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Fleisch und Lebenserwartung

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  • RE: Fleisch und Lebenserwartung


    Hallo Inge,
    irgendwie bekommt man den Eindruck, dass du deinen Beitrag im angetrunkenen Zustand geschrieben hast.

    "ich meine doch nicht dass alle die mal hin und wieder ein Stück Fleisch verzehren
    "Fleischextremisten" sind, hin und wieder esse ich auch mal ein Stück Fleisch, alle 1-2 Wochen mal aber nicht jeden Tag morgens, mittags, abends "

    Vielleicht darf ich dich in die Wirklichkeit zurückholen: Selbst der normale Büroangestellte isst täglich Fleisch. Von Möbelpackern usw. will ich erst gar nicht reden.

    "Peter isst viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren und preist es als Allheilmittel für viele Krankheiten an."

    Ich bin der Auffassung, dass man damit eine ganze Reihe an Krankheiten lindern bzw. heilen kann. In einigen Fällen (z. B. Morbus Crohn, Epilepsie) gibt es regelrechte Studien, die das belegen. Ich preise diese Diät aber keineswegs so verblendet an, wie das die DGE mit ihren absurden Ernährungsvorstellungen tut.

    "Peter hat auch einen hohen energetischen Verbrauch und
    hat unter einigen Krankheiten zu leiden,
    er gleicht dies durch seine Ernährung mit
    viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren aus,
    aber das was er macht ist kein Allheilmittel und Profilaxe vor diesen Krankheiten. "

    Was heißt "hat unter einigen Krankheiten zu leiden"? Ich darf daran erinnern, dass ich seit 20 Jahren nur noch für gelegentliche Kontrolluntersuchungen zu Ärzten gehen. Selbst den Zahnarzt konnte ich mir seit 20 Jahren ersparen. Von welchen Krankheiten sprichst du denn eigentlich. Und ist das nicht eher ein Beleg, dass das stimmt, was ich sage.

    Ich habe ja mal geschrieben, dass meine erste große Liebe Vegetarierin war und mit Anfang 30 an Krebs gestorben ist. Meine Ernährungsumstellung begann ich, da lag sie schon im Krankenhaus. Irgendwann besuchte ich sie und erzählte ihr davon. Ihre Antwort: "Es passt mir ja überhaupt nicht, was du da sagst. Aber irgendetwas muss da dran sein, denn du bist total verändert." Das sagt eigentlich alles: Es war unmittelbar in meiner Umgebung wahrnehmbar, was mit mir passierte.

    "Peter denkt das das auf alle Menschen übertragbar sei,
    dem kann ich nicht zustimmen und werde mich immer mal zu Wort melden und ich denke da stehe ich auch nicht alleine da. "

    Du wirst lachen: Ich werde mich zu Wort melden, wann immer mir einer dieser DGE-Vorschläge vor die Finger kommt und warnen....

    Liebe Grüße
    Peter

    Kommentar



    • RE: Fleisch und Lebenserwartung


      RE: Fleisch und Lebenserwartung
      von Autor: petermigr

      Ich sehe immer die riesengroßen Getreidefelder,
      wo Millionen Ähren für uns Menschen strammstehen müssen,
      um anschließend kurz über dem Boden geköpft und geschlachtet,
      dann gemahlen und verbrannt werden.
      Das ist auch Leben, was für uns sterben muss. )

      Jetzt stell Dir aber mal vor,
      Du wirst in Deinem nächsten Leben als sogenanntes Schlachttier geboren,
      oh jeh wärst Du dann nicht doch lieber Vegetarier,
      wenn Du wüsstest das sich die Seelenwanderungen kreuz und Quer durch Mensch und Tier vollzieht, mit Sicherheit kann man das nicht aus schließen.

      >>vereinzelt noch existierenden bekennenden Fleischesser niederzumachen.

      Nein Peter, es ist halt so das nicht alle Menschen fleischlos ernähren können,
      das darf man keinem aufzwingen, das tut auch keiner, man soll beide Seiten tolerieren und sich am besten in der goldenen Mitte finden.
      Ich esse hin und wieder auch mal Fleisch, aber nicht so in Massen,
      Fleisch und Eier sowie Wurst und gesättigte Fettsäuren das sind keine Allerheilmittel.

      Irgendwie bekommt man den Eindruck, dass du deinen Beitrag im angetrunkenen Zustand geschrieben hast.

      Bestimmt nicht Peter, bis jetzt ich war bis jetzt *ein mal test weise besoffen* und
      das war vor einigen Jahren,
      um festzustellen was unter anderem auch manche Männer so toll finden,
      wenn sie sich ab und zu die Birne zudröhnen, das war keine schöne Erfahrung. ;-)

      Aber manche Männer sind wie der Mond, mal nehmen sie ab,
      mal zu und alle 4 Wochen sind sie voll. ;-)

      "ich meine doch nicht dass alle die mal hin und wieder ein Stück Fleisch verzehren
      "Fleischextremisten" sind, hin und wieder esse ich auch mal ein Stück Fleisch, alle 1-2 Wochen mal aber nicht jeden Tag morgens, mittags, abends "

      Vielleicht darf ich dich in die Wirklichkeit zurückholen: Selbst der normale Büroangestellte isst täglich Fleisch. Von Möbelpackern usw. will ich erst gar nicht reden.

      Aber nicht von morgens bis abends. ;-)

      "Peter isst viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren und
      preist es als Allheilmittel für viele Krankheiten an."
      .
      "Peter hat auch einen hohen energetischen Verbrauch und
      hat unter einigen Krankheiten zu leiden,
      er gleicht dies durch seine Ernährung mit
      viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren aus,
      aber das was er macht ist kein Allheilmittel und Profilaxe vor diesen Krankheiten. "

      Was heißt "hat unter einigen Krankheiten zu leiden"? Ich darf daran erinnern,
      dass ich seit 20 Jahren nur noch für gelegentliche Kontroll untersuchungen zu Ärzten gehen. Selbst den Zahnarzt konnte ich mir seit 20 Jahren ersparen.

      Das ist toll, vor allem wenn man Süßigkeiten weg lässt,
      die Saccharose den Haushaltszucker.

      Ich habe ja mal geschrieben, dass meine erste große Liebe Vegetarierin war und mit Anfang 30 an Krebs gestorben ist. Meine Ernährungsumstellung begann ich,
      da lag sie schon im Krankenhaus.

      Bist Du Ihr zuliebe Vegetarier geworden,
      oder wolltest Du das auch ohne Ihren Einfluss sein?

      Irgendwann besuchte ich sie und erzählte ihr davon. Ihre Antwort: "Es passt mir ja überhaupt nicht, was du da sagst. Aber irgend etwas muss da dran sein, denn du bist total verändert."

      In wie fern warst Du verändert, das sie so etwas sagte und was war wahrnehmbar?

      Das sagt eigentlich alles: Es war unmittelbar in meiner Umgebung wahrnehmbar, was mit mir passierte.

      Peter und ich habe auch Angehörige durch Krebs verloren die haben sich auch ernährt mit Butter, Blutwurst, Schweinebraten, Gänsebraten.

      "Peter denkt das dass auf alle Menschen übertragbar sei,
      dem kann ich nicht zu stimmen und werde mich immer mal zu Wort melden und ich denke da stehe ich auch nicht alleine da. "

      Du wirst lachen: Ich werde mich zu Wort melden, wann immer mir einer dieser DGE-Vorschläge vor die Finger kommt und warnen....

      Beruhige Dich Peter, bei Dir ist, /war es halt gesundheitlich eine besondere Situation,
      aber Du kannst das nicht auf alle Menschen übertragen.

      Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.

      Liebe Grüße
      Inge

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      • RE: Fleisch und Lebenserwartung


        Macht nix Inge, wie ich schon bzgl. Kain und Abel schrieb:
        Ich hab den lieben Gott auf meiner Seite.

        Liebe Grüße
        Peter

        Kommentar


        • RE: Fleisch und Lebenserwartung


          Hallo Peterle,

          der liebe Gott ist für alle da,
          nur das Opfer von Fleisch ist das größere Opfer.

          Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.


          Liebe Grüße

          Inge

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          • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!


            "Fleisch ist artgerecht, Milch nicht."
            Zitat von petermigr

            Wieso das? Willst du jetzt den Kühen verbieten, Milch zu produzieren, weil es nicht artgerecht ist? WAs sollen die Kälber dann essen?

            Ich würde eher sagen, Kühe in artgerechter Haltung produzieren artgerechte Milch UND artgerechtes Fleisch.

            Fleisch so generell als artgerecht zu bezeichnen ist problematisch, weil z.B. Geflügel in grausamen Zutständen gehalten wird, noch grausamer als nicht-öko Schweine oder Rinder manchmal.
            Ich will dir nichts vorwerfen, du hast mal geschrieben, dass du Ökofleisch kaufst, glaube ich. Und wenn du nichts anderes als Fleisch verträgst, kann man dir schlecht sagen, du seist ein Tiermörder.

            Wenn man betrachtet was artgerecht ist, müsste es artgerecht sein viel Milch zu trinken/Milchprodukte zu essen und ab und an mal eine Kuh zu schlachten.

            Und wenn du dich mal mit Naturvölkern beschäftigst, was die so essen, die verzichten bestimmt nicht auf Milch und erhalten damit die Fähigkeit Laktose zu verdauen.
            Wenn man zu lange keine Laktose aufnimmt, wieso soll dann der Körper Verdauungsenzyme dafür produzieren?
            Ich will damit nicht behaupten, dass alle Leute mit Laktoseintoleranz selbst schuld daran sind, weil sie zu lange keine Milch getrunken haben, es gibt sicher noch andere Ursachen.

            Tonttu

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            • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!


              Tiermilch ist für den Menschen nicht gesund.
              Lies mal:

              http://www.milchlos.de/

              Werner

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