liebe cms,
glatteis etc. war nicht böse gemeint, ich wollte damit nur paul recht darin geben, daß ich dich überfordere. wenn ich wissenschaftliche beweise für die lehre nachfrage, die du vertrittst
es ist eine frage der sprache, aber nicht nur. es ist auch eine frage der erkenntnisgewinnung
in meinem beruf bin ich es gewöhnt, nichts als garantiert anzunehmen. ich kann es mir nicht leisten, daten auf bloße aussage hin als gültig anzuerkennen, ohne daß ich sie zumindest auf plausibilität geprüft habe. denn wenn sie nicht stimmen, stehe ich unter umständen mit einem bein im kittchen
so was färbt natürlich ab. auch privat bin ich nicht leicht bereit, etwas als gültig anzuerkennen, das ich nicht nachvollziehen kann. zumindest nicht, wenn ich es grundsätzlich für erklärbar halte
dein ansatz: ich brauche mich nicht dafür zu interessieren, wie und warum etwas funktioniert - hauptsache, ich bin überzeugt davon, daß es funktioniert - damit ist meine denkwelt einfach nicht kompatibel
daran liegts, daß wir nicht zusammenkommen
da ist die diskussion durchaus spannend (ich danke dir dafür), aber letztlich leider fruchtlos - so meine persönliche empfindung
tschau
der arbiter
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