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Frühstück nötig?

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  • Frühstück nötig?

    Hallo zusammen,

    ich bin bekennender Nichtfrühstücker, d.h. ich trinke morgens nach dem Aufstehen meinen Kaffee und esse erst etwas, wenn ich einige Stunden auf den Beinen bin, weil ich mich vorher richtiggehend satt fühle - und wer kann schon essen, wenn er sich satt fühlt?!

    Jetzt streite ich gelegentlich mit bekennenden Frühstückern herum, ob ich mich nun überwinden müsste, neben Kaffee noch irgendetwas zu mir zu nehmen, um den Stoffwechseln in Gang zu setzen, bevor ich an die Arbeit gehe. Die gleich gelagerte Frage stellt sich für meine Tochter, die ebenfalls morgens nichts herunter bekommt und erst in der ersten Pause ihr Brötchen verdrückt.

    Fruchtsaft auf nüchternen Magen verträgt meine Tochter übrigens nicht. Obst auch nicht. Hab ich schon probiert. Sie bekommt davon Bauchweh. Außer etwas Wasser hat sie demnach nichts im Bauch, wenn sie zur Schule geht. Für meine Mutter ist das ein Verbrechen an ihrer Gesundheit.

    Ich kenne diese Einstellung noch aus Jugendjahren. Ich wurde stets gezwungen, wenigstens irgendein Milchsüppchen zu löffeln, was ich total widerlich fand. Das möchte ich meiner Tochter definitiv nicht antun. Was meint ihr dazu?

    Grüße
    Anke


  • RE: Frühstück nötig?


    ...das frag mal lieber nicht mich, ich bin auch so einer der zum Frühstuck nicht viel essen kann (früher gar nichts).
    Heute hab ich mir das Frühstück runtergewürgt weil ich sonst unterzuckere... jetzt kommt dafür leichte Übelkeit auf. *würgt*

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    • Genau das mein ich ja!!!!


      Danke für diese Rückmeldung, Andras.
      Meine liebe Mutter wacht jeden Morgen mit Kohldampf auf und wird verrückt, wenn mein Vater zu lange im Bad herummacht, bevor er endlich zum Bäcker geht (der holt seit ewigen Zeiten morgens die Brötchen - so einen Service habe ich natürlich nicht!).

      Ich kenne so einen Zustand nicht! Mir wird übel allein bei dem Gedanken daran, dass ich irgendetwas kauen und runterschlucken muss morgens. Schön, dass wenigstens einer nachvollziehen kann, wie's mir so geht! Jetzt müssen wir nur noch meine Mutter überzeugen... ;-)))

      Grüße
      Anke

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      • RE: Genau das mein ich ja!!!!


        " Mir wird übel allein bei dem Gedanken daran, dass ich irgendetwas kauen und runterschlucken muss morgens "

        ...den Zustand kenne ich auch zur Genüge, und gerade jetzt wieder.
        Aber schwarzer Kaffee auf nüchternen Magen ist auch nicht so toll, also ass ich was... *würg*

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        • RE: Frühstück nötig?


          Anke, ich habe auch jahrelang so gelebt, aber dann immer gegen 11 Uhr Hunger gekriegt, was sehr unpraktisch ist, weil kein Mensch um diese Zeit mir ein essen angeboten hat und ich auch keinen gefunden habe, der mit mir hätte Essen wollen - ist ja auch eine soziale Angelegenheit, die Nahrungsaufnahme.
          Also esse ich, seit ich 22 Jahre alt bin, morgens ein kleines Müsli mit Obst und halte damit notfalls auch bis 15 Uhr durch, wenn das Mittagessen mal ausfallen sollte.
          Mit 22 Jahren habe ich auch den Spass am Joggen entdeckt und am Sauna gehen und habe auch beschlossen, dass ich die Stunden nach Mitternacht besser im Bett verbringe als anderswo.
          LG, blackhill

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          • RE: Frühstück nötig?


            Also, ich bin da wohl son phasenmensch. Eigentlich habe ich es mir angewöhnt früh was zu essen. Früher hatte ich auch nie was runtergekriegt.Und momentan ist das auch wieder so. Es gibt Tage da wache ich mit Heißhunger auf und andere da könnt mir übel werden wenn ich nur daran denke was zu essen. ich kann dich da ganz gut nachvollziehen. Es gibt wohl nix schlimmeres als Menschen die Gewohnheiten anderer nicht akzeptieren. Meine Mutter is da genauso. Das nervt mich tierisch.

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            • Klingt sehr vernünftig, lieber blackhill!


              Ja, ich bin über 22 - sollte allseits bekannt sein.
              In manchen Dingen weiß ich noch nicht, ob ich da mit Vernunft weiterkomme(n muss). So ist das mit dieser Frühstücksgeschichte.
              Im Job habe ich eigentlich immer Gelegenheit, wenn der kleine Hunger kommt, das verpasste Frühstück nachzuholen. Es passiert selten, dass ich bis mittags ohne essen auskommen muss - aber es passiert natürlich. Manchmal komme ich auch den ganzen Tag nicht dazu, wenn's hier hoch hergeht (Pausenzeiten im Sekretariat? Nicht wirklich!). Das ist allerdings wirklich sehr, sehr selten der Fall.

              Müsli? Igitt! Nee, mag ich nicht. Weder früher noch später. Alles Geschmackssache. Ich steh eh mehr auf alles Deftige. Marmeladen oder anderen Süßkram finde ich auch nicht anregend. Da bleibe ich denn doch bei Käse oder Wurst. Wenn Mittagszeit ist, kann ich auch ohne vorhergehendes Frühstück Essen, was die Speisekarte hergibt (wir haben keine Kantine, das trifft dann eher auf die Familienspeisekarte zum Wochenende zu).

              Kommen wir zurück zur Frage, ob ein spätes Frühstück nun vertretbar ist, oder tatsächlich nicht hinzunehmen aus ernährungsphysiologischer Sicht. Ich selbst könnte mich dann vielleicht doch zwingen, "irgendwas" zu Beißen einzunehmen neben meinem Kaffee (mit Frischmilch und Zucker). Wie ich das Kind überzeuge, überlege ich mir dann nochmal. Übelkeit am Morgen scheint mir nicht so der verlockende Anreiz zu sein...

              Grüße
              Anke

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              • du bist nicht allein


                gefrühstückt (und zwar ziemlich ausgiebig) wird bei mir am wochenende. da kann ich ausschlafen, alles schön vorbereiten, und bis es so weit ist, hab ich auch hunger

                unter der woche gibts auch nur einen kaffee zum wach werden. wenn ich aufstehe, weil der wecker geht, hab ich nicht den geringsten hunger oder appetit. ich zwing mich dann auch nicht dazu, unbedingt was zu essen

                wenn der hunger früh genug kommt, eß ich was in der s-bahn. meistens aber warte ich bis zum mittagessen

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                • RE: du bist nicht allein


                  :-)
                  DAnke

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                  • Vernunft nötig?


                    Hi,

                    also in der Regel gibt's morgens Kaffee, und vormittags, und mittags, und nachmittags.
                    Als ich noch rauchte (jo, heute schon 7 Monate, 6 Tage, 5 Stund......... Nichtraucher) gab's natürlich direkt morgens das Zigarettchen zum Kaffee. Normalerweise ess' ich dann frühestens gegen 11:00 Uhr was, meistens ein Obst - oft aber auch nicht, weil ich dann einfach keine Zeit habe.
                    Wir essen immer gegen 19:00 abends - manchmal ist das dann auch das erste, was ich esse.
                    Dann gibt's nach dem Essen die obligatorischen, täglichen 11 Kilometer Walken und danach erstmal ein Magnum Mandel (ganzbreitgrins). Gegen 23:00 müssen wir dann immer noch entweder ne knusprige Scheibe Brot oder bisschen Käse oder ein Joghurt oder ein Obst essen. Um ca. 0:30 lieg ich im Bett (nur in der Woche) und um 6:15 gibt's wieder Kaffee, den ich im Übrigen auch immer mit Frischmilch trinke :-)

                    Ob das alles so vernünftig ist, interessiert mich nicht die (Kaffee)Bohne. So gefällt es mir / uns und manchmal ändern wir auch was. So z. B. essen wir jetzt ein bisschen mehr Vitamine neuerdings und achten drauf, weniger fettreich zu essen.

                    Viele Grüße
                    Geli

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                    • RE: Frühstück nötig?


                      Hallo!

                      Ich glaube, dass Frühstücken zu einer gesunden Ernährung dazu gehören sollte (meine Meinung). Denn ich habe mal gehört (weiß nicht, ob das wahr ist, klingt aber plausibel), dass der Körper auf Sparflamme schaltet, wenn man früh nichts ißt, weil er denkt, dass er dann den ganzen Tag nichts mehr bekommt.
                      Ich esse früh immer etwas Obst und Knäcke/Brot mit Marmelade oder auch mal Cornflakes. Das ist auch vorteilhaft, da ich mir dann kein Essen für Zwischendurch mitnehmen brauche, weil ich ja satt bin.
                      Charly

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                      • Kann man glaub ich nicht generalisieren


                        Ich esse schon seit meinem 12. Lebensjahr kein Frühstück mehr weil ich ganz einfach nicht kann.
                        Ich habe einen sehr niedrigen Blutdruck (morgens 80 zu 60) und wenn ich in der Früh etwas esse produziert mein Magen Unmengen von Salzsäure aber sonst tut sich dort nichts. d.h. der ganze Nahrungsbrei bleibt in meinem Magen liegen und wird immer saurer und saurer bis mir schlecht wird und ich Magenschmerzen bekomme.
                        Ich trinke daher nur 1/2 l starken schwarzen Tee mit viel Zucker und das ist es. Etwas essen kann ich erst wenn ich schon mindestens 3 - 4 Stunden auf den Beinen bin. Daher streiche ich das Frühstück generell ersatzlos und gönne mir dafür ein ausgiebiges Mittagessen.

                        Wenn Deine Tochter nichts essen will, vielleicht möchte sie ja einen heißen oder kalten Kakao, einen Früchtetee oder sonst irgend etwas mit ein bißchen Zucker drin damit ihr Hirn ein bißchen Glucose bekommt.

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                        • Vernunft nötig! ;-))


                          Hi Geli,
                          schon der Betreff war ein Genuss! Das mit der Zigarette zum Kaffee kenn ich auch noch - nannte sich bei uns immer "Nuttenfrühstück"! ;-) Ob da was Wahres dran ist, kann ich nicht sagen... :-))) Rauchabstinenz ist für mich auch schon wieder ein alter Hut. Dass mir das gut tut, weiß und merke ich. Beim Frühstück ist nun das Gegenteil der Fall: ich merke nix davon, dass es mir besser ginge, wenn ich mir etwas reinzwinge. :-(

                          Wie gesagt, ich habe immer dann ein schlechtes Gewissen, wenn ich mal wieder die Standpauke meiner Mutter über mich ergehen lassen musste (mehr wegen meiner Tochter als meinetwegen - da ist m.E. sowieso nix mehr zu retten ;-)) )

                          Ich schweife ab.

                          Mein Tagesablauf verlagert sich unter der Woche nicht in die Nacht wie bei Dir, aber wenn, dann kenne ich diese "Nachtmale" auch.

                          Hoffe, Dir geht's heute besser als gestern. Bei mir scheint jedenfalls schon stundenlang die Sonne. Da schick ich Dir doch gleich ein paar sonnige Grüße!

                          <strahl>
                          Anke

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                          • RE: Frühstück nötig?


                            Hallo!

                            Ich würde dazu sagen - wenn man Hunger hat, dann essen - ob das nun um 7 Uhr morgens ist oder erst um 10, zumindest wäre das für mich am logischsten, darauf zu hören, wann der Körper nach Nahrung verlangt.

                            Darum halte ich nichts von fixen Essenszeiten, die einem Nahrung zu einem bestimmten Zeitpunkt aufzwingen bzw. verwehren.

                            lg,
                            Ann-Kati

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                            • RE: Genau das mein ich ja!!!!


                              Hallo Anke,also ich ann ganz früh auch noch nix essen.Ich stehe um 6.00 Uhr auf und esse erst um 0930 Uhr was.Aber du warscheinlich viel später oder?Aber um 0930 Uhr freue ich mich dann schon auf mein gesumdes Frühstück,nämlich Joghurt mit Müsli,Haferfleks und Obst drin( Banane,Apfel,Kiwi).Also ich denke es ist gesund mogens schon etwas im Magen zu haben.Wenigstens Müsli.Also wenn ich an meine Kindheit zurück denke,ich konnte frühs auch nie was essen.Wenn ichnur noch an das trockene Toast zurück denke oh je oh je.......

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                              • RE: Frühstück nötig?


                                Hi Anke, ich schiebe meine Abneigung, morgens vor 10 Uhr etwas essen zu wollen, auf meinen Biorhythmus. Bin ein ausgesprochener Nachtmensch. Aber ich sehe mich nicht als "Nichtfrühstücker", nur weil ich um 7 Uhr aufstehe, ab 8 Uhr arbeite und dann erst gg. 10 Uhr zu meinem Obstfrühstück greife. Zum Glück erlaubt mein Job so ein Frühstück am Arbeitsplatz (geschieht so nebenbei, ohne Arbeitsunterbrechung). Natürlich nervt die Mittagspause um 12 Uhr, da bin ich nämlich nie hungrig. Leider bin ich da auch nicht flexibel, muß meine Pause immer von 12 bis 13 Uhr machen. Dann esse ich nur eine Kleinigkeit und nehme nachmittags zwischen 15 und 16 Uhr noch was zu mir (Joghurt o.ä.)Warum sich zwingen, etwas zu essen, wenn man sich dabei unwohl fühlt? Ist sicherlich nicht gesundheitsförderlich.
                                Liebe Grüße

                                Kommentar


                                • RE: Frühstück nötig?


                                  Hallöchen;

                                  In der Woche bekomme ich schon seit 40 Jahren kaum was runter, ich esse meisten einen Zwieback wegen meinem Diabetes. Sonntags frühstücke ich dann richtig
                                  gemütlich mit meinem Mann,es gibt selbstgebackenes
                                  getostetes Brot, Eier, Wurst, Käse, geräucherten Lachs,
                                  Marmelade , manchmal auch eine Waffel, und natürlich
                                  jede Menge Kaffee. Der Sonntag ist der einzigste Tag den wir fast zusammen genießen können und das tun wir dann
                                  eben morgens und abends in der Mitte versorge ich dann
                                  meine kranke Mutter. In der Woche ist mir Frühstück pip egal, doch den Sonntag möchte ich nicht missen.


                                  Viele Grüße von denhorn

                                  Kommentar


                                  • @atwien


                                    Hi auch,
                                    nö, so viel später wird's bei mir auch nicht!
                                    Ich steh zwischen 5:45 und 6:00 Uhr auf (je nachdem, wie gut ich geschlafen habe repektive wie kaputt ich noch bin) und esse dann auf der Arbeit so gegen 10 Uhr. Wie gesagt, manchmal hab ich so ne Masse Papierkram auffem Tisch, dass ich dann doch erst um 11 Uhr den ersten Bissen zwischen den Zähnen habe. Kommt eben immer drauf an.

                                    Ist aber beruhigend zu hören, dass so viele das gleiche Problem haben bzw. das gar nicht als ein Problem betrachten. :-) Wenn das meine Mutter lesen könnte.... ;-)))

                                    Morgendlich nüchterne Grüße
                                    Anke

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                                    • RE: Frühstück nötig?


                                      Hi TJ,
                                      eben! Deshalb die Frage, ob ich mir weiter ein schlechtes Gewissen einreden lassen muss.

                                      Bei uns sind Pausenzeiten im Schichtbetrieb (Produktion) völlig anders geregelt als im Verwaltungsbereich. Eine Kantine gibt's nicht (in diesem Gebäude gibt's für die Angestellten noch nicht einmal einen Pausenraum!), und mein Hunger zur üblicherweise gehaltenen Mittagspause (12:30 - 13:00 Uhr) hält sich auch eher in Grenzen.

                                      Meinem Ehemann zuliebe, der ein paar Räume weiter sitzt und immer meckert, wenn ich "meinem Arbeitgeber die Pause schenke", mache ich die Pause dann trotzdem. Aber nur, wenn wirklich nichts Besonderes ansteht. Ansonsten arbeite ich durch und esse nebenbei, wenn ich Hunger verspüre (meistens Frühstück gegen 10 Uhr und dann gegen 14:30 Uhr ein Teilchen, Obst, Yoghurt, ne Schnitte - je nach Lust), was für mich wirklich kein Problem darstellt.

                                      So ist das.

                                      Danke für Deine Antwort!

                                      Grüße
                                      Anke

                                      Kommentar


                                      • RE: Frühstück nötig?


                                        Hi denhorn,

                                        die Sonntage sind bei uns auch Familiensonntage inklusive zelebriertem Familienfrühstück!

                                        Kenne ich also ganz genau so wie Du! Bei mir stimmt nur der Mittelteil nicht ganz. Da stehen dann die Fahrten zum Altenheim an, in dem meine Schwiegermutter seit ein paar Wochen lebt...

                                        Grüße
                                        Anke

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                                        • RE: Frühstück nötig?


                                          Hallo Anke,
                                          jetzt möchte ich mich auch gerne in Eure Diskussion einklinken, weil ich diese seit Ewigkeiten mit meinem Mann führe!
                                          Ich bin auch schon seit langer Zeit (kann mich nicht mehr daran erinnern...min. seitdem ich 15 bin) bekennende Nichtfrühstückerin. Zum einem liegt es wirklich daran, dass in meiner Ursprungsfamilie nicht gemeinsam gefrühstückt wurde.
                                          Mein Mann wirft mir jetzt natürlich vor, dass meine Kinder auch nicht frühstücken werden, weil ich nichts esse! Das stimmt aber nicht: ich bereite meinen Kleinen das Frühstück vor und sitze i.d.R. mit am Tisch (mit meiner Tasse Tee), während mein Mann erst im Anschluß, wenn wir fertig sind, im Stehen eine (oder mehr...) Scheibe Brot o.ä. isst....
                                          Entscheidend ist vielleicht nicht, wieviel Du isst, sondern wie das morgendliche Ritual ist, ob z.B. genügend Zeit eingeräumt wird, um in Ruhe aufzuwachen und vielleicht etwas zu essen. Solange Du Deiner Tochter diese Möglichkeit bietest und sie tatsächlich doch nicht essen möchte, kann Deine Mutter Dir nichts vorwerfen!
                                          Grüße, Depri

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                                          • Das ist ein sehr gutes Argument ..


                                            ..., liebe Anke, welches Dir depri da gibt.

                                            Ich würde Deiner Mutter sagen, dass Du alle Voraussetzungen für ein Frühstück anbietest, aber wenn Deine Tochter nicht essen mag, soll sie sich mit ihr auseinander setzen und nicht Dir ein schlechtes Gewissen einreden.

                                            Nimm Dir nicht jedes Ding so zu Herzen :-)

                                            Viele Grüße
                                            Geli

                                            Kommentar


                                            • RE:Anke


                                              Guten Morgen Anke,so,es ist jetzt 09.58 Uhr und ich habe noch nix gefrühstückt.Ich warte allerdings gerade auf meinen Sohn,der frische Brötchen mitbringen soll.Er ist aber schon 20min.weg *heul*

                                              Kommentar


                                              • Gute Argumente


                                                Jau. Finde ich auch. Habt ihr auch völlig Recht.

                                                Lisa musste immer schon früh aufstehen, um einigermaßen in die Gänge zu kommen (ganz die Mutter) ;-).
                                                Noch vor ein paar Monaten hat sie sich eine Viertelstunde eher aus dem Bett gequält und dann im Wohnzimmer auf der Couch ausgebreitet, in eine Decke gekuschelt und an ihrem halben Brötchen genagt. Irgendwann hatte sie dazu keine Lust mehr und mich gebten, ihr eben morgens nichts mehr zu Essen zu machen, weil es ihr sowieso nicht schmeckt. Ich habe es dann mit Kakao, Tee, Säften usw. versucht. No chance. Jetzt lass ich sie. Hin und wieder packt sie ihre Schulbrote schon auf dem Weg zum Bus aus, weil sie doch noch Hunger bekommt, erzählt sie mir gelegentlich. Da ich selbst ja auch kein großer Frühstücker bin, lass ich sie machen.

                                                Ja, ich weiß, ich sollte mir nicht über alles und jedes den Kopf zermatern. Was soll ich machen? Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich nicht alles richtig machen kann. Hin und wieder zweifele ich denn so sehr an mir selbst, dass ich eine endgültige Klärung brauche, um das Thema aus dem Kopf zu bekommen.

                                                Ich danke Euch allen, dass ihr mir - wiedermal - dabei geholfen habt!

                                                Ganz herzliche Grüße
                                                Anke

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                                                • Dafür sind wir anderen ...


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                                                  *heftigzuwink

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