Ich stelle fest, dass meine Artikel öfters redigiert werden (Links werden entfernt). Auch werde ich immer wieder von einem gewissen klausdn und seiner Sekundantin Annabelle übel beschimpft und verunglimpft, sie fordern sogar, ich soll gefälligst hier abhauen. Ist das denn wissenschaftlich, dass man alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, ablehnt?
Leider ist das seit jeher in den medizinischen Wissenschaften so üblich. Namen gefällig? Paracelsus, Kneipp, Dr. Bircher-Benner, Prof. Dr. Julius Hackethal , Dr. Hamer, Dr. Regula Clark usw. usf.)
Ihr Kommentar, dass die Aussagen von Annabelle wissenschaftlich fundiert seien, bläst noch Wind in deren Segel. (Sie bezeichnet mich als Möchtegern-Ernährungsberater, bleibt aber den Bildungsnachweis als Ernährungsberaterin ebenfalls schuldig.) Und wenn sie das ist, ist sie bei weitem nicht so sattelfest wie sie tut. Aggressivität zeugt immer von Unsicherheit.
Was ist denn das für eine „Wissenschaft“, die erwachsenen Menschen rät, artfremde und denaturierte Muttermilch zu trinken? Und dies wider besseren Wissens mit dem Argument, dies als Prophylaxe gegen Osteoporose zu tun. Dabei fördert der Milchkonsum die Osteoporose, anstatt sie zu verhindern. Ich rate Ihnen in diesem Zusammenhang, diesen Aufsatz (www.zentrum-der-gesundheit.de/milch.html)Artikel zu lesen.
Es gäbe da auch noch die Empfehlung, jodiertes Kochsalz zu gebrauchen. (Haben Sie jemals ein Gesicht gesehen mit einer Jodakne?) Auch dies wider besseres Wissen, genauso wie das fluoridieren der Zahnpasta. Was als Sondermüll der Aluminiumindustrie teuer entsorgt werden müsste.
In öffentlichen Foren ist es doch so, dass jedermann/frau seine Meinung äussern kann, oder nicht? Oder hätte man die Überschrift zu Ihrem Forum ergänzen müssen mit: sofern sie sich mit unserer Sicht der Dinge deckt?
Wenn man von Schätzungen ausgeht, ernährt sich die Menschheit seit ungefähr 4 Millionen (4'000'000) Jahren. Offenbar mehr oder weniger richtig, sonst würden wir nämlich diese Diskussion hier nicht führen. Also nicht von Brot und Milch, wie es allenthalben empfohlen wird. Das kam nämlich erst in den letzten ca. 5000 Jahren hinzu. Ja und vorher, was haben wir denn da gegessen? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gab’s da noch nicht.
Wie also kommen Sie als „Expertin“ und selbsternannte Berater dazu, die Naturheilkunde von der Ernährungslehre auszuschliessen. Von klausdn wird Dr. Bruker sogar als esoterischen Spinner bezeichnet!!
Es würde mich interessieren, wie Sie darüber denken. Darf ich auf eine Antwort hoffen?
Mit freundlichen Grüssen
Hermann Kaufmann
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