Die denken gar nicht daran, dass das auf die Gesundheit schädigt. Dann beantragen sie Kuren auf Kosten der Steuerzahler. Unglaublich!!!!
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Fressen auf Kosten des Staates
Einklappen
X
-
Aisee
Fressen auf Kosten des Staates
Ich krieg so einen Krampf wenn ich junge Leute bei Mc Donalds oder Burger King sehe, die trotzdem sie fett sind sich vollfressen mit Burger, Cola und Co.
Die denken gar nicht daran, dass das auf die Gesundheit schädigt. Dann beantragen sie Kuren auf Kosten der Steuerzahler. Unglaublich!!!!Stichworte: -
-
-
Petronius
RE: Fressen auf Kosten des Staates
wo kann man auf kosten der steuerzahler kuren machen?
bitte um ehrliche auskunft!
-
Lyta
RE: Fressen auf Kosten des Staates
Man kann das zum Beispiel, wenn man Sozialhilfeempfänger oder arbeitslos ist. In diesem Fall wird die Krankenversicherung durch die Steuerzahler finanziert.
Darüber hinaus hat die Gruppe der Steuerzahler eine beträchtliche Schnittmenge mit demjenigen Personenkreis, der die Krankenversichungsbeiträge finanziert.
Kommentar
-
_AnkeF_
Ach so...
...jetzt kommt wieder diese Sozialschmarotzertour. Feindbilder gehören dazu und brauchen wir gerade jetzt besonders dringend, wo es ja auch den "guten, sozialverträglichen Durchschnittsverdienern" an das Portemonnaie geht. Oder?
Ich krieg das Kotzen! Und zwar über diese Diskussion.
Grüße
Anke
Kommentar
-
-
Lyta
RE: Ach so...
Dies war lediglich eine Erläuterung zum Eingangsposting und kein Statement über Wertigkeiten.
Wenn du nicht unvoreingenommen lesen kannst und mir Dinge unterstellst, die ich nicht geschrieben habe, ist das nicht mein Problem.
Kommentar
-
_AnkeF_
Pass auf Lyta,...
...Du hast hier keine Vorwürfe zu machen, wenn Du missverständlich formulierst. Und ich habe jedes Recht meine Gefühle zu beschreiben, die ich aufgrund dieser Diskussion habe und nicht explizit aufgrund Deiner Antwort. Wenn Du das nicht unterscheiden kannst, ist das Dein Problem nicht meins.
Gruß
Anke
Kommentar
-
Lyta
RE: Pass auf Lyta,...
Wo habe ich bitte was missverständlich formuliert?
Ich habe nirgendwo das Wort "Sozialschmarotzer" verwendet, noch die Angelegenheit sonstwie abwertend belegt. Ich habe völlig neutral Sachverhalte, die die gesetzliche Krankenversicherung betreffen, dargelegt.
Umgehend wurde von dir als Antwort auf MEINEN Beitrag, wohlgemerkt, über "Feindbilder, "guten Durchschnittsbürger" und "zum Kotzen" gegiftet.
Aber natürlich liegt das allein an meiner Darstellung und Lesart und ist somit mein Problem.
Einen schönen Tag noch - bevor mir selbst das Kotzen kommt.
Kommentar
-
-
Au ja, mach mal Anke!
Obwohl, dann könnte man Dir vorwerfen, Du seist ein Volksschädling weil Du das ganze schöne und vor allem teure Essen wieder rauskotzt während in der 3.Welt die Kinderlein verhungern.
Schädigt kotzen nicht die Speiseröhre? Pfui, Du Böse, dann müssen wir die teuren Arztkosten für Dich auch noch mitblechen, genau so wie für die vielen bösen Bulimie gestörten.
Leute mit Anorexie sind noch böser, die geben noch nicht mal Geld für Essen aus. Wie soll die Wirtschaft da auf die Beine kommen? Und dann lassen sie sich auf unsere Kosten in irgendeiner Klinik wieder aufpäppeln!!
Haben wir noch jemanden vergessen? Ach ja, die Raucher können wir weglassen, ist ja ein Ernährungsforum, die Autofahrer, die Unfälle verursachen könnten und die Luft verdrecken passen auch nicht hier rein und Leute, die Sport betreiben, sich dadurch verletzen können und uns durch ihre Krankenhausrechnungen damit auf der Tasche liegen, haben hier auch nichts zu suchen.
Aber, wie wäre es mit den Menschen, die gerne mal einen Tropfen Wein oder ein Bier trinken, über die könnten wir hier doch noch herziehen
Kommentar
-
_AnkeF_
RE: Pass auf Lyta,...
Ich lasse jetzt diesen Thread löschen. Ich betrachte das als geistige Brandstiftung, was hier passiert.
Gruß
Anke
Kommentar
-
_AnkeF_
RE: Au ja, mach mal Anke!
Ich seh schon, wir haben verstanden - frei nach Ford.
:-)
Anke
Kommentar
-
-
Lyta
das ist ja nett ...
*lach* ... achso, wenn man hinschreibt, wie unter welchen Umständen die Krankenversorgung bezahlt wird, betreibt man "geistige Brandstiftung". Das ist ja ein wirklich lustiges Völkchen hier :-))
Na denn, dann lass mal schön löschen -
Viele Grüße, die "Brandstifterin". :-))
Kommentar
-
_AnkeF_
Du hasset nicht begriffen! o.w.T.
.
Kommentar
-
Petronius
RE: Fressen auf Kosten des Staates
hat jemand belastbare statistische daten über die anzahl adiposer sozialhilfeempfänger, die die sich einer vom sozialamt finanzierten abspeckkur erfreuen?
das ganze ist doch nur ein neuer aufguß der geschichte vom florida-dingsbums. nicht mein geschmack
Kommentar
-
Lyta
RE: Fressen auf Kosten des Staates
Solche Zahlen wird man wohl kaum auftreiben können.
Generell finde ich aber, jetzt mal ganz unabhängig von dieser speziellen Frage und auch wenn das jetzt off topic ist, dass es schon dringend erforderlich ist, dass die Leute ein bisschen mehr an die Konsequenzen ihrer Verhaltensweisen denken und sich nicht nur drauf verlassen, dass der Staat oder irgendeine Versicherung es, wenn es schiefläuft, schon richten wird. Ich finde es absolut erschreckend, wie sich diese Mentalität ausbreitet.
Mir scheint, dass vielen der Ernst der Lage immer noch nicht klar ist. Wir sind in einer Situation, in der Länderministerien ihre Zinseinnahmen der nächsten 10 Jahre, ja sogar die Gebäude, in denen sie sitzen, zu verkaufen gezwungen sind, um die laufenden Haushalte zu retten. Bei den Krankenversicherungen schaut es auch nicht rosig aus. Es kann einfach nicht so weitergehen, dass sich die Leute immer nur darauf verlassen, dass die Solidargemeinschaft immer und für alles gerade steht, was man selber verbockt. Als "Moral Hazard Problem" bezeichnet man das in der Ökonomie.
In jeder privaten Haftpflichtversicherung gibt es Klauseln, die den Schutz bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigen Handeln aussetzt. Auch die Arbeitslosenversicherung wird für die ersten drei Monate ausgesetzt, wenn die Kündigung durch den Arbeitnehmer erfolgt ist (ich weiss, es gibt da Ausnahmen). In jeder privaten Kranken- oder BU-Versicherung wird eine Gesundheitsprüfung vorgenommen, die auf die Beitragsgestaltung Einfluss haben kann. Nur für die gesetzlichen Versicherungen gilt dies nicht.
Man wird auf die Dauer nicht umhin kommen, in bestimmten Fällen auch für die gesetzlichen Krankenversicherungsleistungen irgendwelche derartigen Regelungen einzuführen. Bei Unfälle innerhalb von Extremsportarten wird ja bereits darüber nachgedacht (oder evtl. wird es sogar schon so gemacht?). Anders wird das langfristig nicht weiter gehen können, ob das nun manche Leute "zum Kotzen" finden, oder nicht.
Kommentar
-
_AnkeF_
RE: Fressen auf Kosten des Staates
Und wer das nicht hinbekommt, der wird aus allen Netzen gekippt und den Haien zum Fraß vorgeworfen. Denn nur die Harten komm in Garten und die Weichen werden Leichen.
<kopfschüttel>
Anke
Kommentar
-
Lyta
liebe Anke:_F
>>Und wer das nicht hinbekommt, der wird aus allen Netzen gekippt und den Haien zum Fraß vorgeworfen. Denn nur die Harten komm in Garten und die Weichen werden Leichen.
Wenn das so weitergeht, dann wird irgendwann der Punkt gekommen sein, wo es ÜBERHAUPT KEINE Solidargemeinschaft mehr geben wird.
Kommentar
-
_AnkeF_
RE: liebe Anke:_F
Wenn wir anfangen, kleinkrämerisch alle "Solidarschädlinge" herauszupicken, sind wir die Sprengstofflieferanten für diejenigen, die zur Jagd Jeder gegen Jeden blasen.
So einfach ist das. Aber auch Du wirst da wohl noch irgendwann dahinter kommen. Spätestens, wenn Du mal an den Rand Deiner Möglichkeiten stößt und volle Einsatzbereitschaft das Maß der Dinge ist. Und das - es tut mir nicht leid, es zu sagen - würde ich Dir aufgrund diese merkwürdigen Haltung, die Deinem Denke zugrunde liegt, ausgesprochen gönnen.
Grüße
Anke
Kommentar
-
Lyta
RE: liebe Anke:_F
Es spricht schon Bände, dass dir außer Gehässigkeiten fällt wohl nichts einfällt. Ich bin schon an diese Grenze gestoßen und ich bin heute eine derjenigen, die freiwllig versichert, nicht zuletzt aus dem Solidargedanken heraus, in der gesetzlichen Krankenversicherung sind.
Leider gibt immer noch zuviele Leute, denen anscheinend nicht klarzumachen ist, dass es ein Schlaraffenland, in dem Güter und Leistungen kostenlos vom Himmel fallen, nur im Märchen gibt. Glücklicherweise gibt es auch einige, die begriffen haben, dass es nicht fünf, sondern eine Minute vor Zwölf ist, wenn von diesem System in Deutschland noch etwas übrig bleiben soll. Und die sich nicht mit Jammern über die harte Welt, in der die Tauben leider nicht vom Himmel fallen, zufrieden geben, sondern bereit sind etwas zu tun, um von diesem Solidarsystem zu retten, was zu retten ist.
Ich kann nur hoffen, dass diese zahlreicher sind, als die, die in Traumwelten leben. Denn die andere Variante ist, dass wir in absehbarer Zeit amerikanische Verhältnsise haben, in denen es keine nennenswerten Sozialleistungen mehr geben wird, weil die öffentlichen Haushalte kaum noch in der Lage sein werden, die Zinsen für ihre Schulden zu zahlen. Vielleicht wirst du dann aus deiner Traumwelt aufwachen, wenn deine Kinder dich fragen, warum gegen diesen Schuldenberg, den man ihnen da hinterlassen hat, nichts getan worden ist.
Nein, ich wünsche dir nicht, dass es soweit kommt, denn auf dein Niveau begebe ich mich nicht.
Kommentar
-
Petronius
RE: Fressen auf Kosten des Staates
"Solche Zahlen wird man wohl kaum auftreiben können"
dann sollte man damit keine propaganda betreiben
Kommentar
-
Lyta
Propaganda?
Wer hat denn hier Propaganda betrieben? Ich weiss ja nicht was du unter "Propaganda" verstehst....
Aber irgendwie hat das ja wohl keinen Sinn, hier irgendwie zu diskutieren zu versuchen. Der eine betrachtet eine simple Erklärung über die Finanzierung der Krankenversorgung als "Propaganda", die andere wünscht einem bei Vertretung unliebsamer Meinungen, obgleich sie garnicht persönlich angegriffen wurde, unbekannterweise gleich alle möglichen persönlichen Unglücksfälle an den Hals. Irgendwie nicht mein Diskussionsstil. Ein schönes WE wünsche ich.
Kommentar
-
Petronius
RE: liebe Anke:_F
liebe lyta,
den naiven, der heute noch ans rundum-sorglos-paket gratis vom staat glaubt, möchte ich sehen. du drischst hier auf ein gespenst ein - jedeR weiß, daß uns künftig noch mehr blut, schweiß und tränen abverlangt werden
du willst dieses "mehr" individualisieren. das ist exakt das gegenteil von solidarität, die du für dich reklamierst
es klingt ja so wahnsinnig gut, wenn es heißt, jedeR soll entsprechend seinem/ihren gesundheitlichen risikoverhalten bezahlen. toll, da ist doch jedeR dafür - anerkennendes raunen an allen stammtischen
dann sag doch mal bitte, wie du das (versicherungsmathematisch gerecht) hinkriegst. auf einen querschnittsgelähmten aus der aufpreispflichtigen risikosportklasse gleitschirmfliegen kommen wahrscheinlich 10 tote, die künftig keine kosten mehr verursachen. gleitschirmfliegen senkt also im durchschnitt die kosten (genau wie rauchen - früh an lungenkrebs verstorbene werden nicht alt und multimorbid, was bekanntlich enorme pflege- und heilmittelkosten verursacht)
wie willst du also "risikoverhalten" konkret in heller und pfennig bewerten? auf was es hinauslaufen kann, ist bestenfalls die monetäre bestrafung gesellschaftlich unerwünschten verhaltens (so wie ja jetzt schon die raucher geschröpft werden)
sag mir, wie du es konkret machen willst, und wir unterhalten uns weiter. ansonsten ist das alles nur heiße luft, geeignet, jeden gegen jeden aufzuhetzen ("wie komme ich als gesunder junger dazu, für alte kranke zu zahlen?") und den kümmerlichen verbliebenen rest an solidarität in dieser gesellschaft auch noch zu eliminieren
Kommentar
-
Lyta
RE: liebe Anke:_F
lieber Petronius,
erstmal vielen Dank für den ersten halbwegs vernünftigen Beitrag hier.
Nein, ich rede nicht der Individualisierung jedweder Risiken durch Aufrechnen in Heller und Pfennig das Wort. Sag mir, wo ich so etwas geschrieben habe?
Ich würde es wirklich begrüssen, wenn man sich auf das bezieht, was ich tatsächlich geschrieben habe und nicht auf das, was man hineininterpretiert.
Abgesehen davon, dass man auch eine solche Variante versicherungstechnisch angehen könnte, kann man im Fall der privaten Krankenkassen sehen, habe ich nirgendwo gefordert, dass dies bei den gesetzlichen Krankenkassen auch so laufen muss oder gar sollte. Ich habe lediglich gesagt, das Moral Hazard Problem muss man irgendwie eindämmen. Und mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine. Wie man das anstellen soll, dafür habe ich auch keine Patentlösung. Je nach Fall kann man sich da auch verschiedene Lösungen vorstellen. In einigen Fällen könnte man tatsächlich Leistungen herausnehmen und auf Zusatzversicherungen verlagern - das könnte ich mir beispielsweise bei Extremsportarten vorstellen. In anderen Fällen, wie Kuren, die durch Risikoverhalten notwendig werden, könnte man darüber nachdenken, Selbstbeteiligungen einzuführen ähnlich wie bei der Kasko-Versicherung. Die Möglichkeit, wirklich Arme von dieser Selbstbeteiligung auszunehmen bleibt immer noch. Man könnte auch daran denken, verantwortliches Verhalten durch Bonussysteme zu fördern - auch das wird in Ansätzen schon gemacht. Man müsste die einzelnen Fälle betrachten, eine Pauschallösung für allesd gibt es sicher nicht.
Weisst du, ich könnte auch argumentieren, es ist viel solidarischer, wenn man weiterhin ohne irgendwie die individuelle Verantwortlichkeit zu fordern weiter macht wie bisher. Fakt ist aber, dass das nicht mehr, eigentlich schon lange nicht mehr finanzierbar ist. Und wenn du der Meinung bist, dass heute keiner mehr den Staat (oder die Krankenkassen) als Selbstbedienungsladen betrachtet, dann hast du offenbar gänzlich andere Erfahrungen als ich. Ich weiss nicht, wie oft ich auch in letzter Zeit gehört habe und noch höre "ich zahle dauernd ein, und deshalb steht mir dies und das zu". Man denke beispielsweise an die dauernden Streitigkeiten bzgl. Übernahme der Kosten von Schönheits-OP.
Um es in deinem Stil zurückzugeben: Wenn du befürwortest, dass es so wie bisher weitergehen soll, dann sag mir bitte, woher das Geld dafür kommen soll. Dies, um beim Beispiel Krankenkassen zu bleiben, angesichts auch in Zukunft weiter steigender Kosten wegen teurerer Apparate, höherer Lebenserwartung, zunehmenden stressbedingten Erkrankungen durch belastende Faktoren in Umwelt, Beruf etc. etc. Es sollte inzwischen eigentlich offensichtlich sein, dass dies nicht auf die Dauer zu finanzieren ist!
Ich könnte auch sagen, liefere mir eine Patentlösung und dann diskutiere ich weiter. Eine Patentlösung hat aber niemand und deshalb tue ich das auch nicht.
Kommentar
-
Petronius
RE: Propaganda?
propaganda ist es, nicht beweisbare sachverhalte zu konstruieren, um einen bestimmten zweck zu erfüllen
du ziehst dich darauf zurück, "eine simple Erklärung über die Finanzierung der Krankenversorgung" abgeliefert zu haben. merkwürdigerweise habe ich in deinen beiträgen nichts darüber gelesen, wie die behandlung von gesundheitsstörungen finanziert wird oder werden sollte
du hast lediglich den theoretischen fall eines übergewichtigen sozialhilfebeziehers konstruiert, dem das sozialamt eine tolle kur finanziert. auf nachfrage hast du zugegeben, dafür keinerlei praktischen beleg zu haben. das ist zwar simpel, aber auf keinen fall eine sachliche erklärung
mag sein, daß du nur irgendwie in das fahrwasser aisees geschlittert bist und gar nicht ursächlich ihre propaganda stützen wolltest (deine theorie ist ja schon ok, bloß dürfte sie nicht praxisrelevant sein). manchmal reicht es aber nicht, sich auf die formale richtigkeit eines kleinen ausschnitts zu kaprizieren, ohne das ganze zu betrachten, für welches dieser an sich korrekte informationsschnipsel mißbräuchlich verwendet wird
ankes und mein diskussionsstil muß dir nicht gefallen. verwende doch selbst einfach einen dir genehmeren! ein bißchen eingehen auf unsere argumente käme aber schon besser als ein beleidigtes "mit euch spiel ich nicht mehr"
schönes we
wünscht der arbiter
Kommentar
-
Lyta
RE: Propaganda?
Petronius, ich habe nichts weiter getan in meinem Posting als auf deine Frage zu antworten, ich zitiere, "wo kann man auf kosten der steuerzahler kuren machen?". Und ich habe das getan ohne jede Wertung. Noch habe ich irgendwelche Aussagen darüber gemacht, wie oft das vorkommt.
Mir war lediglich an der Beantwortung dieser Frage gelegen (wozu ich mich halbwegs kompetent fühlte, denn ich habe beruflich mit diesen Fragen zu tun).
Als Reaktion kam keinerlei irgendwie geartete sachliche Aussage, sondern nur, dass diese Diskussion "zum Kotzen" sei etc. Weiter hinten wurde ich - wegen des Hinschreibens von Gesetzesregelungen! - als "geistige Brandstifterin" deklariert.
Auf deine Fragen bin ich oben eingegangen und habe dir einige Vorschläge genannt.
Wo sind denn von Anke_F irgendwelche Argumente gekommen, auf die ich hätte eingehen sollen? Es kamen nichts als Beschimpfungen, Unterstellungen und persönliche Angriffe, gekrönt von "Unglückswünschen" und zwar ohne, dass ich sie meinerseits angegangen hätte.
Von mir aus bezeichne mich als beleidigte Leberwurst. Aber das muss ich mir nicht anhören, auch wenn ich eigentlich gern bereit zur Diskussion dieses Themas bin.
Kommentar
-
Lyta
noch etwas
und noch was:
Propaganda ist: die systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen u. Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewußtsein in bestimmter Weise zu beeinflussen: die kommunistische, nationalsozialistische P.; P. machen; das ist [doch] alles nur P. (ugs.; sind leere, lediglich der Propaganda dienende Phrasen).
(c) Dudenverlag
Das blosse Referieren von Regelungen der Gesetzlichen Krankenversicherung fällt wohl kaum in diese Kategorie.
Kommentar
Kommentar