Ich habe mich hier angemeldet, da ich hier doch mal eine Frage habe bzw. ich schon einiges auch darüber gelesen habe, es sogar dann umgesetzt habe aber irgendwie nicht richtig schlau daraus werde, weil ich mich vielleicht auch zuviel damit ausseinandergesetzt habe. Geles en habe ich häufiger im Forum bzgl der Verwendung des hba1c Wertes zur Diagnose bzw. Ausschluss Diabetes, bin da aber nicht ganz schlau draus geworden. Ich habe immer wieder gelesen dass es sinnvoll wäre, bzw. von den Fachgesellschaften auch empfohlen sei, anstelle des Nüchternblutzuckers, den hba1c zur Kontolle zur verwenden, da dieser aussagekräftiger sei und amit eine Glukosestörung früher zu erkennen wäre. Dies habe ich dann auch meinem Arzt so geschildert, der dies als sinnig ansah, auch aus dem Gesichtspunkt heraus dass in meiner Familie schonmal Diabetes aufgetreten ist.Nun lag mein Wert bei vergangenen Messungen mal bei 5,0 mal bei 5,2 und mir wurde mitgeteilt dass bei so einem Wert der Blutzucker im komplett gesunden Rahmen verlaufen würde und daher auch kein zu hoher Nüchternblutzucker und auch kein zu hoher Wert nach dem Essen vorliegen könne. Nun habe ich aber den Beitrag hier über gestörte Glukose bzw erhöhten Blutzucker gelesen wobei auch dort nur ein hba1c von 5,5 gemessen wurde. Wie kann dies nun zusammenhängen wenn die DDG doch die Nutzung dieses Wertes postuliert? Kann ich da jetzt meinem Arzt trauen oder ist bei solch einem Wert nicht auch ein OGTT angeraten.
Gruß Thomas
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