Sie erinnern sich sicherlich an mich. Ich habe es Ihnen zu verdanken, dass ich die letzten 3 Tage doch noch Wehenhemmer bekommen habe.
Die haben übrigens sehr gut getan, ich fühle mich richtig ausgeschlafen und habe auch wieder etwas mehr Energie, auch wenn natürlich langsam aber sicher alles sehr sehr beschwerlich wird. ET ist in 6 Tagen.
Die Hebamme kommt mit einem Finger schon durch den GMH und er ist weich. Sie meint, es dauert nicht mehr lange.
Jetzt, wo die Schmerzen durch die Wehen gerade etwas nachgelassen haben - wobei ich befürchte, das war heute mein letzter Tag "zum Genießen" - mache ich mir ein bisschen Gedanken um den zähflüssigen Schleim, den ich irgendwie verliere und hätte da noch einmal eine Frage an Sie. Das ist schon seit 1,5 Wochen so, nämlich ähnlich wie beim Eisprung, auch Pfropfen (gelblich, durchsichtig, leicht blutdurchzogen). Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass das der Pfropfen ist, aber da es nun schon so lange dauert, bin ich mir nicht mehr sicher.
Fruchtwasser ist es definitiv keines, das hat die Hebamme getestet.
Die letzten 4 Tage waren es wirklich Unmengen zähflüssiger, klebriger, ziehbarer Schleim, pfropfenähnlich (sorry, für die detaillierte Schilderung). Können Sie mir aufgrund meiner Schilderungen sagen, ob es sich nun um diesen Pfropfen handelt oder etwas anderes ist? Kann man daraus ablesen, wann die Geburt endlich losgeht?
Viele Grüße von schon sehr aufgeregten werdenden Mama :-)
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