. longo als machbar aber nicht als optimal bezeichnet....nähers gingen sie gar nicht auf diesen schnitt ein obwohl ich 1000 fragen hatte und bei dem prof. hatte ich gar keine gelegenheit zu weil ich nur hallo sagen konnte und als ich aufwachte er schon wieder unabkömmlich war.

                                      anscheinend ist es nun eine Analfissur die mir diese heftigen schmerzen bereiten.

                                      kann ich aber so nicht glauben, da ich wirklich bei sehr erfahrenen proktologen in behandlung bin und einer davon sogar chirurg ist

                                      ist schon komisch , mittlerweile ist ein halbes jahr vergangen, man hat mich zigmal untersucht, ein MRT gemacht und nie ist diese analfissur zur rede gekommen, bei keinem einzigen arzt.

                                      ist denn eine Analfissur nicht über das MRT erkennbar ??

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                                      • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                        Hallo Hansi, ich hatte dieselbe OP vor 5 Wochen wie du u. auch starke Schmerzen beim Gehen. Wenn ich den ganzen Tag sitzen bleibe, geht es. Nehme auch noch Novalgin u. Ibuprofen, hilft zwar, aber ohne geht es nicht. Der Chirurg meinte, die Klammernaht sitzt ungünstig u. es hat sich eine dicke Narbenwulst daran gebildet. Er hat mir für 13.4. einen ambulanten Termin in seiner Praxis gegeben, um einen Teil der Klammern herauszuoperieren, da sie ständig reiben u. beim Gehen diese Probleme hervorrufen, meint er. Ich hoffe nun sehr, dass dies so stimmt. Mich verlässt die Hoffnung jedoch, wenn ich Deinen Beitrag lese.

                                        Meine Schmerzen strahlen hauptsächlich in die Blasengegend u. restlichen Unterleib, auch nach hinten aus. Du schreibst auch von starken Schmerzen, wo genau spürst Du sie?
                                        Viele Grüße
                                        Inge1

                                        Kommentar


                                        • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                          Hallo hansi,
                                          bin 4.2006 operiert worden. Hatte auch sehr lange Schmerzen, seitdem und heute eine Stressinkontinez. Irreparabel geschädigt.
                                          Bin anwaltlich vertreten und die Schlichtungsstelle war keine gute Erfahrung.
                                          Durch zu tiefes legen der Klammernaht und zusätzliches Verrutschen des Gerätes wird sensible Analhaut erfasst.
                                          Das Verrutschen stellt eine Komplikation dar und der Operateur haftet nicht.
                                          Zu tiefes legen der Klammernaht ist nicht"lege artis" und der Oparateur haftet, wenn der Oparateur es gemäß der Bedienungsanleitung durchgefüht hat und die diese tiefe Naht so beschreibt haftet er nicht. Vielleicht der Hersteller?
                                          Diese OP ist nur etwas für Profis, aber jeder fängt ja irgendwann klein an. Leider ist meine bisherige Erfahrung, dass keiner hilft: eine weitere OP bringt nichts, das Krankenhaus macht daraus eine Komplikation, für das Integrationsamt ist das nichts besonderes, die DRV kann damit nichts anfangen, das Arbeitsamt auch nicht. Ich wünsche dir gute Genesung und viel Glück.

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                                          • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                            Hallo alle,
                                            das sind ja furchtbare Hiobsbotschaften! Ich hatte vor 9 Wochen diese OP bei einem niedergelassenen Proktologen und gestern in einem Darmzentrum erfahren, dass auch bei mir die Naht zu weit unten sitzt, zwar noch über dem Bereich, wo sie nicht sein soll, aber nahe dran und meine teils höllischen Schmerzen beim Laufen könnten daher kommen. Allerdings habe ich durch die OP irgendwie eine Fissur bekommen u. es könnte auch von der kommen. Also erst die Fissur sanieren, wenn nötig, operativ und wenn danach u. nach einem halben Jahr nach der Longo-OP keine Besserung, dann die Klammernaht per OP entfernen lassen. Ist ein großer Eingriff, aber anders kriegt man die Klammern nicht raus.
                                            Sie fallen nicht von alleine raus, wie in einer Broschüre des Chirurgenverbandes bei der Darstellung der, ach so leichten, Longo-OP beschrieben. Es ist schrecklich, was da mit ahnungslosen, gutgläubigen Patienten getrieben wird!

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                                            • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                              hallo genmeinde

                                              ja diese Erfahrungen dass niemand, aber auch gar niemand einem zur seite steht hab ich nun mittlerweile auch bitterböse erfahren müssen.
                                              war natürlich wieder bei 2 anderen proktologen und die sehen zwar was dort schief gelaufen ist aber keiner dieser götter in weiß ist imstande mir das zu attestieren.
                                              fakt ist nun bei mir:
                                              ... die klammernaht sitzt eindeutig zu tief und das hab ich zum glück schriftlich attestiert
                                              ... das riesen-hämatom was ich seit meiner op habe und nun aber nach einem halben jahr so langsam zurück geht rührt von einer verletzung bei der op her, was auch kurz im op bericht mit nachblutender wunde die danach noch zusätzlich vernäht werden musste, beschrieben wurde. nun hat sich herausgestellt dass genau auf diesem hämatom noch zusätzlich eine fissur liegt.

                                              ... Nun ist auch noch eine Analkanal- und Rektumstenose dazu gekommen die nur in den seltensten fällen auftritt und diese diagnose habe ich auch von einem proktologen attestiert

                                              ... bei meiner letzten untersuchung mit dem proktoskop und mit einer kamera wurden von der klinik die mir diese ganze schei.. eingebrockt hat auch fotos gemacht auf denen eindeutig 5 klammern zu erkennen sind die direkt in den kanal schauen und mir auch noch zusätzlich diese höllischen schmerzen bereiten.

                                              die klinik weist natürlich jede schuld von sich und alles ist im optimalen rahmen verlaufenund ich als vorschlag meinten sie nur ich solle doch weiterhin mit dolo posterine salbe behandeln was ich ja nun auch schon seit september 09 mache und mir keinerlei linderung verschafft. auf alles andere sind sie überhaupt nicht eingegangen. der professor ergriff, nachdem ich wieder ansprechbar war und er mir aber zuvor versichert hatte dass wir uns danach unterhalten, sofort die flucht....was aber für mich nichts neues war weil ich dieses verhalten ja schon von den besuchen vorher kannte.
                                              ich weiß nicht ob ich schon geschrieben habe dass ich nun auch noch gegen die schmerzen fentanyl pflaster nehmen muss und ich in den nächsten wochen höchstwahrscheinlich schon auf die nächst stärkere dosierung dieser pflaster angewiesen bin. das heißt wenn es mir jemals wieder besser gehen sollte muss ich erstmal nen entzug wegen diesen pflastern machen, nebenbei bemerkt darf ich nun nichtmal mehr auto fahren weil diese pflaster unter das btmg fallen.
                                              ich hoffe nun erstmal auf den medizinischen dienst, dass mir dewenigstens recht geben das da was schief gelaufen ist.
                                              das ist im moment mein letzter grashalm an den ich mich klammere. mein anwalt hat schon gesagt dass wenn nun dieser dienst sagt dass alles gut gewesen ist dann haben wir sehr schlechte karten.

                                              ich finde es als den größten ober-knaller....man geht ins krankenhaus mit, im vergleich zu diesen jetzigen schmerzen, fast schmerzlos in die op und kommt als kranker mensch wieder raus.
                                              und keiner hilft und niemand will was damit zu tun haben.

                                              mittlerweile bin ich meinen job los.
                                              ich könnte auch gar nicht mehr. habe vorher in der produktion gearbeitet und war ständig in gebückter haltung aus der ich schwere teile heben musste. das kann ich gar nicht mehr machen. ich könnte schon die decke hoch gehen nachdem ich ne halbe stunde die wohnung sauber gemacht habe.

                                              ich frage mich langsam wo wir leben ???????

                                              ich berichte weiter bis dahin

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                                              • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                                Hallo Hansi und alle Leidensgenossen!
                                                Ich verfolge Deine Beiträge mit großem Interesse, da ich in derselben Situation bin u. auch schon in diesem Forum dazu geschrieben habe.

                                                Bei mir liegt die OP ja "erst" zwei Monate zurück und seither habe ich diese schrecklichen Schmerzen besonders beim Gehen. Ich nahm den weiten Weg auf mich und habe mich in München im Klinikum rechts der Isar in der Proktologiesprechstunde untersuchen lassen, wie ich am 5.5. bereits beschrieb.

                                                Nun habe ich heute schon den Arztbrief des Oberarztes Dr. W. Kauer mit klarer Diagnose: Akute Analfissur, evtl. etwas tiefsitzende Klammernahtreihe nach Longo.

                                                Dazu seine Empfehlung: Zunächst Ausheilung der Analfissur, ggfs. Fissurektomie. Sollten die Beschwerden danach persistieren, ist nach einem Zeitraum von wenigstens 6 MOnaten postoperativ dann eine operative Entfernung bzw. Resektion der Klammernahtreihe zu denken.

                                                Ich habe von diesem Arzt also sofort eine klare Aussage schriftlich bekommen. Bin sicher, dass mein Chirurg/Proktologe genau weiß, dass die Klammernaht zu tief sitzt, es mir aber nicht sagen will. Genau wie in seiner Aufklärungsbroschüre stand, dass die Klammern nach einigen Wochen von allein herausfallen. Nun habe ich von seiten des Arztes mit Verwunderung zu hören bekommen, dass es doch gar nicht geplant ist, dass diese Titan-Klammern jemals wieder herauskommen. Die hat man sein Leben lang meinte er. Auch meine Hausärztin war verwundert darüber, dass diese Klammern von alleine herausfallen sollen, sie konnte das nicht glauben. (aber auf diese Information hin habe ich der OP zugestimmt, hätte ich gewußt, dass ich mein Leben lang Titanklammern im Po tragen soll, hätte ich mir das bestimmt reiflich überlegt!)

                                                Was mich auch wundert, dass anscheinend keiner Deiner Proktologen jemals daran gedacht hat, Dir zu empfehlen, diese Klammerreihe operativ entfernen zu lassen, wie es bereits dieser Münchener Oberarzt sofort nach der Untersuchung erwähnte. Er konnte deutlich die Klammern sehen u. auch dass sie sehr nache an der Linie sind, die sozusagen die Grenze bildet, wo es sehr schmerzempfindlich wird.

                                                Ich weiß von ihm, dass diese OPs mit Entfernen der Klammernaht im Klinikum rechts der Isar, MÜnchen; im Städt. Klinikum München-Neuperlach bei Dr. Ruppert (Proktologie) und im Enddarmzentrum Mannheim gemacht werden. Gewiss gibt es noch andere Krankenhäuser in Deutschland, die diese OPs machen können. Er war sehr offen und direkt mit klaren Aussagen, dass dies keine kleine OP ist, es ist eine große OP mit allen Risiken, dessen muß man sich bewußt sein. Aber sein Leben lang mit diesen Schmerzen herumlaufen....

                                                Ich werde mich genau nach seiner Empfehlung richten und erst die Analfissur sanieren bzw. operieren lassen u. wenn die Schmerzen dann immer noch da sind, die Klammerreihe ca. im Herbst entfernen lassen.

                                                Ich habe ein prima Hausärztin und die hat mir nun LYRICA 50 mg (Pregabalin) verschrieben zum Testen verschrieben. Früh und mittags eine. Wirkt hervorragend!! Dieses Mittel wirkt bei neuropathischen Schmerzen z.B. Gürtelrose, und auch bei generalisierten Angststörungen. Sie sagte, wenn dieses Mittel Erleichterung bringt, wissen wir genau, dass die Schmerzen von der zu tief sitzenden Naht kommen, denn es wirkt auf die Nervenenden. Seit gestern nehme ich diese Tabletten nun u. ich bin so gut wie beschwerdefrei!!!! Ich kann die Schmerzmittel wie Novalgin u. Ibuprofen weglassen. Ich bin noch nächste Woche krank geschrieben u. wir hoffen, dass bis dahin die Müdigkeit durch die Tabletten weg ist u. der Körper sich daran gewöhnt hat, damit ich in die Arbeit fahren kann. Wenn die Tabletten wirken, soll ich sie nehmen, um die Zeit bis zur Entscheidung zu überbrücken, damit ich ein relativ normales Leben führen kann.

                                                Es ist sehr wichtig, die richtigen Ärzte zu finden und vor allen Dingen das richtige Krankenhaus mit viel ERfahrung auf diesem Gebiet. Ich werde nun das erste Mal wieder meine Runde durch den Wald machen, ca. 4-5 km, mal sehen, wie es geht oder ob ich abbrechen muß. Werde Euch wissen lassen, wie gut Lyrica 50 wirkt. Ich nehme sonst nichts, kein Dolo Posterine oder ähnliches. Ich hatte das Gefühl, das brennt nur noch mehr. Ich verwende lediglich am After eine Salbentinktur gegen die Fissur, welche sich direkt innen am Afterausgang befindet. Ich soll außen die Tinktur anbringen, sie ist dünn u. der Proktologe meinte, sie kommt von selbst dahin, wo sie sein soll.

                                                Bis auf Weiteres.

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                                                • Re: nach Longo-OP Hiobsbotschaft des Proktologen


                                                  Hallo nochmal an alle die von höllischen Schmerzen nach der Longo-OP geplagt werden:!

                                                  Ich will Euch nur das Ergebnis meiner heutigen Wanderung von 4 km wissen lassen. Bin BESCHWERDEFREI!! die 4 km gelaufen! Das Mittel Lyrica 50 mg wirkt wie ein Wunder! Ich habe heute morgen und früh am nachmittag jeweils eine genommen und den ganzen Tag keinerlei Schmerzen gehabt! Sonst hatte ich bei jedem Schritt einen Stich wie eine Nadel in der Blasengegend, und Schmerzen in den Rücken und Bauchraum ausstrahlend, so schlimm, dass ich nur noch zusammengekrümmt auf dem Sofa in meiner Ecke saß u. zu nichts mehr taugte.

                                                  Ich kann es nicht fassen, dass ich sofort nach Einnahme von Lyrica 50 praktisch beschwerdefrei war!! Meine Hausärztin bekommt nächste Woche einen Riesenblumenstrauß von mir! Es scheint, sie ist die einzige, die überhaupt auf die Idee kam, es mit diesem Mittel zu probieren. Ich denke immer noch, ich träume!. Ich hatte nun 2 Monate lang so gut wie ständig Schmerzen, sobald ich mich bewegte. Es ist weg, wie weggeblasen, unglaublich!!

                                                  Alles Gute Euch allen und hoffe Ihr könnt das Mittel bekommen und probieren.

                                                  Bis demnächst

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