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Immer neue Fragen

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  • Re: Immer neue Fragen

    Hallo July,

    eine Reha wäre auch eine Möglichkeit. Dort wird man geschult, hat Physiotherapie und kann sich etwas erholen. Es sind aber wie Krankenhäuser auch am Ende Kliniken fand ich zumindest immer. Es gibt (wie beim Asthma auch) sicher auch extra Rehakliniken für Diabetes und dort sind sicher gute Schulungen und Du solltest Dich erkundigen, ob es dort Psychologen gibt, die sich mit Deinem Problem auskennen. Als ich in der Psychotherapie war, war leider das Problem, dass viele Psychologen sich nicht entsprechend mit der Posttraumatischen Belastungsstörung ausgekannt haben und es mir immer so richtig schlecht ging nach der Therapie. Hatte damals das viele Sprechen über die Erfahrung nicht ausgehalten.

    Liebe Grüße

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    • Re: Immer neue Fragen

      Hallo July,

      vielleicht reicht‘s ja wirklich zumindest für den Hba1c. Da drücke ich die Daumen.......
      Auch wenn nicht, so ist das nicht das Ende der Welt. Heute ist‘s wirklich schief gelaufen, trotzdem darfst du dich nicht unterkriegen lassen.
      Reha ist auf jeden Fall eine sehr gute Idee und ich hoffe, dass das klappt.
      Ich denke, dass du das jetzt brauchst, denn dieser Dauerstress ist nicht gut :-(

      LG

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      • Re: Immer neue Fragen

        Das Problem könnte halt sein, dass ich vor 1,5 Jahren bereits eine Reha für Crohn und allergisches Asthma bekommen habe.

        Ob jetzt die neuen Diagnosen und besonders die psychischen Belastung des letzten Jahres ausreichen, , weiß ich nicht. War alleine fünf Monate wegen Gelenkbeschwerden krankgeschrieben, bis jemand auf Rheuma kam...
        Dann der Diabetes, der ja ein Schock war.

        Eine gute Crohn Reha soll auf jeden Fall Bad Hersfeld sein, und die behandeln auch Typ 1, 2 und sogar Typ 3 Diabetiker.
        Ich weiß nicht, ob irgendjemand von euch Erfahrung mit Reha für Diabetiker gemacht hat?

        Lufti82

        Ich habe das Glück, dass meine Therapeutin ausgebildete Trauma-Therapeutin ist und mich wie jemand mit PTBS behandelt, weil meine Symptome dafür sprechen. Auch wenn mein Trauma nicht alle Kriterien einer PTBS erfüllt... Deswegen möchte ich auch nicht in ein Krankenhaus, da hat meine Phobie und mein Trauma erst angefangen. Reha ist man viel aktiver, hat mehr Freiheiten, man wird in der Regel auch zu nix "gezwungen".

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        • Re: Immer neue Fragen

          Ich hätte noch eine Frage an euch wegen einer stationären Reha

          War irgendjemand von euch schon mal wegen Diabetes in einer stationären Reha-Klinik? Gibt es bei der Beantragung Probleme mit der Krankenkasse/Rentenkasse, weil die ggf nicht die Notwendigkeit einer stationären Reha bei Diabetes anerkennen? Kann mir jemand eine gute Rehaklinik empfehlen? Muss ich da was besonderes bei der Auswahl beachten?

          Habe jetzt mal auf einer Seite, wo alle Reha-Kliniken gelistet sind, alle mit Stoffwechselstörungen/Diabetes und Gastroenterologischen Krankheiten (insb. Morbus Crohn) angeschaut. Das sind immer noch eine Menge. Für mich ist der Diabetes am wichtigsten in der Reha, der Crohn ist eher Nebensache.

          Je nach dem in welche Klinik ich am liebsten möchte, sollte auch der Reha-Antrag darauf abgestimmt sein. Deshalb wäre es notwendig jetzt bereits eine gewisse Auswahl getroffen zu haben.

          Kann mir da jemand weiterhelfen?

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          • Re: Immer neue Fragen

            Okay. Aber sonst habe ich es verstanden.
            Die Pillen senken durch die Urinausscheidung den Blutzucker nur auf 140. Und ich habe mit HbA1c von 6,5, wenn der einen BZ Durchschnittswert von 132 entspricht, sowieso insgesamt einen Wert unter 140. Deshalb hat es fast keinen Effekt bei mir.
            Danke
            Das gilt auch für andere Therapie ohne Unterzuckerungsrisiko: Bei einem HbA1c-Wert von 6,5% ist die Wirkung auf den Blutzucker gering.

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            • Re: Immer neue Fragen


              Ich habe mal die SGLT2-Hemmer gegoogled. So wie ich das verstanden habe, scheidet man dann automatisch alle höheren Blutzuckerwerte über 140 über den Urin aus, oder? Und es besteht keine Gefahr einer Unterzuckerung, auch wenn man länger nichts isst, oder schon?
              t.
              SGLT2-Hemmer haben kein Unterzuckerungsrisiko.
              Sie haben einen Nierenschützenden Effekt und bessern Herzschwäche.

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