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Fleisch und Lebenserwartung

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  • Fleisch und Lebenserwartung

    Hier wurde behauptet, dass regelmässiger Fleischverzehr zu einem langen Leben führt. Als Beweis wurde Herr Lutz ("Leben ohne Brot") angeführt, der regelmässig Fleisch verzehrt hat und angeblich 92 Jahre alt geworden ist.

    Diese Beweisführung ist schlicht wertlos. Wer weiss denn, ob Herr Lutz ohne Fleischverzehr nicht 100 Jahre alt geworden wäre?

    Statt ein solches Einzelbeispiel zu nehmen, bekommt eine Antwort auf die Frage Fleischverzehr und Lebenserwartung nur dann, wenn man sich den wissenschaftlichen Forschungsstand dazu anschaut. Dieser ist zB in folgendem Aufsatz dargestellt:

    American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 78, No. 3, 526S-532S, September 2003
    Does low meat consumption increase life expectancy in humans?
    http://www.ajcn.org/cgi/content/full/78/3/526S

    Es wurde also die Frage untersucht, ob geringer Fleischverzehr die menschliche Lebenswartung erhöht. In einer Meta-Analyse wurden sechs Studien zu diesem Thema untersucht, mit folgendem Ergebnis:

    Vier Studien zeigten eine bedeutende Erhöhung der Lebenserwartung bei sehr geringem Fleischkonsum. Die fünfte Studie zeigte eine weniger starke Erhöhung der Lebenserwartung, immer bei sehr geringem Fleischkosum. Und die sechste Studie zeigte keinen Zusammenhang zwischen sehr geringem Fleischverzehr und Lebenserwartung.

    Die Frage, ob ein Ursachenzusammenhang zwischen hohem Fleischverzehr und tödlichen Krankheiten "biologisch plausibel" ist, wird mit ja beantwortet. Sechs Gründe werden dafür genannt:

    1) der Beitrag gesättigter Fettsäuren des Fleisches zu atherogenen Pathologien,
    2) der Beitrag von verdautem Fleisch-Protein zur endogenen Bildung karzinogener und mutagener Stoffe,
    3) der Beitrag des erhöhten kalorischen sowie Häm-Eisen-Gehaltes von Fleischprodukten zu oxidativem Stress und Gewebeschäden,
    4) der Beitrag von Antibiotika in der Tierzucht und das Zurückschlagen auf den Menschen, der solches Fleisch dann isst (Resistenzen),
    5) Creutzfeld-Jakob-Krankheit usw.
    6) der Beitrag bestimmter Brat- und Grillmethoden zur Bildung biologisch bedeutender Mengen von Karzionogenen.

    Werner





  • RE: Fleisch und Lebenserwartung


    Bin mal gespannt, ob sich nicht bald wieder ein Vegetarier meldet und sich beklagt, dass sie immer so unfair angegriffen werden.

    Kommentar


    • RE: Fleisch und Lebenserwartung


      Mein lieber Peter,

      Fleisch und deren Produkte kann man hin und wieder mal verzehren wer
      Lust darauf verspürt aber nicht in Massen, Eier ebenso 2.3 Eier pro Woche genügen.

      Fleisch in Bezug auf biologisch Wertigkeit des Eiweißes
      ist durch höhere biologischkeit von Eiern und Milchprodukten ersetzbar,
      etwas niedriger ist dann Soja und Kartoffeln,
      insofern leben Vegetarier auch gut,
      außer sie sind reine Veganer aber das ist keine Ernährung von Dauer,
      weil sie nicht vollwertig ist.

      Außerdem wirst Du Vegetarier auch nicht bekehren können,
      sie werden ihre Ernährungsweise weiter durchführen ,
      sie haben nur keine Lust sich an dieser Diskussion zu beteidigen.

      Gruss

      I.Obermeier



      Zu den Vegetariern denke ich mir das sie sich

      Kommentar


      • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


        Diese gern zitierte Vegetarierstudie kenne ich natürlich,

        das wird so heute nicht mehr ernsthaft diskutiert. Die Altersforschung konzentriert sich heute mehr auf andere Aspekte, insbesondere der reinen Energie-Überlastung, also Kohlenhydrate und Fett, wen das mit dem Altern interessiert, der kann mal unter deGrey googeln und unter "Mitochondrien"
        Altern ist also unter anderem ein Mitochondrien Sterben.
        Nehmen wir uns also die 6 "Erklärungs" - Punkte mal vor:

        Der Hauptschwachpunkt dieser Arbeit liegt in der selbst gegebenen Erklärung von Punkt 3) der erhöhte kalorische Gehalt der fleischreichen Ernährung. Hier hängt der entscheidende Knackpunkt:

        Ich habe es hier im Forum mehrfach ausgesprochen, dass ich den Hauptvorteil der Vegetarier in der Kalorienreduktion sehe, bei machen Menschen wie Peter geht das alles zu weit, sie werden untergewichtig, das ist aber statistisch die Ausnahme, ich habe etliche übergewichtige Vegetarier beraten, die halt einfach zu viel Kohlenhydrate (Nudelvegetarier) gefuttert haben.
        Es ist also ein Kalorieneffekt kein Fleischeffekt. Die Fleischwirkung kann man nur bei (calory-adjusted intake) identischer Kalorienaufnahme beurteilen und das ist bei dieser Studie nicht geschehen.
        Der Eisengehalt ist lediglich eine wilde Spekulation der Antioxydantien-Liga.
        Bei genauer Betrachtung ist aber eher Eisenmangel ein Problem, gerade Vegetarier müssen häufiger Eisentabletten nehmen und in der mitzitierten deutschen Studie gab es nur eine Todesursache, die bei Vegetariern häufiger war als bei Fleischessern, das war die Anämie (Blutarmut, bzw. Eisenmangel).

        Punkt 1) ist ja nun schon widerlegt, es sind die Kalorien, Fette sind per se keineswegs ungesund und die schon mehrfach erläuterten essentiellen Fettsäuren ommaga-6 und ommega-3 in dem richtigen Verhältnis etwa 4:1


        der Punkt 2) hat wieder nichts mit Fleisch zu tun, sondern schlicht mit Eiweiss, denn nach der Verdauung gibt es im Stoffwechsel nur noch Aminosäuren, die chemisch identisch sind, ob sie von der Bohne oder oder dem Thunfisch kommen ist gleichgültig.
        Eiweiss ist lebenswichtig und Eiweiss verlängert das Leben und verkürzt es nicht.
        Auch die besten Vegetarierstudien zeigen alle deshalb eine relative Verschlechterung der Vegetarier im hohen Alter. Das hat Werner schon bei der Gicht nicht kappiert.

        Gegen Punkt 4) und 5) ist prinzipiell nichts zu sagen, die sind richtig, wer möchte schon Antibiotika futtern oder BSE bekommen, ich tu das auch nicht. Ob das statistisch eine grosse Rolle spielt bezweifle ich allerdings, in Deutschland gibt es meines Wissens noch keinen einzigen Fall von BSE-Enzephalitis (im Gegensatz zu England), in dem gleiche Atemzug sollte man allerdings auch an die Pestizide (Pflanzenschutzmittel) in der Landwirtschaft denken.

        Und schliesslich ist Punkt 6) natürlich allgemein bekannt, der Grilleffekt ist aber wiederum auch nicht fleischspezifisch, du darfst auch einen Maiskolben nicht schwarz grillen und bei pommes und Knäckebrot, sowie manchen Plätzchen entsteht Akryl, ein krebserregender Kunststoff. Also Vorsicht mit Feuer und zu grosser Hitze.

        Zusammenfassung:
        Wenn es um den Einfluss von Ernährung auf langes Leben geht, steht an erster Stelle die Kalorieneinschränkung (nur in westlichen Ländern), nicht die Eiweisseinschränkung und nicht das Fleisch.
        Hier gibt es knallharte tierexperimentelle Bestätigung mit Lebensverlängerung bis zu 40% bei Tieren mit sehr ähnlichem Stoffwechsel. Und hier sind es natürlich die guten Kohlenhydrate, sie sind des guten zu viel. Leider kannst du keinen Mensch in einen Käfig sperren um das identisch nachzubauen. Aber die Veränderungen der Mitochondrien sind beim Menschen sogar noch besser erforscht. Dieser Zuisammenhang wird von keinem "Altersforscher" heute bestritten.

        Als Kontrast darf ich noch eine japanische Arbeit zitieren, ein Volk mit der höchsten Lebenserwartung der Welt und gleichzeitig deutlich geringeren Überernährungsproblemen:

        J Nutr Health Aging. 2001;5(2):97-102.
        Nutritional factors on longevity and quality of life in Japan.
        Shibata H.
        hier heisst es ganz simpel:
        <<The relationship of nutrient intakes to life expectancies... has demonstrated that sufficient intakes of animal protein and fat are crucial for attaining longevity>>
        übersetzt:
        Die Beziehung zwischen Nahrungsaufnahme und Lebenserwartung hat gezeigt, dass eine ausreichende Zufuhr von tierischem Eiweiss und Fett extrem wichtig ist um ein langes Leben zu erreichen.

        Gruss
        Paul

        Kommentar



        • RE: Fleisch und Lebenserwartung


          danke Inge,

          ich esse jeden Morgen ein Ei
          und statt Marmeladenbrot mein Müsli mit ein bischen Leinöl und entrahmter Milch.
          (und ich hab abgenommen in den letzten 5 Jahren, das ist wohl das wichtigste, grins)

          Gruss
          Paul

          Kommentar


          • RE: Fleisch und Lebenserwartung


            Meine liebe Inge

            "Fleisch und deren Produkte kann man hin und wieder mal verzehren wer
            Lust darauf verspürt aber nicht in Massen, Eier ebenso 2.3 Eier pro Woche genügen. "

            Kann, soll, muss? Was ist denn, wenn man weder Milch noch Eier verträgt. Außerdem ist Milch überhaupt nicht mit Fleisch zu vergleichen. Fleisch ist Erwachsenennahrung, Milch Säuglingsnahrung.

            Jeder Fleischesser kann es sofort vergleichen: 1 rosa gegrilltes Ribeye-Steak, 300 g mit einer Folienkartoffel versus 300g Quark mit einer Folienkartoffel. Ersteres ist eine kräftigende Mahlzeit für Männer, das zweite was für Mädchen (oder meinetwegen auch für Softies).

            "Fleisch in Bezug auf biologisch Wertigkeit des Eiweißes
            ist durch höhere biologischkeit von Eiern und Milchprodukten ersetzbar, "

            Eben nicht. Quark ist Quark und Steak ist Steak. Vielleicht hast du noch nie Fleisch gegessen und kannst das nicht beurteilen. Wenn ich z. B. Sauermilch zu mir nehme, dann fühle ich mich hinterher sauer und kalt. Bei einem großen Steak habe ich hinterher das Gefühl, mir könnte die Welt jetzt nichts mehr anhaben.

            Im Übrigen sind Menschen die Milchprodukte und Eier essen keine Vegetarier:
            http://www.vegetarierbund.de/nv/nv_2...ermeidbar.html

            Der Link ist vom Vegetarierbund und die erläutern sehr schön, dass die Milchproduktion zwangsläufig die Fleischproduktion nach sich zieht. Für alle die, die meinen, sie lebten auf einer ethischen Insel und machten sich nicht schuldig. In Wirklichkeit esse ich nur aus ökologischen Gründen das Fleisch weg, was wegen den milchtrinkenden Vegetariern sonst ohne Grund dahingemordet würde.

            In dem Link steht auch ganz nett erklärt, dass zur Zeit nicht besonders viel Fleisch gegessen wird. Im Mittelalter z. B. wurde viel mehr Fleisch gegessen und von der Steinzeit will ich erst gar nicht anfangen.

            Im Übrigen esse ich jeden Tag zum Frühstück 3 Eier mit Speck, Lachs usw. Es gab mal eine Zeit, da habe ich über 3 Monate jeden Tag 12 Eier gegessen. Auf Wunsch meiner Freundin bin ich dann zum Arzt gegangen, um meine Blutwerte zu checken. Kommentar des Arztes: So niedrige Triglyzerid-Werte sieht man selten. Die Behauptung, man solle nur eine bestimmte Menge Eier pro Woche Essen ist einfach Quatsch. Es kommt rein auf die Verträglichkeit an und natürlich, ob einem Eier schmecken oder nicht. Eier sind vermutlich das Lebensmittel mit der höchsten Nährstoffdichte überhaupt. Ich verstehe überhaupt nicht, warum ich mich bei einem sooooo supervollwertigen Lebensmittel in irgendeiner Weise zurückhalten soll, wenn ich es doch vertrage.

            Eier haben auch den unschätzbaren Vorteil, dass sie erhebliche Mengen Fett enthalten. Mageres Fleisch ist dagegen weniger vollwertig und sollte durch andere Fette wie Butter, Sauce Bernaise etc. aufgewertet werden ("Butter bei die Fische tun", "alles erste Sahne", "das gelbe vom Ei", "es geht um die Wurst", "der Bock ist fett", "absahnen", "das Fett abschöpfen", "weder Fisch noch Fleisch" usw. usf.). Das alles war dem Volksmund ja längst bekannt, bevor die Ernährungsberatung das gesunde natürliche Gefühl für Essen zerstörte und ein Heer von Essgestörten erzeugt hat, die nur vor einem Angst haben: Fett.
            Wie stark sich die Welt in wenigen Jahrzehnten geändert hat, kann man z. B. im Film "Manche mögen's heiß" sehen. Jack Lemmon sagt beim erstmaligen Anblick von Marilyn Monroe: "Ich komme mir vor, als wär ich in ein Butterfaß gefallen." Das war die Zeit vor den errnährungswissenschaftlich verordneten Essstörungen.

            "Außerdem wirst Du Vegetarier auch nicht bekehren können,
            sie werden ihre Ernährungsweise weiter durchführen ,
            sie haben nur keine Lust sich an dieser Diskussion zu beteidigen. "

            Komisch komisch komisch. Ich habe gar keine Lust, Vegetarier zu bekehren. Die sollen doch bitte ihr Vollkorn und ihren Quark essen, damit für mich die Steaks übrigbleiben. Irgendwie werden wir Fleischesser nur dauernd von denen ohne Aufforderung bedrängt. Ich habe die Diskussion doch gar nicht angefangen. Oder was sollte das Thema denn ganz oben?

            Liebe Grüße
            Peter

            Kommentar


            • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!





              Meine lieber Peter,

              "Fleisch und deren Produkte kann man hin und wieder mal verzehren wer
              Lust darauf verspürt aber nicht in Massen, Eier ebenso 2.3 Eier pro Woche genügen. "

              Kann, soll, muss? Was ist denn, wenn man weder Milch noch Eier verträgt.

              Ich sprech nicht von kranken Menschen sondern von gesunden Menschen,
              mit einem gesunden Verdauungsystem, ohne Allergieen, Intolleranzen...!!!

              Außerdem ist Milch überhaupt nicht mit Fleisch zu vergleichen.

              Ja das sehe ich auch so
              Die Milch und deren Produkte sind für den gesunden Menschen leichter zu verdauen,
              Milch und deren Produkte hat ein hochwertigeres Eiweiß und
              liefert mehr Kalcium, Magnesium, etwas weniger Phosphat, Vitamin A., Vitamin B2

              Fleisch ist bekanntlicherweise ein geringer Calciumlieferant,
              außer Du isst die Knochen mit, aber da die Menschen,
              deren Vorfahren Affen sind kein Fleischfressergebiss haben,
              können sie auch keine Knochen knacken und verdauen wie ein Hund.

              Milch und deren Produkte hat eine höhere biologische Wertigkeit 86% hochwertigeres Eiweiß als Rindfleisch hat nur 76% biologische Wertigkeit auch eine höhere
              Fleisch ist Erwachsenennahrung,
              ja aber nicht jeden Tag und nicht so viel!!!
              Milch ist auch Erwachsenen nahrung
              Milch trinken Erwachsene gerne, die keine Intoleranzen haben ich zum Beispiel und ich kenn noch viele andere die Milch trinken nicht nur Säuglinge.

              Jeder Fleischesser kann es sofort vergleichen: 1 rosa gegrilltes Ribeye-Steak, 300 g mit einer Folienkartoffel versus 300g Quark mit einer Folienkartoffel.

              Ersteres ist eine kräftigende Mahlzeit für Männer,

              Oh jeh mein lieber Peter mehr fällt mir dazu nicht ein.

              das zweite was für Mädchen ja **(oder meinetwegen auch für Softies)**.

              Liebe Männer, * Peter meint, wer Quark isst ist ein Softi*

              Mein lieber Vorurteiler das ist falsches Schubladendenken.

              Das ist wieder Typisch ich kenne auch Männer die Quark gerne Essen )

              "Fleisch in Bezug auf biologisch Wertigkeit des Eiweißes "
              ist durch höhere biologische Wertigkeit durch Eiern und Milchprodukte ersetzbar,"

              Eben nicht. Quark ist Quark und Steak ist Steak.
              Vielleicht hast du noch nie Fleisch gegessen

              Oft genug auch Leberwurst, Blutwurst, Gelbwurst, Schnitzel, Steaks medium , ...
              habe schon alles vielfach verzehrt ohne Fleischgebiss,
              was unterstellst Du mir???

              und kannst das nicht beurteilen.
              Oh ja ich esse Steaks medium ...aber nicht so oft,
              weis nicht notwendig ist da Fleisch ersetzbar ist und
              man auch kein Ernährungsdefizid bekommt wenn man es nicht ißt
              und
              weil ich eine Tierfreundin bin.

              Wenn ich z. B. Sauermilch zu mir nehme, dann fühle ich mich hinterher sauer und kalt.
              Dann muß Du es halt lassen, dazu zwingt Dich ja keiner außer Du Dich selbst,
              dann esse halt nur Fleisch, Eier und tierische Fette das ist ja vollwertig.

              Gruß

              Inge

              Kommentar



              • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!


                Liebe Inge

                "Ich sprech nicht von kranken Menschen sondern von gesunden Menschen,
                mit einem gesunden Verdauungsystem, ohne Allergieen, Intolleranzen...!!! "

                damit hast du gerade den größten Teil der Menschheit, nämlich die Asiaten für krank erklärt, die haben nämlich fast alle eine Laktoseintoleranz und können Milch nicht verdauen.

                "Die Milch und deren Produkte sind für den gesunden Menschen leichter zu verdauen, "

                Das ist Quatsch. Du hast überhaupt keine Ahnung.

                "Milch und deren Produkte hat ein hochwertigeres Eiweiß und
                liefert mehr Kalcium, Magnesium, etwas weniger Phosphat, Vitamin A., Vitamin B2 "

                Das ist der typische Unfug der Ernährungswissenschaft: Ein Produkt wird auf Grund irgendwelcher Bestandteile beurteilt, nicht ob es artgerecht ist. Fleisch ist artgerecht, Milch nicht.

                "Fleisch ist bekanntlicherweise ein geringer Calciumlieferant,
                außer Du isst die Knochen mit, aber da die Menschen,
                deren Vorfahren Affen sind kein Fleischfressergebiss haben,
                können sie auch keine Knochen knacken und verdauen wie ein Hund. "

                Wie glaubst du denn haben unsere Vorfahren die kalte Steinzeit überstanden, was machen die Eskimos, was machen Asiaten? Vielleicht liefert ja Milch einfach viel zu viel Calcium für einen Erwachsenen.

                Außerdem ist für den Knochenaufbau - weiß jedes Kind, ich selbst musste als Kind noch Lebertran schlucken - viel mehr Vitamin D als die Calciumzufuhr entscheidend. Aber Vitamin D wird ja von dir entfernt, da alles fettarm sein muss.

                "Milch und deren Produkte hat eine höhere biologische Wertigkeit 86% hochwertigeres Eiweiß als Rindfleisch hat nur 76% biologische Wertigkeit auch eine höhere
                Fleisch ist Erwachsenennahrung, "

                Das interessiert doch nun überhaupt kein Schwein. Es kommt auf die Verträglichkeit an. Es gibt Unmengen an Menschen, die überhaupt keine Milchprodukte vertragen, zig Käsesorten werden als direkter Auslöser von Migräneanfällen genannt, fermentierte Milchprodukte auch. Ich esse mit dem Mund, mit dem Geschmack, mit Appetit und nicht mit irgendwelchen hinterfotzigen Tabellen von Ernährungswissenschaftlern, die allen Menschen eine Essstörung anerziehen wollen, in dem sie sie pausenlos über das Essen nachdenken lassen.

                "Milch ist auch Erwachsenen nahrung
                Milch trinken Erwachsene gerne, die keine Intoleranzen haben ich zum Beispiel und ich kenn noch viele andere die Milch trinken nicht nur Säuglinge. "

                Milch ist keine Erwachsenennahrung. Milch ist Säuglingsnahrung. Dass manche Menschen an Milch adaptiert sind, ist ein neuer Prozess, nicht die Regel.

                "Liebe Männer, * Peter meint, wer Quark isst ist ein Softi* "

                Du kennst sicherlich den Ausdruck: "Das ist Quark." Was könnte damit bloß gemeint sein? Dass das eine wohlschmeckende, vollwertige Mahlzeit für gesunde kräftige Menschen ist. Nein, damit ist gemeint: Das ist Schrott, da steckt nichts hinter, das macht den Braten nicht fett!

                "Das ist wieder Typisch ich kenne auch Männer die Quark gerne Essen ) "

                Als ich noch ein Weichei war, habe ich auch gerne Quark gegessen.

                "Fleisch in Bezug auf biologisch Wertigkeit des Eiweißes "
                ist durch höhere biologische Wertigkeit durch Eiern und Milchprodukte ersetzbar,"

                "weis nicht notwendig ist da Fleisch ersetzbar ist und
                man auch kein Ernährungsdefizid bekommt wenn man es nicht ißt
                und weil ich eine Tierfreundin bin. "

                Aha.

                "Dann muß Du es halt lassen, dazu zwingt Dich ja keiner außer Du Dich selbst,
                dann esse halt nur Fleisch, Eier und tierische Fette das ist ja vollwertig. "

                Wieso? Was soll der ganze Thread denn hier. Weil ich erwähnt habe, dass man ggf. mit Fleisch satt eine ganze Reihe an Krankheiten heilen kann, werden hier alberne Threads gestartet, die das Ziel haben, andere - mich eingeschlossen - davon abzuhalten.

                Auch du schreibst ständig man soll man darf usw. Ich fände es sehr gut, wenn man den Menschen mal zugestehen würde, sich aus den vollwertigen Lebensmittel die für sie geeigneten herauszusuchen, als wie die DGE diese völlig unsinnigen Ernährungsempfehlungen zu publizieren und die Menschen zu verwirren. Wer 3x am Tag Fleisch mit Gemüse isst, lebt 1000x gesünder als mit dem, womit sich heutige Jugendliche ernähren, trotzdem wird er von der DGE und diesen ganzen selbsternannten Ernährungsexperten kritisiert.

                Wenn du für dich eine gute Ernährung gefunden hast, dann bleib doch dabei und schreib nicht ständig diesen Quark von man sollte hätte täte.

                Peter

                Kommentar


                • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                  "Ich habe es hier im Forum mehrfach ausgesprochen, dass ich den Hauptvorteil der Vegetarier in der Kalorienreduktion sehe, bei machen Menschen wie Peter geht das alles zu weit, sie werden untergewichtig, das ist aber statistisch die Ausnahme, ich habe etliche übergewichtige Vegetarier beraten, die halt einfach zu viel Kohlenhydrate (Nudelvegetarier) gefuttert haben."

                  Es ist auch bei mir nicht so, dass ich bei vegetarischer Ernährung untergewichtig werde. Ich gebe zu, dass es mir dann schwer fällt, einen BMI von 22 zu erreichen, aber untergewichtig bin ich dann auch nicht, zumal ich dann sofort zu Süßigkeiten tendiere.

                  Klar untergewichtig werde ich aber bei Vollkorn. Und hier bin ich keine statistische Ausnahme. Eine klare Mehrheit der Bevölkerung verträgt kein Vollkorn.
                  Denn man muss doch klar sagen: Gut gemachtes Vollkornbrot ist kein bisschen weniger schmackhaft als Brot aus Auszugsmehl. Teurer ist es eigentlich auch nicht, jedenfalls gibt es keinen Grund dafür. Trotzdem hat es sich nie durchgesetzt und das hat einen einfachen Grund: Die Menschen vertragen es nicht, bekommen Blähungen, saure, übelriechende und dünne Stühle usw.. Das hat aber kaum einen Ernährungsberater interessiert. Weil dieser zufällig glaubt, Vollkorn zu vertragen, glaubt er, das müsse für alle anderen auch gelten. Ist aber leider nicht der Fall.

                  Viele Grüße
                  Peter

                  Kommentar


                  • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                    w_paul:

                    "gern zitierte Vegetarierstudie".

                    Kompletter Blödsinn. Das ist eine Meta-Analyse von SECHS Studien, nicht eine Studie. *Erst lesen, dann schreiben!*

                    "Es ist also ein Kalorieneffekt kein Fleischeffekt."

                    Ganz toll. Fleisch ohne Kalorien! Wo gibt es das?

                    "Die Fleischwirkung kann man nur bei (calory-adjusted intake) identischer Kalorienaufnahme beurteilen und das ist bei dieser Studie nicht geschehen."

                    Absoluter Schwachsinn. Fleisch enthält eine Menge Kalorien, die zu oxidativem Stress und Gewebeschäden *beitragen*.
                    Schon wieder "diese Studie". Erst aufwachen, dann schreiben!

                    "Punkt 1) ist ja nun schon widerlegt, es sind die Kalorien,"

                    Man spricht über Punkt 3) und Punkt 1) ist widerlegt. So einfach macht man sich das, man spart sich die Argumentation. *Nichts, aber auch gar nichts ist widerlegt, weil Punkt 1) durch zahlreiche Studien erhärtet ist.*

                    "der Punkt 2) hat wieder nichts mit Fleisch zu tun, sondern schlicht mit Eiweiss, denn nach der Verdauung gibt es im Stoffwechsel nur noch Aminosäuren, die chemisch identisch sind, ob sie von der Bohne oder oder dem Thunfisch kommen ist gleichgültig.

                    Aha. Noch nie etwas von Fleisch und Darmkrebs gehört...

                    "Die Beziehung zwischen Nahrungsaufnahme und Lebenserwartung hat gezeigt, dass eine ausreichende Zufuhr von tierischem Eiweiss und Fett extrem wichtig ist um ein langes Leben zu erreichen."

                    Richtig. Aber nicht mit Fleisch, sondern mit Fisch. Nur mit letzterem erlangen die Japaner ihre hohe Lebenserwartung. Hier wird jedoch über Fleisch gesprochen!

                    Zusammenfassung:

                    Der Autor des postings redet am Thema vorbei. Seine "Argumente" sind wertlos.


                    Kommentar



                    • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                      Paul: "Es ist also ein Kalorieneffekt kein Fleischeffekt."

                      Werner: "Ganz toll. Fleisch ohne Kalorien! Wo gibt es das?"

                      Ha ha ha ha ha ha ha ha .............................

                      Kommentar


                      • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                        http://www.daserste.de/weltspiegel/b...jfa1tueo8vwxlr

                        Hilfe! Da steht was von Schweinefleisch!...

                        Peter

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                        • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                          ..und auch von viel grünem Gemüse und wenig Fett...

                          Kommentar


                          • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!


                            Liebe Peter,

                            "Ich sprech nicht von kranken Menschen sondern von gesunden Menschen,
                            mit einem gesunden Verdauungsystem, ohne Allergieen, Intolleranzen...!!! "

                            damit hast du gerade den größten Teil der Menschheit,
                            nämlich die Asiaten für krank erklärt.
                            Nein Peter, die sind halt auch nicht mutiert.
                            Ursprünglich haben alle Menschen Milchprodukte nicht vertragen. Erst als unsere Vorfahren vor etwa zehn- bis zwölftausend Jahren begannen, Rinder und Ziegen zu melken, konnte sich eine geringfügige Mutation verbreiten. Diese sorgte dafür, dass die Träger des veränderten Gens ohne Schwierigkeiten Milch und Milchprodukte verdauen konnten. Vor allem in winterkalten Gebieten, die während der frostigen Jahreszeit keine ausreichende pflanzliche Ernährung ermöglichten, erwies sich dies als erheblicher Selektionsvorteil.

                            In den Ländern wo die Laktoseintoleranz besteht lässt man die Laktose besser abbauen
                            Laktoseintoleranz hängt mit der Sonneneinstrahlung zusammen,
                            geringere Sonneneinstrahlung, höherer Bedarf an Vitamin D3 Abdeckung durch die Nahrung erforderlich.

                            Ländern wo erhöhte Die Herstellung in der BRD nimmt kaum Rücksicht,
                            auf diese genetischen Gegebenheiten
                            In Deutschland gibt es 13 - 14% Laktoseintolerante.

                            Es gibt ein Nord-Süd-Gefälle, d.h.
                            in den nordischen Ländern gibt es nur 3-8% Laktoseintolerante,
                            im Mittelmeerraum 70% Laktoseintolerante.

                            Es gibt 3 Arten der Laktoseintoleranz:
                            - Congentialer Laktasemangel (angeborener Enzymdefekt).
                            - Primärer Laktasemangel (genetische Faktoren, Laktaseaktivität reduziert sich).
                            - sekundärer Laktasemangel (mit Begleiterkrankungen, Zöliakie, Morbus Crohn, Laktaseaktivität kann sich bessern wenn die anderen Krankheiten abgeheilt sind).

                            Das Enzym Lactase spaltet normalerweise das Disaccarid
                            Lactose in:
                            Glucose und Galaktose im Dünndarm.
                            Dies funktioniert nicht und führt zu Blähungen und Gärungsdurchfällen.

                            In diesem Falle sollten nur Sauermilch und
                            deren Produkte getrunken und verzehrt werden,
                            weil die Lactose der (Milchzucker) wird von den Milchsäurebakterien:
                            -Streptokokken (Streptococcus thermophilus)
                            -Milchsäurestäbchen (Lactobacillus bulgaricus)
                            abgebaut zu Sauermilch.

                            Es gibt 3 Arten der Laktoseintoleranz:
                            - Congentialer Laktasemangel (angeborener Enzymdefekt).
                            - Primärer Laktasemangel (genetische Faktoren, Laktaseaktivität reduziert sich).
                            - sekundärer Laktasemangel (mit Begleiterkrankungen, Zöliakie, Morbus Crohn, Laktaseaktivität kann sich bessern wenn die anderen Krankheiten abgeheilt sind).

                            Medikamente für Laktoseintolerante die auf Milch und
                            deren Produkte nicht verzichten möchten:
                            Da 75% der Laktoseintoleranten auch eine Fructosemalabsorbtion aufweisen
                            ist das *Enzym Laktrase ist* zu empfehlen.
                            Alternative selbst Joghurt herstellen und die Laktose richtig von den Milchsäurebakterien aufspalten lassen.

                            "Die Milch und deren Produkte sind für den gesunden Menschen leichter zu verdauen, "

                            Das ist Quatsch. Du hast überhaupt keine Ahnung.

                            Auf jeden Fall, da manche Leute die einen fette Braten oder fettes Essen verzehren,
                            trinken oftmals Äthanol zur besseren Verdauung weil es schwerer bekömmlich ist

                            "Milch und deren Produkte hat ein hochwertigeres Eiweiß und
                            liefert mehr Kalcium, Magnesium, etwas weniger Phosphat, Vitamin A., Vitamin B2 "

                            Das ist der typische Unfug der Ernährungswissenschaft: Ein Produkt wird auf Grund irgendwelcher Bestandteile beurteilt, nicht ob es artgerecht ist. Fleisch ist artgerecht, Milch nicht.

                            Und wie artgerecht genauso wie die Milch,
                            die stammt ja bekanntlich vom selben Tier.

                            " Außerdem ist für den Knochenaufbau - weiß jedes Kind, ich selbst musste als Kind noch Lebertran schlucken - viel mehr Vitamin D als die Calciumzufuhr entscheidend. Aber Vitamin D wird ja von dir entfernt, da alles fettarm sein muss.

                            Was ein Unsinn Peter Vitamin D Calciferole kannst Du selbst produzieren,
                            indem Du Deinen täglichen Tageslichtspaziergang absolvierst,
                            gut gegen Rachitis und Osteomalazie.

                            Da siehst Du wie wichtig Fisch ist für den Menschen und gesund !!! )

                            Vitamin D (Calciferole) bildet der Mensch durch das Sonnenlicht auf der Keimschicht der Haut selbst, man kann es aber auch durch Nahrungsgüter zusätzlich zuführen.
                            Bei Vitamin A. in Lebertran ist das eine andere Geschichte.
                            Vitamin D bildet sich durch UV-Strahlung (Sonnenlicht!) aus Vorstufen (z.B. 7-Dehydrocholesterol, Ergosterol), den sogenannten Provitaminen. Nur wenige Nahrungsmittel enthalten Vitamin D.
                            Es findet sich in Lebertran
                            Hering 31
                            Lachs 16
                            Kabeljau 1,3
                            Leber (Geflügel) 1,3
                            Leber (Rind) 1,7
                            Kalbfleisch 3,8
                            Lebertran 330
                            Dorschleberöl 210
                            Ei 3,5

                            "Milch und deren Produkte hat eine höhere biologische Wertigkeit 86% hochwertigeres Eiweiß als Rindfleisch hat nur 76% biologische Wertigkeit auch eine höhere Fleisch ist Erwachsenennahrung, "

                            Kinder essen auch mal Fleisch Spaghetti Bolognaise, Schnitzel..
                            nur nicht alles in Massen!!!

                            "Milch ist auch Erwachsenen Nahrung
                            Milch trinken Erwachsene gerne, die keine Intoleranzen haben,
                            ich zum Beispiel und ich kenn noch viele andere die Milch trinken,
                            *nicht nur Säuglinge. " *

                            Milch ist keine Erwachsenennahrung. Milch ist Säuglingsnahrung

                            Die Erwachsenen mögen es auch, es gibt auch Ausnahmen das ist Geschmacksache.

                            "Liebe Männer, * Peter meint, wer Quark isst ist ein Softi* "

                            Du kennst sicherlich den Ausdruck: "Das ist Quark." Was könnte damit bloß gemeint sein? Dass das eine wohlschmeckende, vollwertige Mahlzeit für gesunde kräftige Menschen ist. Nein, damit ist gemeint:

                            "Das ist wieder Typisch ich kenne auch Männer die Quark gerne Essen ) "

                            Als ich noch ein Weichei war, habe ich auch gerne Quark gegessen.
                            So Du warst früher ein Weichei , sag mal Peter das hast Du doch nur reingeschmuggelt damit Dir die anderen Männer nicht böse sind?? )

                            Kennst Du die Geschichte mit Bier (Hopfen und Gerste sind Phytoöstrogene )) )
                            Bier ist auch mehr für Frauen geeignet,als für Männer.
                            Bier ist auch Unterstützung während der Stillzeit der Mütter )
                            wer ist denn jetzt Weichei ??
                            Da musst Du ganz schnell aufhören mit dem Biertrinken, nur mal so nebenbei bemerkt. )

                            "Fleisch in Bezug auf biologisch Wertigkeit des Eiweißes "
                            ist durch höhere biologische Wertigkeit, durch Eiern und Milchprodukte ersetzbar,"

                            Fleisch ist ersetzbar ist und
                            man auch kein Ernährungsdefizid bekommt wenn man es nicht ißt
                            und weil ich eine Tierfreundin bin. "

                            Aha.
                            Na und was ist an Tierliebe schlimm ???

                            "Dann musst Du es halt lassen, Sauermilch und deren Produkte zu verzehren,
                            dazu zwingt Dich ja keiner außer Du Dich selbst,
                            dann esse halt nur Fleisch, Eier und tierische Fette das ist ja vollwertig. "

                            Peter ich weiß das Du mehr Energie zu Dir nehmen musst als andere Menschen,
                            das ist einerseits positiv für Dich Du kannst schlemmen ohne Dick zu werden,
                            weil Du aus irgendwelchen Gründen einen erhöhten Grundumsatz hast,
                            was in Kriegszeiten oder Hungerszeiten schlimme Ausmaße für Dich hätte.
                            Manche Männer beneiden dich bestimmt um Deine Figur,
                            weil sie sich täglich durch Joggen u.s.w ihre Figur auf Vordermann bringen,
                            manche lassen sich sogar Ihren Bauch absaugen, einigen Frauen geht es auch so.
                            Ich kenne einen Mann der kann sogar 1l Sirup trinken,
                            ohne das sich seine Werte im Blut verändern,
                            bei Ihm ist die Energiezufuhr auch ganz schnell verbrannt,
                            er hat auch einen kleinen Hund und isst auch viel, damit er nicht vom Fleisch fällt.

                            Dir alles Gute ich bin Dir auch nicht böse,
                            ich akzeptiere es nur nicht das Du allen Unmengen von fettem Fleisch,
                            gesättigten Fettsäuren und Unmengen von Eiern, als gesund anpreist.

                            Dir auch noch einen schönen Sonntag

                            Liebe Grüße
                            I.Obermeier


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                            • RE: Fleisch und Lebenserwartung in Japan


                              Klar Gemüse. Ich esse ebenfalls viel Gemüse. Was soll man auch essen, wenn man kaum Getreide, keinen Zucker und kaum Milchprodukte zu sich nimmt.

                              Apropos Milchprodukte: Die kommen in der Okinawa-Kost natürlich überhaupt nicht vor.

                              Wenn man sich in Okinawa traditionell sehr kalorienarm ernährt, dann wird man sicherlich auch nicht übertrieben viel Fett zu sich nehmen, obwohl üblicherweise Fische und Schweinefleisch schon auf natürliche Weise einiges an Fett enthalten.

                              Ich darf allerdings davor warnen, die dortige Ernährung unkritisch auf unsere Verhältnisse zu übertragen. Ein einfacher Blick auf die Landkarte mag da bereits weiterhelfen: Okinawa liegt deutlich südlich von Japan, ist eine Insel, bei der man auf natürliche Weise von den Früchten des Meeres lebt. Ob eine ähnliche Ernährung in der Schweiz Sinn macht, möchte ich bezweifeln. Ferner ist es dort warm. Die Gegend wird regelmäßig von schweren Taifunen und sonstigen Tropenstürmen heimgesucht.

                              Aktuell lungert gerade der Taifun Kirogi in der Nähe herum:
                              http://cimss.ssec.wisc.edu/tropic/re...s/xxirgms5.GIF
                              Okinawa ist die Insel links vom Taifun.

                              Dass man sich in einer solch warmen Gegend mit so viel regelmäßiger Sonnenaussetzung ganz anders ernähren kann und auch sollte als etwa bei uns, in der Schweiz oder extremer in Grönland, sollte klar sein. Durch die Wärme braucht man naturgemäß weniger Kalorien, ich glaube, das kennt fast jeder bei uns im Sommer auch.

                              Ferner ist davon auszugehen, dass Okinawa auch kulturell einen Inselstatus genossen hat. Die Bewohner sind sicherlich von vielem Stress wie etwa in Tokyo verschont geblieben. Auch dann kann und darf man sich anders ernähren. Solche Lebensstile, bei denen man 3x am Tag im Park Tai Chi macht sind nicht zu vergleichen mit dem hektischen Leben in einem Büroalltag, wo man vielleicht morgens schon 2 Stunden braucht, um am Arbeitsplatz einzutreffen.

                              Ich kann nur immer wieder darauf aufmerksam machen, dass die Ernährungswissenschaft die falschen Botschaften vermittelt: Die Feinde heißen Zucker, Softdrinks, Industriefutter, Junkfood, Weißmehl, Süßigkeiten mit hochglykämischen Kohlenhydraten, diversen Lebensmittelzusatzstoffen und schlechten Fetten. Der Feind heißt aus gesundheitlicher Sicht nicht Fleisch und es sind auch nicht die tierischen Fette. Klar sollte die Fleischqualität möglichst hoch sein, aber das gilt für alle Lebensmittel.

                              Man könnte als Tierschützer oder als überzeugter Vegetarier aus ethischen Gründen was gegen Fleischkonsum haben. Dann sollte man es aber auch klar so formulieren und nicht durch bedenkliche Aussagen und noch bedenklichere Studien so tun, als wäre es anders. Denn wie will man es "dem, der mit dem Wolf tanzt" erklären, dass Fleisch zu Übergewicht, Gicht, Nierenversagen, Arterioskerose und was auch immer führt... Da kommt nämlich immer dieser Krampf raus wie bei meiner früheren Lebensgefährtin: Überzeugte Vegetarierin sein, ständig zu indianischen Schamanen (Fleischfresser) zwecks psychischer Weiterentwicklung fahren und mit Anfang 30 an Krebs sterben.

                              Gerade Frauen scheinen heutzutage einen Hang zur Fleisch-losen Ernährung zu haben. Vielleicht sollten manche die Bücher mal ernst nehmen, die sie so gerne lesen. Ich empfehle z. B.: Marion Zimmer-Bradley: Die Nebel von Avalon.

                              Viele Grüße
                              Peter

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                              • RE: Fleisch als Eiweißträger ist ersetzbar!!!


                                Hallo Inge,

                                "Nein Peter, die sind halt auch nicht mutiert. "

                                Also krank.

                                "Vor allem in winterkalten Gebieten, die während der frostigen Jahreszeit keine ausreichende pflanzliche Ernährung ermöglichten, erwies sich dies als erheblicher Selektionsvorteil."

                                Soolte es nicht heißen: "ausreichende tierische Ernährung"?
                                Klar ist das ein Selektionsvorteil. Nur möchtest du und andere Ernährungsberater die noch fehlenden Prozente gleichfalls aussortieren.

                                "In diesem Falle sollten nur Sauermilch und
                                deren Produkte getrunken und verzehrt werden,
                                weil die Lactose der (Milchzucker) wird von den Milchsäurebakterien:
                                -Streptokokken (Streptococcus thermophilus)
                                -Milchsäurestäbchen (Lactobacillus bulgaricus)
                                abgebaut zu Sauermilch. "

                                Oder gar keine Milchprodukte.

                                "Auf jeden Fall, da manche Leute die einen fette Braten oder fettes essen verzehren,
                                Trinken oftmals Äthanol zur besseren Verdauung weil es schwerer bekömmlich ist "

                                Sorry, wenn ich in einem guten Steakhaus ein großes Steak mit Salat oder meinetwegen auch Kartoffel esse, dann stehe ich auf und kann hinterher ohne Pause weiterarbeiten. Wenn ich dagegen dann so die Kollegen betrachten, die ein Milchprodukt oder schlimmer noch eine stärkereiche Mahlzeit zu sich genommen haben...

                                "Und wie artgerecht genauso wie die Milch,
                                die stammt ja bekanntlich vom selben Tier. "

                                Das ist völliger Unfug. Artgerecht ist das, an das der Mensch über lange Zeit angepasst ist. Wenn man hundertausend Jahre auf die Büffel-Jagd gegangen ist, dann heißt das nicht, dass das plötzliche Trinken von Büffelmilch artgerecht ist.

                                "Was ein Unsinn Peter Vitamin D Calciferole kannst Du selbst produzieren,
                                indem Du Deinen täglichen Tageslichtspaziergang absolvierst,
                                gut gegen Rachitis und Osteomalazie. "

                                Du hast überhaupt keine Ahnung. Als ich klein war (unmittelbar nach Kriegsende) gab es bei Kindern viele Rachitis-Fälle. Also musste ich Lebertran schlucken oder vor die Höhensonne. Damals lebte man aber noch viel mehr auf der Straße als heute. Ein Kind, was den ganzen Tag nur zu Hause vor dem TV sitzt, gab es damals nicht. Trotzdem gab es sehr viele Rachitis-Fälle. Das zeigt, dass speziell in der kühleren Jahreszeit die Sonneneinstrahlung hier bei uns nicht ausreicht. Damals waren viele Kinder praktisch bei jedem Wind und Wetter draußen und bekamen viel mehr Sonneneinstrahlung mit, als mit deinem täglichen Tageslichtspaziergang. Hier bei uns benötigt man diese tierischen Produkte zusätzlich, sonst ist eine Stabilität der Knochen nicht gewährleistet.

                                "Kinder essen auch mal Fleisch Spaghetti Bolognaise, Schnitzel..
                                nur nicht alles in Massen!!! "

                                Kinder essen sehr gerne Fleisch. Meistens mögen sie kein Grünzeug.

                                "Da musst Du ganz schnell aufhören mit dem Biertrinken, nur mal so nebenbei bemerkt. ) "

                                Ich vertrage kein Bier (wegen Migräne).

                                "Na und was ist an Tierliebe schlimm ??? "

                                An Tierliebe ist nichts Schlimmes. Nur sollte man darauf keine Gesundheitsargumente aufbauen. Sonst behauptet man am Ende, der Mensch dürfe kein Fleisch essen, stopft aber die Katze und den Hund mit Fleisch voll, weil die so sind.

                                "Peter ich weiß das Du mehr Energie zu Dir nehmen musst als andere Menschen,
                                das ist einerseits positiv für Dich Du kannst schlemmen ohne Dick zu werden,
                                weil Du aus irgendwelchen Gründen einen erhöhten Grundumsatz hast,
                                was in Kriegszeiten oder Hungerszeiten schlimme Ausmaße für Dich hätte. "

                                Es stimmt einfach nicht. Ich esse sehr wenige Kalorien pro Tag. Nur bei einer Carb-reichen Ernährung bekomme ich einen erhöhten Grundumsatz, dann wird auch meine Schilddrüse plötzlich aktiv. Das ist aber auch schon von diversen Wissenschaftlern beschrieben worden (Insulin, Hormonverschiebung, usw.).

                                "ich akzeptiere es nur nicht das Du allen Unmengen von fettem Fleisch,
                                gesättigten Fettsäuren und Unmengen von Eiern, als gesund anpreist. "

                                Ja, das ist gesund, wenn man es dabei belässt und nicht gleichzeitig sich noch die Süßigkeiten reinknallt. Das haben aber wirklich schon viele Naturvölker vorgelebt, das ist ein No-Brainer.

                                Viele Grüße
                                Peter

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                                • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                  Ich verstehe garnicht, wie hier die Schreiber die Leute vom nicht Fleischessen überzeugen wollen. Da werden hier seitenweise Abhandlungen geschrieben und darüber gestritten wer denn nun RECHT hat.
                                  Überzeugt doch erstmal die Menschen, dass sie in der Woche weniger Fleisch essen.
                                  Und Fisch essen, die werden ebenfalls gezüchtet. Und ich mag keinen Fisch und nun? Ich möchte auch nicht die Sojaka... essen.
                                  Und dann wir noch von @i.obermeier geschrieben, dass wir Fleischesser angeblich alles in Massen essen. Wie kommst Du dazu das zu verallgemeinern? Ich esse bewußt und nicht in Massen. Ich denke mal, solche Leute beteiligen sich hier garnicht.
                                  V.Gr.

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                                  • RE: Fleisch und Lebenserwartung




                                    Hallo Paul ,

                                    Als erstes kannste noch mal beim Thema Knoblauch nachschauen,
                                    habe Dir verspätet geantwortet weilich mir eine Auszeitam Freitag vom Computer gegönnt hatte.

                                    ich esse jeden Morgen ein Ei,

                                    Paul soll ich Dir mal was verraten,
                                    ich nehme mir täglich also 5x wöchentlich zum Frühstück auch ein hartgekochtes Bioei mit, wobei ich 2x Eigelb meide, aber sonst das Eiweiß esse,
                                    zwecks biol. hochwertiger Eiweißversorgung.

                                    und statt Marmeladenbrot

                                    Die einzige Marmelade die ich esse ist die Hagebuttenmarmelade und die verzehre ich immer mit Magerquark auf dem Brötchen, im Moment esse ich gerne mal was anderes als Brot ....

                                    mein Müsli mit ein bischen Leinöl und entrahmter Milch.

                                    Ich habe auch die 1,5% fettarme H-Milch und
                                    nehme überhaupt keinen Zucker mehr in den Kaffee,
                                    sondern lieber etwas mehr fettarme eiweißreichere 1,5% Milch.

                                    (und ich hab abgenommen in den letzten 5 Jahren, das ist wohl das wichtigste, grins)

                                    Na Siehst Du, das schnelle Abnehmen ist verkehrt ungesund und
                                    haut auch schneller wieder drauf, außerdem ist das erstmal H2O,
                                    später werden die Lipide abgebaut.

                                    Ich habe noch mehr abgenommen, hatte es aber auch in kürzester Zeit raufgefuttert,
                                    (Kummerfuttern äußere Umstände)
                                    mit doppelten Portionen Cordon Bleu, Vanilleeis mit Heißen Himbeern , Gebäck u.s.w.
                                    mal voll bis zum Platzen reingehauen.
                                    Dann habe ich den Schlußstrich gezogen, der Sache ein Ende bereitet und an meine Gesundheit gedacht, dementsprechende Korrektur an meinem unvernünftigen Essverhalten eingeleitet, meine sonstigen sportlichen Ambitionen wieder intensiver
                                    betrieben.
                                    Nun gehe ich wieder auf dem vernünftigen Pfad der ernährungsphysyologisch gesunden Ernährungsweise.
                                    Mit etwas sportlichem Touch.
                                    Jetzt fühle ich mich wohler, fiter,.... und werde mich weiterhin so verhalten.

                                    Gruss
                                    Inge

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                                    • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                      "ich nehme mir täglich also 5x wöchentlich zum Frühstück auch ein hartgekochtes Bioei mit, wobei ich 2x Eigelb meide, aber sonst das Eiweiß esse,
                                      zwecks biol. hochwertiger Eiweißversorgung. "

                                      Genau das ist es, was eine Essstörung ausmacht.

                                      Viele Grüße
                                      Peter

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                                      • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                        Mein lieber Peter,

                                        das täte Dir jetzt so passen aber da hast Du leider ausgesprochenes Pech.
                                        Mit einer Essstörung kann ich Dir leider nicht dienen. )

                                        Gruss

                                        Inge

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                                        • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                          herbstblume:

                                          "Ich verstehe garnicht, wie hier die Schreiber die Leute vom nicht Fleischessen überzeugen wollen. Da werden hier seitenweise Abhandlungen geschrieben und darüber gestritten wer denn nun RECHT hat."

                                          Da hast du etwas falsch verstanden. Niemand will die Leute vom Nicht-Fleischessen überzeugen. Jeder soll essen, wozu er Lust und Laune hat - mich interessiert das nicht. Worum es geht, ist die Frage, ob Fleisch ein rundum gesundes Nahrungsmittel ist, oder ob es gesundheitliche Risiken enthält. Beide Ansichten werden hier vertreten. Da kann sich jeder Leser raussuchen, wer die besseren Argumente hat.

                                          Werner

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                                          • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                            Hallo herbstblume,

                                            ich meine doch nicht dass alle die mal hin und wieder ein Stück Fleisch verzehren
                                            "Fleischextremisten" sind,
                                            hin und wieder esse ich auch mal ein Stück Fleisch
                                            alle 1-2 Wochen mal aber nicht jeden Tag morgens, mittags, abends ,
                                            ich meine den Peter.
                                            Peter isst viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren und preist es als Allheilmittel für viele Krankheiten an.
                                            Peter hat auch einen hohen energetischen Verbrauch und
                                            hat unter einigen Krankheiten zu leiden,
                                            er gleicht dies durch seine Ernährung mit
                                            viel Fleisch, viele Eier, gesättigten Fettsäuren aus,
                                            aber das was er macht ist kein Allheilmittel und Profilaxe vor diesen Krankheiten.
                                            Peter denkt das das auf alle Menschen übertragbar sei,
                                            dem kann ich nicht zustimmen und werde mich immer mal zu Wort melden und ich denke da stehe ich auch nicht alleine da.

                                            Der Peter soll mir deswegen nicht böse sein,
                                            aber ich bin halt immer mal seine "kleine Kritikerin,"
                                            wenn er seine Allerheilmittelchen an preist.

                                            Liebe Grüße

                                            I.Obermeier

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                                            • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                              Danke, für Deine Antwort @i.obermeier.
                                              Ich denke im Grunde ja auch so, wie Du. Ich möchte gern Fleisch essen aber weniger, wie früher. Ein Wurstesser war ich noch nie, da fällt es mir nicht schwer.
                                              Aber ich möchte auch kein Vegetarier werden. Mal sehen, wielange ich meine Ernährungsumstellung durchhalte.

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                                              • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                                Hallo herbstblume,

                                                ein bisschen aber möglichst selten habe ich halt auch mal Lust drauf,
                                                aber ich sehe immer die Tiere die wegen uns Ihre Freiheit einbüßen,
                                                deren tierische Körper nur auf Ertragsleistung gezüchtet werden,
                                                alles zum Wohle des Menschen,
                                                wobei die Tiere in jeder Hinsicht verlieren und ausgebeutet werden .

                                                Das sollte man sich immer vor Augen halten und nicht in vollem Maße ausschöpfen,
                                                sondern bescheiden mit den eigenen Bedürfnissen haushalten.


                                                Liebe Grüße

                                                I.Obermeier

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                                                • RE: Fleisch und Lebenserwartung


                                                  Ich sehe immer die riesengroßen Getreidefelder, wo Millionen Ähren für uns Menschen strammstehen müssen, um anschließend kurz über dem Boden geköpft und geschlachtet, dann gemahlen und verbrannt werden. Das ist auch Leben, was für uns sterben muss.

                                                  Und dann fällen mir immer Kain und Abel ein:
                                                  "Abel ward ein Schafhirte, Kain ein Ackermann. Nach geraumer Zeit geschah es nun, dass Kain von den Früchten des Ackers dem Herrn ein Opfer darbrachte. Auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde, und zwar von den Fettstücken. Und der Herr achtete auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer achtete er nicht." (Bibel, Altes Testament 1, Moses, 4, Vers 1-5)

                                                  Ich kann ja auch nichts dafür, dass der liebe Gott lieber Fleisch isst und den Abel mit Gesundheit für sein Opfer belohnte und den Kain mit Krankheit bestrafte, worauf dieser neidisch wurde und daraufhin den Abel erschlug. Die Geschichte wiederholt sich halt ständig, seit einiger Zeit sogar im Internet, wo streitbare und neidische Veggies versuchen, die vereinzelt noch existierenden bekennenden Fleischesser niederzumachen.

                                                  Liebe Grüße
                                                  Peter

                                                  Kommentar

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