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Kalorien/Fett

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  • RE: Kalorie bleibt Kalorie


    liebe cms,

    glatteis etc. war nicht böse gemeint, ich wollte damit nur paul recht darin geben, daß ich dich überfordere. wenn ich wissenschaftliche beweise für die lehre nachfrage, die du vertrittst

    es ist eine frage der sprache, aber nicht nur. es ist auch eine frage der erkenntnisgewinnung

    in meinem beruf bin ich es gewöhnt, nichts als garantiert anzunehmen. ich kann es mir nicht leisten, daten auf bloße aussage hin als gültig anzuerkennen, ohne daß ich sie zumindest auf plausibilität geprüft habe. denn wenn sie nicht stimmen, stehe ich unter umständen mit einem bein im kittchen

    so was färbt natürlich ab. auch privat bin ich nicht leicht bereit, etwas als gültig anzuerkennen, das ich nicht nachvollziehen kann. zumindest nicht, wenn ich es grundsätzlich für erklärbar halte

    dein ansatz: ich brauche mich nicht dafür zu interessieren, wie und warum etwas funktioniert - hauptsache, ich bin überzeugt davon, daß es funktioniert - damit ist meine denkwelt einfach nicht kompatibel

    daran liegts, daß wir nicht zusammenkommen

    da ist die diskussion durchaus spannend (ich danke dir dafür), aber letztlich leider fruchtlos - so meine persönliche empfindung

    tschau

    der arbiter

    Kommentar



    • RE: Kalorie bleibt Kalorie


      Hallo Petronius,
      ich habe das mit dem Glatteis auch gar nicht böse aufgefasst, nur es ist einfach so dass ich so absolut wissenschaftlich nicht argumentieren kann. Wie ich Dir ja schon geschrieben habe, ich arbeite an der Basis mit den Menschen die eine ganz normale Ernährungsberatung brauchen. Wissenschaftlich ist das was ich von mir gebe schon lange bestätigt. Nur eben durch Interessengruppen blockiert. Ich weiß schon von was ich rede. Ich weiß auch, dass man durch den Standpunkt den ich vertrete oft zum Fanatiker abgestempelt wird. Weißt Du, für die Leute, die ein echtes gesundheitliches Problem haben ist nicht geholfen, wenn man mit all den akademischen Kram aufwartet, was natürlich nicht heißen soll, dass ich das Wissen gering schätze.
      Ich kann den Menschen das wesentliche vermitteln, mit dem sie auch was anfangen können. Ich begleite sie dabei das umzusetzen und freue mich, wenn sie dann Beschwerdefrei sind. natürlich ziehe ich auch andere Therapeuten zu Rate, wenn ich nicht mehr weiter komme. ich habe durch diese Arbeite sehr viele fähige Menschen auf dem Gebiet der Naturheilkude kennengelernt. Es ist daher wichtig, die nötige Toleranz für das nicht gewohnte Wissen aufzubringen.
      Es war auch immer in der Vergangenheit so, das die, die eine andere Meinung hatten als die etablierte Wissenschaft, häufig zum Außenseiter abgestempelt wurden. Wie z. B. Consalus triftig bemerkt hat.
      Die Erde ist eine Scheibe.
      Sogar die Homöopathie von Hahnemann wird heute noch angezweifelt, weil der letzte Beweis nicht erbracht ist. Was für einen Beweis braucht man denn für alles. Vielleicht wär da mal zu überlegen,, ob es nicht doch viele Dinge im Leben gibt, die man nicht beweisen kann. Abläufe im Körper, die nicht im Reagenzglas nachzuahmen sind zum Beispiel.
      Es gibt übrigens, über die Ernährungswissenschaft wie ich sie vertrete Beweise genug, Du musst nur die richtiige Literatur mal lesen. z. B. Prof. Lothar Wendt, Prof. Werner Kollath. Prof. Yudkin, Prof. Eichholz, Katase usw. Wenn Du diese Bücher gelesen hast, hast Du die Beweise, die für Dich maßgebend sind.
      Wieso ist die Diskusion fruchtlos, denk doch an die Denkanstöße die dabei rübergekommen sind.
      Nur so lernt man etwas Neues. Ich habe z. b. durch Dich auch ganz neue Denkanstöße bekommen. Ich arbeite jetzt. daran, dass ich mehr Beweismaterial noch zusmmensammeln werde (dafür danke ich Dir).
      tschau Petronius, war echt spannend mit Dir zu diskutieren.
      CMS


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