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viel trinken
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Saali
viel trinken
Hab mal eine frage: Es wird ja immer gesagt, dass man viel trinken soll! Das tue ich auch, manchmal bis zu 4 oder 5 liter Wasser oder Kräutertee am tag! Ist das zuviel? Oder sollte man wierklich so viel trinken wie es nur möglich ist? Wassereinlagerungen im Körper, haben die etwas mit dem Wasser zu tun, das man trinkt? Steigt der Wassergehalt im Kérper wenn man viel trinkt?Stichworte: -
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Manuele
RE: viel trinken
Hallo Saali
Ob das zuviel ist, ist schwer zu sagen, da du weder dein Geschlecht und Alter angibst, noch deine Grösse und Gewicht und auch nicht deine Kost und ob du viel Sport treibst. Denn all dies spielt eine Rolle bei der Wassermenge.
Ich nehme jetzt aber mal an, dass du beim Durchschnitt bist, was die Grösse, Gewicht und Sporthäufigkeit angeht
.
Zuviel Wasser trinken ist zwar besser, als zuwenig, aber die erwähnten 4-5 Liter sind etwas zu viel, denn da müssen die Nieren und das Herz hart arbeiten. Es kommt zwar selten zu einer Wasservergiftung, da unsere Nieren schnell viel Wasser ausscheiden können. Die Nieren haben nämlich die Fähigkeit, den Urin je nach Bedarf zu konzentrieren. Hast du Nieren oder Herzprobleme, dann ist dies eindeutig zu viel und auch gefährlich. Auch Ältere Menschen sollten vorsichtig sein, dass sie das Herz nicht mit zuviel Flüssigkeit belasten.
Eine Faustregel lautet, dass man täglich gut 30ml pro Kilogramm Körpergewicht trinken soll.
Auch hängt die Wassermenge mit der Aufnahme von Koffein,Theobromin und Alkohol zusammen. Umso mehr diese Substanzen man zu sich nimmt, umso mehr Wasser benötigt der Körper. Wenn deine Kost viel Salz (z. B. Käse) enthählt, solltest du ebenfalls viel trinken. Konsumierst du aber wenig bis kein/e Koffein, Schokolade(Theobromin), Alkohol, Fleisch und Käse und treibst keinen Leistungssport, dann ist das wie gesagt zuviel Wasser, die du zu dir nimmst. Dann reicht 1-5 bis 3 Liter.
Bechte auch, dass keine Flüssigkeit Wasser ersetzen kann. Weder Kaffee, Milch, Tee noch Süssgetränke.
Wassereinlagungen haben nicht viel mit der Flüssigkeitsmenge zu tun, die man zu sich nimmt, sondern weisen vielmehr auf ein Venen-, Herz- und/oder Stoffwechselproblem hin. Wenn du also Wassereinlagerungen hast, dann liegt das wohl kaum an der konsumierten Flüssigkeitsmenge. Auch Menschen, die wenig trinken können von Wassereinlagerungen geplagt werden.
Der Wassergehalt des Körpers ist etwa 70-75% beim Gehirn sogar 85%. Die aufgenommene Flüssigkeitsmenge beeinflusst das nur kurzfristig, da du das wieder Ausscheidest. Wer viel trinkt, muss ja auch häufig die Toilette.
Hier noch einige Tipps zum Thema Wasser, die dir vielleicht noch nützlich sind (von Dr. med. F. Batmanghelidj):
-Wasser solte man möglichst vor den Mahlzeiten trinken - am besten eine halbe Stunde vor dem Essen, um den Verdauungstrakt auf die Nahrungsaufnahme vorzubereiten. Das gilt besonders für Menschen, die unter Gastritis, Duodenitis, Sodbrennen, Magengeschwüren, Kolitis und Blähungen leiden.
-Wasser sollte man immer dann trinken, wenn man durstig ist.
-Wasser sollte man zweieinhalb Stunden nach einer Mahlzeit trinken, um den Verdauungsprozess abzuschliessen und den durch die Verdauung der Nahrung verursachten Wassermangel zu beheben.
-Wasser sollte man morgensals Erstes trinken, um die während der Nacht entstandenen Wasserverluste auszugleichen.
-Wasser sollte vor sportlicher Bestätigung getrunken werden, damit der Körper genügend Schweiss produzieren kann,,
Ich hoffe, ich konnte dir einigermassen weiterhelfen
Beste Grüsse
Manuele
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Lili
RE: viel trinken
>> Ich hoffe, ich konnte dir einigermassen weiterhelfen ...
nicht nur Saali, auch mir :-))
Grüsse Lili
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Jens19
RE: viel trinken
Hallo!
Möchte nochmal kurz nachfragen wegen folgender Aussage deinerseits:
"Beachte auch, dass keine Flüssigkeit Wasser ersetzen kann. Weder Kaffee, Milch, Tee noch Süssgetränke"
Ich trinke ungefähr 2,5 Liter im Durchschnitt pro Tag. Die Setzen sich aber meist aus einem Liter Fruchtsaftschorle (multivitaminsaft und mineralwasser, letztendlich ca 11kcal/100ml), einer kalorienreduzierten Limonade (ähnlich kcal), Milch und Caro Kaffee und ab und zu normalen Säften. Reines (Mineral) Wasser trink ich nur dann wenn ich grad nichts anderes da hab.
Ich kann aber schon davon ausgehen das mein Flüssigkeitsbedarf ausreichend gedeckt ist oder ?
Gruß
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CMS
RE: viel trinken
Hallo,
genügend Flüssigkeit erhält man, in dem man viel Obst und Gemüse zu sich nimmt.
Dann braucht man auch nicht so viel zu trinken, denn ein zuviel kann Herz und Nieren zu stark belasten.
Jeder Tropfen muss von den Organen "bearbeitet" werden.
Es hängt auch weitgehend davon ab, was der einzelne als Nahrung zu sich nimt. isst jemand viel fast Food (das viel Zucker und Kochsalz enthält) benötigt er mehr Flüssigkeit zusätzlich.
Das beste Regulativ ist der Durst.
Allerdings gibt es einige Medikamente, die das Durstbedürfnis herabsetzen können.
Ein Mensch, der keine Medikamente nimmt und sich von viel Frischkost ernährt, hat ein normales Durstgefühl nach diesem er sich richten kann.
Trinkt man zuviel, scheidet der Körper viele wertvolle Schutzstoffe aus dem Darm aus.
Warum sollte man mehr trinken als man Durst hat?
Kein Tier trinkt ohne Durst, nur der Mensch bekommt den falschen Rat 2-3 Liter zu "trinken", zusätzlich zur Nahrung.
CMS
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Manuele
RE: viel trinken
Hi Jens
Das ist ein schwerer Fehler, den du da machst. Wie gesagt, der Mensch besteht aus 75% Wasser und nicht 75% aus Milch, Saft oder Tee. Nur Wasser kann die Funktionen erledigen, für die es da ist. Selbverständlich bestehen Limonaden und Tee aus Wasser, die meisten von ihnen enhalten jedoch entwässernde Substanzen, das bekannteste ist Koffein. Diese Substanzen entziehen dem Körper nicht nur das Wasser, in dem sie gelöst sind, sondern zapfen zusätzlich Wasserreserven an. Wenn du als Kaffe, Tee, Milch oder Bier trinkst, verliert dein Körper mehr Wasser, als im jeweiligen Getränk enthalten ist. Wenn du misst, wieviel Urin du beispielsweise nach dem Genuss einer Tasse Tee verlierst, wirst du feststellen, dass du mehr Wasser lässt, als Du Flüssigkeit aufgenommen hast. Auch nach der Aufnahme von heissen Getränken verliert der Körper Wasser, und zwar aufgrund der Schweissabsonderungen durch die Poren der Haut, die zur Kühlung des von innen erwärtem Körpers dient.
Milch ist ein Nahrungsmittel bzw. Genussmittel
Tee ist ursprünglich ein Heilmittel.
Multivitaminsaft ist ein Ergänzungsmittel.
Limonade, Alkohol sind Genussmitel.
Nur das Wasser kann die Funktionen am besten und vollständig erfüllen, wozu die anderen überhaupt nicht oder nicht vollständig fähig sein, deswegen ist ja das Wasser für den Körper genauso notwenig wie der Sauerstoff.
Natürlich kannst du Vitamin und Fruchtsäfte trinken, die tun dem Körper gut, aber eben nicht nur. Die Hauptflüssigkeit sollte Wasser sein. Möglichst ohne Kohlensäure. Also trinke doch.
Liebe Grüsse
Manuele
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Manuele
Durstgefühl
Hallo CMS
Leider ist das, was du beschreibst, nicht ganz richtig, und in einem gewissen Grad auch gefährlich. Leider kann der Mensch sich nicht auf das Durstgefühl verlassen. Man sollte immer trinken, wenn man Durst hat - auch während dem essen, sonst ist es allerdings nicht ratsam, während dem Essen zu trinken - aber man sollte auch trinken, wenn man keinen Durst hat.
Ein Beweis, dass der (vorallem ältere) Mensch sich nicht auf das Durstgefühl verlassen kann, ist dem Artikel vom "New England Journal of Medicine" von 20. September 1984 zu entnehmen. In diesem Artikel zeigten Dr. Paddy Phillips und sieben seiner Kollegen auf, dass unter den gleichen Versuchsbediongungen ältere Männer Durst viel schlechter erkennen als junge Männer. Die an Dehydration leidenden Älteren schienen keinen Durst zu haben. Selbst wenn Bluttests einen offensichtlichen Wassermangel im Körper anzeigten und Wasser zur Verfügung stand, wollten einige Testpersonen nichts trinken. Der am 3. November 1984 erschienenen Leitartikel in der medizischen Fachzeitschrift "The Lancet" sowie andere Forschungsergebnisse untermauern diese These, dass ältere Menschen allmählich das Durstgefühl verlieren. Steen, Lundgrend und Isaksson berichten in der Ausgabe vom 12. Januar 1985 in "The Lancet", dass sie bei ihren Langzeitbeobachtungen bei älteren Menschen einen deutlichen Verlust von Körperwasser entdeckt hätten - im Laufe von zehn Jahren betrug er etwa 3.6 bis 6 Liter. Der Wassergehalt der Zellen verminderte sich stark.
Der Körper hat die Fähigkeit, sich an Miangelsituationen anzupassen. Reduzierte Nahrungszufur und ein vorübergehender Wassermangel scheinen einen solchen Anpassungsprozess in Ganz zu setzen. Die lebenswichtigen Körperfunktionen werden aufrechterhalten, bis man wieder Zugang zu Wasser hat. Dabei kann das Durstgefühl leicht mit Hunger verwechselt werden, da man beide auf ähnliche Weise wahrnimmt- beides wird durch eine Absenkung des Energieniveaus im Gehirn verursacht. Dies ist einer der Gründe für die Fettleibigkeit bei jungen wie bei älteren Menschen: Sie essen, weil ist ihr Durstgefühl irrtümlicherweise für Hunger halten.
Anscheinend reagieren wir Menschen auf Hunger und Durst gleich- so, als wären wir hungrig. Wier beginnen zu essen, bis das Durstgefühl durch die Zusätzliche Belastung des Systems mit fester Nahrung allmählich zunimmt. Erst dann trinken wir ein wenig Wasser- zu wenig für den dringenden Wasserbedarf des Körpers, gerade nur soviel, wie der Körper braucht, um sich an eine vorübergehende Wasserknappheit anzupassen. Auf diese Weise wird der Mangelzustand schliesslich chronisch, der Körper wird zu immer neuen Anpassungsleistungen gezwungen, um das Durstemfpinden geht allmählich gänzlich verloren.
Man sollte als wieder lernen, zu trinken, auch wenn man keinen Durst verspürt. Trinkt man wieder ausreichend Wasser, wird das Durstgefühl ausgeprägter, und das Bedürfnis, Wasser zu trinken, stärker. Der Körper beginnt, einen Wassermangel mit mehr Nachdruck anzuzeigen. Wie Schwämme saugen sich die Zellen allmählich mit Wasser voll. Ein oder zwei Gläser reichen allerdings fpr eine optimale Versorgung des Körpers nichtr aus. Das Wasser gelangt nämlich nicht unmittelbar in alle Zellen. Bei regelmässiger und ausreichender Wasserzufuhr dauert dieser "Auffüllprozess" einige Tage.
Würden wir nur trinken, wenn wir Dürst hätten, hätten die meisten sehr grosse Mühe, auf etwa 2 Liter zu kommen. 1.5 -2 Liter aber braucht der Mensch mindestens, so ist es also notwendig, auch zu trinken, wenn wir nicht durstig sind.
Ansonsten bin ich mit dir einverstanden, dass der Mensch, der viel Früchte isst, weniger Wasser braucht, als jemand, der sich hauptsächlich von Fast Fodd ernährt.
Beste Grüsse
Manuele
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Manuele
RE: viel trinken
Ich meine hiermit nicht alle Getränke, sondern vorallem Tee und Kaffee. Das war als Beispiel gedacht. Es gibt noch andere Gründe, warum man nicht nur immer konzentrierte Flüssigkeit nehmen sollte, sondern vorwiegend Wasser. Wasser ist in siner Eigenschaft ein Lösungsmittel und ein Transportmittel. Das Wasser erledigt dutzende Funktionen, wie der Transport aller Stoffe im Körper, mithilfe dem Aufbau von essentiellen Substanzen, erzeugung elektrischer und magnetischer Energie, Bindemittel, dass die Zellstruktur zusammenhält u.s.w. u.s.f. Dazu ist das reine Wasser am besten geeignet, und nicht Limonade oder Milch.
Gerade die Milch ist ein äusserst kopmplexes Lebensmittel, Sie besteht aus 87 % Wasser, ferner festen Bestandteilen (Mineralstoffen), Eiweissen (Proteinen), Kohlehydraten (Milchzucker, v.a. Lactose) und Fett. Das muss wieder verdaut werden, und zur Verdauung braucht es Wasser.
Grüsse
Manuele
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a.s.
RE: Durstgefühl
ja, was manuele da empfiehlt ist richtig. ich habe mal gehört, daß man DURST dem SCHMERZ gleichsetzen soll. und zum schmerz sollte man es nie kommen lassen.
herzl. grüße
a.n.d.r.e.a
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CMS
RE: Durstgefühl
Hallo Manuele,
warum leiden ältere Menschen unter Wassermangel, weil sie zum einen sich falsch ernähren und zum anderen meist
Medikamente nehmen, die den Stoffwechsel durcheinander bringen. Das erkennt man auch leicht, weil die meisten an starken Wassereinlagerungen leiden, die darauf hinweisen, dass dieser Regulationsmechanismus nicht intakt ist. deswegen ist das viel trinken keine Ursachenbehandlung, sondern stellt wiederum eine Symptombehandlung dar.
Gibt man den Menschen einen hohen Anteil an Frischkost, reguliert sich der Stoffwechsel und das natürliche Durstgefühl nimmt zu. Leider kann ich keine solchen "wissenschaftlichen" Hinweise bringen wie Du. Aber das hat heutzutage keine Bedeutung mehr. Man weiß ja überhaupt nicht mehr, welche Wissenschaft richtig und falsch ist.
Gruss CMS
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CMS
RE: na dann Prost..
Richtig, Durst ist ein Urinstinkt und kann nicht verloren gehen, er kann nur verändert werden, wenn Medikamente im Spiel sind, die diese Gefühle stören.
Ich berufe mich immer auf die Gesetze der Natur.
CMS
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evalein
RE:unsinn
das ist quatsch was du schreibst, zwar sollte man vorwiegend nur wasser tirnken aber es ist NICHT schlimm für den körper nur saft zu trinken oder tee, du kannst dich auch nur oder vorwiegend von suppe ernähren, zwar nicht gut, aber dein körper trocknet NICHT aus... undd a sist das wichtigste, flüssigkeit wird im körper ja net als orangensaft ode rmilch ausgeschieden udn saft enthält auch wasser....der körper nimmt sich das was er braucht...nix da schwerer fehler!
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Kefirmomster
Hallo CMS,
viele hier im Forum sind sicher noch sehr jung, versuchen die richtige Ernährung zu finden. Ich gehé auf die 50 zu, bin kerngesund (bis auf etwas Übergewicht), alle Blutwerte u. Druck o.k. Allermeistens stimme ich dem zu, was du schreibst. Ich persönlich habe folgendes festgestellt: In jungen Jahren sagt einem (oder sollte es tun) der Verstand, was man essen u. trinken soll. Ist man über 40, sagt es einem der Körper , und zwar ganz unmißverständ-lich. Und wer zu Medikamenten greift, statt die Ursache zu beheben, hat verloren.
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Kefirmomster
RE: Hallo CMS,
Ich finde es schrecklich, wie in meiner langsam alt werdenden Bekanntschaft und Verwandschaft Krankheiten wie vor allem Krebs, Gicht, Fettstoffwechselstörungen, und Hochdruck zunehmen. Und alle schlucken gleichmütig immer mehr Pillen, als ob das normal wäre!!! Wann kapieren die endlich, dass die Krankheiten nicht vom Alter stammen, sondern von jahrelanger Fehlernährung und Bewegungsmangel? Liebe CMS, es ist der absolute Albtraum, aber wo vor du immer warnst, ich muß es life miterleben! Und keiner der "Kranken" ändert seine Ernährung! Sage ich was dazu, ernte ich Unverständnis.
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RE: Durstgefühl
Du kannst doch nicht alle alten Menschen über einen Kamm scheren. Wieso ernähren sie sich schlecht. Ich möchte mal behaupten,daß sie sich gensünder ernähren als mancher Teenager...
Der Opa meines Lebensgefährten ist ins Krankenhaus gekommen, da er zuwenig getrunken hatte und sich leider auf sein Durstgefühl verlassen hat. Mann soll immer soviel trinken, daß man keinen Durst verspürt, daß ist das "a" und "o".
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RE: Hallo CMS,
Geb dir Recht,war auf ner Silvesterparty auch geschockt,zu erst war da eine mit Schilddrüsenprobleme,da sagte der Arzt,sie soll Jodsalz nehmen,ich erklärte ihr das Gegenteil.und versorgte sie mit büchern,jetzt setzt sie um was in den büchern steht.
Gott sei Dank.
Und ihr Freund ,im Schrank lag Schokolade ohne Ende,da er Blutzuckerprobleme hat,empfahl ihm seine Hausärztin Schokolade und Süsses,
ich lachte herzhaft und erklärte ihm das Gegenteil,und gab ihm wie auch seiner Freundin ausreichend Bücher von dr. Bruker,auch er arbeitet jetzt an sich.
Die Konsequenz ist,das wir 3 demnächst ins Bruker-Haus fahren werden,wo sich die 2 dem entsprechend AUFKLÄREN lassen,was es heisst gesund zu leben.
Schmunzelnd sagte mein Kumpel:"Wie wärs lieber Franco,wenn du dein Abi nachmachst und dann als GANZHEITSARZT deine Praxis aufmachst,mach dein Hobby mit der Ernährung zum Beruf."
naja nichts für Ungut,ich empfehle dir mal das Buch "Der stumme Frühling" von Rachel Carson ,ist zwar schon alt aber immer noch Aktuell.
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CMS
RE: Durstgefühl
Ich glaube u hast mich falsch verstanden, hätte Dein Opa mehr Frischkost gegessen, hätte er zum einen genügend Wsser und zum anderen Vitalstoffe, die ja der Körper benötigt zugeführt.
Genügend Wasser für den Organismus ist wichtig, da stimme ich mit Dir überein. aber das richtige Essen ist am Wichtigsten und dabei erhält der Mensch auch die wichtige Flüssigkeit.
Übrigens, die meisten alten Menschen heutzutage ernähren sich einseitig und damit falsch.
Du schreibst, man sollte soviel trinken, dass man keinen Durst verspürt.
Der Durst ist und bleibt für Mensch und Tier der Hinweis auf Flüssigkeitsmangel.
Hat der Mensch kein Durstgefühl mehr. hängt das noch mit anderen Faktoren (wie ich schon erwähnt habe mit Medikamenteneinnahmen) zusammen. Die meisten alten Menschen nehmen sehr viele Medikamente ein und wenn sie zuviel Flüssigkeit zu sich nehmen ist es häufig der Fall, das es zu Wassereinlagerungen kommt und der Organismus gar nicht in der Lage ist, das Wasser auszuscheiden. Isst der Mensch aber richtig funktionieren auch die anderen Stoffwechseltätigkeiten des Körpers.
Es gibt z. B. Herzerkrankte, die sollen gar nicht so viel Flüssigkeit zuführen, wie allgemein empfohlen wird, weil das Herz dadurch zu sehr belastet ist und es somit zu den erwähnten Einlagerungen ns Gewebe kommt.
Und wenn ich mich richtig ernähre, habe ich a.) genügend Flüssigkeit, b.) ein gesundes Durstempfinden, c.) keine zusätzliche Belstung für Herz und Nieren.
So habe ich dies in meiner Ausbildung gelernt und auch bei meinen Klienten beobachtet.
Gruss CMS
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CMS
RE: Hallo CMS,
Ja, ich weiss, manch einer versteht die gutgemeinten Tipps nicht und hört auf die Fehlinformationen die die Industrie streut.
Aber ich bin der Meinung. wie Pfarrer Kneippauch schon sagte:
"So nun habe ich es Euch gesagt.
Werdet Ihr es tun, ist es zu Eurem Nutzen.
Werdet Ihr es nicht tun, ist es zu Eurem Schaden,
aber ich habe es Euch gesagt.
Macht nun wie Ihr wollt".
Gruss CMS
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Kefirmomster
Hallo Franco
das Buch ist gut. Habe es mal vor Ur-Zeiten gelesen. Schon Horst Stern bezeichnete die Singvögel als Indikatoren, als "Warnlämpchen" des Öko-systems: sie verschwinden zuerst, wenn etwas nicht stimmt. Anderseits muß ich über die Amselfamilie schmunzeln, die mitten in der Fußgängerzone über einem Fastfoodrestaurant nistete. Die Jungen wurden, wie ich sehen konnte mit Pommes vollgestopft. Manche Tiere finden ihre Nische. Ob die dann auch unsere Krankheiten bekommen?
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Gute Frage
Na ,die Namen Kollath und Bernasek sagen dir bestimmt was,Kollath hat ja mit Ratten Versuche gemacht,und bernasek hat auch vitalstoffarme Nahrung den Tieren verpasst,im Gegensatz zu Kollath hat Bernasek aber auch das Verhalten der Nachkommen erforscht,der 3 und vierten Generation,tja ,du wirst erstaunt sein,die bekamen dann Verhaltenstörungen wie man das heute beim Menschen vorfindet.die bekamen Degenerationserscheinungen wie es heutzutage typisch ist für Menschen in der Zivilisation,also quasi Zivilisationskrankheiten.
Das habe ich letztens bei einer Freundin und bei der Katze meiner Oma gesehen,beide Katzen plagten sich mit Asthma,ich fragte jeweils vor Ort,wie sie denn ihre Katzen ernähren.Beide antworteten die Katze bekommt Fleisch,gekocht.
Ich wies beide darauf hin das Katzen weder Whiskas noch gekochte Fleischfresser sind,Katzen fressen ihr zeug ROH und NICHT GEKOCHT.
Und seit dem beide Viecher ihren ROHFRASS bekommen verschwand bei beiden Katzen auch das Asthma.
Mit dem Vorteil das beide Viehcher nicht mehr zum Tierarzt müssen ,und somit Kosten zwecks Medikamenten gespart werden können.
Du siehst das Tiere früher oder später auch krank werden.
Wenn man Kühe und Rinder plötzlich wie in Westeuropa geschehen mit Tiermehl füttert,also quasi vom PFLANZENFRESSER ZUM TIERFRESSER macht,muss man sich nicht wundern wenn die Krankheit BSE ausbricht.
Gruss Franco
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RE: noch eine Gute Frage
Hi Franco,
ich finde es immer so toll, wie gut du informiert bist. Irgenwie weiß du alles, was ich nicht weiß. Und das finde ich seeehr bemerkenswert! Echt gesagt bin ich gewissermaßen neidisch. Würdest du mir bitte über diesen Dr. Kollath und seinen Ratten einiges (ja vielleicht alles) genauer erzählen, wer ist denn der Mann und was hat er alles so getan, aber bitte ohne Weblinks, so mit einfachen Worten, für jünge Leute halt wie mich. Und was ist das mit den Zinkkäfigen, ich habe zwar etwas darüber zu lesen versucht, verstanden habe ich es aber wirklich nicht, was vielleich an meiner Unerfahrenheit liegt.
Sei lieb gegrüßt von
Pippi Langstrumpf
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