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Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
hallo, was hat denn dein handgerät angezeigt im verhältnis zu den rund hundert vom labor ?
der 1h wert ist etwas hoch, der 2h wert gut, ansonsten überschreitest du keine diagnosegrenze.
daß deine bz regulierung nicht so wie bei "völlig" gesunden funktioniert wußtest du vorher.
aber wenn du langsam dein gewicht regulierst, und dein essen weiter leicht anpasst, die sd wieder unter kontrolle bringst, können die werte beim nächsten test noch besser werden.
toi toi toi . mfg.klaus
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
der nüchtern wert ist fast normal, der 2 h wert ist komplett gesund ebenso wie der hba1c, nach den grenzwerten liegt noch nicht mal prädiabetes vor, ausser bei m nüchternblutzucker etwas erhöht..........der 1h wert wir bei vielen praxen gar nicht gemessen ohne den wärest du als voll okay rausgekommen.sei doch glücklich
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Deine Nüchternwerte zu Hause sind nicht zu vergleichen mit dem Ergebniss aus dem Labor die 103 stehen jetzt als Nüchternwert......seit wann hast du angefangen dich kohlenhydratarm zu ernähren und auf die ernährung zu achten?Was hat überhaupt der Arzt zu den Ergebnissen gesagt, dass ist doch interessant und nicht was hier geschrieben wird.wie hoch war denn Dein hba1c im März?
Gruß
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
mach weiter so, und wie du ja gesehen hast ist dein nüchternwert mit deinem handgerät um rund zwanzig falsch zu hoch. diesen trend haben viele geräte/streifen, daher kann man auf sowas garnichts geben.
zudem es geräte gibt die noch mehr falsch anzeigen und dann auch noch streuen.
da du durch den ss diabetes vorbelastet bist, ist auch ohne kritsche werte eine bewuste ernährung und langsame gewichtskorrektur anzuraten.
mfg. klaus
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?..., aber wie stehts mit dem 1 h wert?
der ist viel zu hoch. Den normalen BZ-Verlauf kannst du dir hier http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php mal ansehen.
Der hohe 1h-Wert könnte bei dir zu einer Diabetesentwicklung führen. Das sieht dann so aus, dass dieser Wert immer höher ansteigt und dann der 2h-Wert und der Nüchternwert mit der Zeit auch immer höher gehen. Diese Entwicklung kannst du am besten vermeiden, indem du so isst, dass der 1h-Wert nicht so hoch ansteigt wie bei der oGTT-Glukose-Lösung. Du musst dazu auf die Menge und die Qualität der KH achten.
Beste Grüße, Rainer
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Daran merkt man nur wieder was hier ein mist von allesn seiten geredet wird das bei einem hba1c unter 5,7 diabetes ausgeschlossen sei und kein weiterer blutzucker gemessen werden müsste, woll was hier ein mist geredet wird.
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
was hatte Jürgen noch mal geschrieben? Bei einem hba1c 5,5 oder kleiner sind Blutzuckerverläufe über normal (über 90 nüchtern, bzw nach 1 Stunde über 140) ausgeschlossen. kann man da nicht einfach mal sagen sorry da habe ich wohl Mist geschrieben oder geht das nicht?
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?muss ich denn wegen dem 1 h wert zum diabetologen?
Wenn du eine mögliche Diabetesentwicklung stoppen willst, dann musst du alleine tätig werden. Lies dir am besten mal das Buch "Stopp Diabtes" durch. Da ist sehr gut erklärt, wie du mit der richtigen Ernährung die Diabetesentwicklung aufhalten oder zumindest stark verlangsamen kannst. Viel Bewegung ist übrigens auch sehr hilfreich.
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
wow Rainer, was für eine zynische Aussage..........davon bist du ´noch´ ein ganzes Stück entfernt.könnte es nicht auch sein dass sie es garnicht bekommt, oder weißt Du es sicher? Irgendwie wirklich weit rausehnend, Respekt!
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
rauslehnend.sorry
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Naja da hat Rainer aber recht, also das ich es mal bekommen, ist schon recht sicher, die Frage ist eben nur wann. ich sprach eben mit meiner Nachbarin, die Ärztin ist und sie fand den 1 h Wert schon sehr kritisch und sie sagte, dass es ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass da was nicht stimmt, aber ob ich nun schon Diabetes oder "nur" Prä Diabetes habe, konnte sie mir auch nicht sagen. Was ich mich nun auch frage ist ob nun eine vierteljährliche überprüfung des HbA1c reicht, denn hätte man nur den genommen. wäre ja gar nicht aufgefallen, das da was nicht stimmt
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Gast
Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Tja und was sagt uns das ganze mal wieder, dass der hba1c wert überhaupt keine rolle in der diagnose bzw ausschluss haben dürfte, da dann nämlich sowas wie bei dir nie auffallen würde und das ist ja kein einzelfall ist schon wirlich abenteuerlich das so ein wert auf einmal dazu genutzt wird und von der ddg auch noch ganz oben im diagramm angesiedelt wird....echt toll!
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Moin Tatjana,
ja, das mit dem ausgeschlossenen höher als gesunden BZ bei HBA1c bis 5,5 kann in 1 von 10 Fällen Mist sein. Dann nämlich, wenn sich der BZ wie in diesem Fall absolut untypisch verhält und nach ner kurzen hohen Spitze wieder so gut wie normal ist. Kommt in aller Regel bei ner normalen Typ2 Entwicklung nicht vor.
Aber auch mit völlig gesunden BZ-Werten bei nem OGTT kann schon für Monate bis Jahre ein Typ2 im Werden sein und dafür sorgen, dass deutlich mehr Insulin in Umlauf ist, als bei gesunden Menschen unter gleichen Umständen. Und ebenso wäre dann auch schon der Anteil an intaktem Proinsulin deutlich erhöht.
Du solltest also anregen, dass zur Ausschluss-Diagnose zusätzlich zum gesunden OGTT auch Insulin und Proinsulin bestimmt werden.
Es gibt keine für alle bezahlbare einfache Untersuchung, die eine bestehende diabetische Entwicklung entdecken und eben ausschließen kann, wenn da nix zu entdecken geht.
Klar ist, Mopps BZ übersteigt mit der Glukose-Belastung den gesunden Rahmen (Spitze nach 1 Stunde maximal 140mg/dl) ein gutes Stück, aber ist wie Rainer schon geschrieben hat noch weit von der Diagnose Diabetes (nach 2 Stunden über 200) entfernt.
Noch, denn ab um 140mg/dl gilt als vergiftend (glucotoxisch) für die Betazellen, die mit mehr BZ eben immer schlechter funktionieren und vermehrt ableben. Und das führt unweigerlich praktisch von selbst zu immer höherem BZ und damit zum Überschreiten der Diagnose-Grenzwerte.
Mopps kann diese Entwicklung verlangsamen bis vielleicht sogar stoppen, indem sie halt so isst und sich bewegt, dass die Spitzen nach dem Essen meistens im gesunden Rahmen unter um 140mg/dl bleiben. Ist ne Chance, und wenn ich Mopps wär, würd ich sie nutzen
Bisdann, Jürgen
Und ich würde noch immer einen HBA1c von 5,5 in der Familie als beruhigend gesund ansehen.
Auf den HBA1c-Grenzwert von 6,5 zur Diagnose von Diabetes haben sich die Fachgesellschaften weltweit (kein DDG-Alleingang!) geeinig, weil der Wert jederzeit und ohne Vorbereitung frei von kurzfristig verfälschenden Einflüssen bestimmt werden kann.
Und sie haben sich drauf geeinigt, ab HBA1c 5,7 die Möglichkeit von nem Prädiabetes anzunehmen und ggf. mit nem OGTT zu überprüfen.
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Jürgen, würdest du denn jetzt einfach alle 3 Monate den Hba1c überprüfen und dann notfalls mit Meformin beginnen oder alle paar wochen den Glukosetoleranztest? Habe ich also einen Prädiabetes?
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
Moin Mopps,
an Deiner Stelle würde ich jetzt ein bisschen Selbst-Erkundung machen und systematisch herausfinden, mit welchen Mengen von welchem Essen Dein BZ eine Stunde später in der Spitze unter 140mg/dl bleibt. Und dann würde ich mich dran halten und das im wahrsten Sinne des Wortes ab und zu mal stichpunktartig überprüfen und neu erkunden, wenn sich was ändert. Also alle 14 Tage mal einen Tag durch probieren und halt ein bisschen systematisch neu anpassen, wenn sich was ändert.
Zusätzlich können viele auch Bewegung direkt nach dem Essen zum Begrenzen des BZ-Anstiegs nutzen und damit etwa das Doppelte von dem an KHs innerhalb des 140ger Rahmens einverleiben, was sie sich ohne Bewegung leisten können.
Die Bewegung kann etwas anstrengendere Hausarbeit wie Fensterputzen sein oder der Einkauf im Supermarkt oder ne halbe Stunde Gang mit dem Hund oder 20 Minuten auf dem Hometrainer oder... Einfach ausprobieren.
Das wär übrigens auch meine erste Wahl mit der Diagnose Diabetes, weswegen ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, warum einige hier so ein Riesenrad um die möglichst genaue Diagnose schlagen.
Wenn sich der BZ dann mit immer weniger KHs und immer mehr Bewegen immer mühsamer im gesunden Rahmen halten lassen sollte, wäre der Arzt mit unterstützender Medikation gefragt.
Klar kannst Du alle viertel oder wie ich halbe Jahre Deinen HBA1c-Wert vom Arzt bestimmen lassen und daran auch aus der Arztperspektive sehen, wie gut Du Deinen Job mit der manuellen Steuerung Deiner defekten Blutzucker-Automatik machst.
Daumendrück, Jürgen
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
nur ist mein Hba1c ja jetzt auch normal, obwohl ja scheinbar irgendwas nicht ok ist, wie soll man das in Zukunkt erkennen, wenn man nur den Hba1c nimmt? Oder meinst du: Einfach so lange so wieder machen, bis der hba1c die 6,5 knackt und dann Tabletten einsetzen?
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
hallo,
daß ein hba1c von 5,5% einem höheren bz durchschnitt als zb 5,0 entspricht sollte inzwischen eigentlich klar sein, denn sonst wäre er nicht höher oder tiefer bei zb 4,8%.
das heißt der hba1 und der blutzucker duchschnitt sind (mit kleinen ausnahmen zeitbegrenzt) praktisch das gleiche. bis 5,7% ist die diagnose negativ, bis 6,5% muß untersucht werden, über 6,5% positiv.
daß jemand bei 5,5% einen bz zwischen 60-90 hat hat nach mm niemand je behauptet. wäre auch nicht machbar einfach weils nicht dem durchschnitt entspricht, 5,5% entspricht einem schnitt von 105mg/dl,
und weiter nichts , diagnose negativ, daher bitte nicht von ausschluß faseln, "ausschluß" gibts in der medizin überhaupt nicht.
und wenn mops alle 3 monate den hba1c kontrollieren läßt, so wie sie jetzt ihr eßverhalten eingerichtet hat,
und ihr gewicht sanft reduziert, "hat" sie keinen diabetes, und wenn ihr ein arzt weil der hba1c mal etwas zulegt metformin anbietet sollte sie es nehmen. weshalb nicht.
diese ogtt wiederholerei ist nach mm sinnlos und belastend.
mfg.klaus
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
ok klaus also meinst du auch, einfach nur den hba1 regelmäßig kontollieren und wenn der so bleibt ist gut und wenn nicht, dann ggf. mit Medikamenten das ganze unterstützen? Wie sieht es mit essensausnahmen aus? Wie stehst du dazu? Also der 5,5 wert entstand bei normaler und auch oft ungesunder ernährung. Das ändert sich ja nun, oder hat sich schon geändert. Nun kommen ja aber gerade jetzt einige Geburtstage und Weihnachten auf mich zu
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Re: Hier die Ergebnisse vom OGT, Gestörte Nüchternglukose?
wie schon mal geschrieben ich bin ein gegner von extremen, und esse gerne. daher gibt es auch ausnahmen,
(wobei wir ja so intelligent sind dies zu begrenzen - kartoffeln zb kann man bei gans begrenzen ;-)) )
ich bin auch der meinung daß askese das gegenteil bewirkt wer also niemals bei appetit sich mal ein stück schokolade gönnt ---> wird mit großer wahrscheinlichkeit mal den schrank leerfuttern egal was es ist, und hinterher sagen "weshalb", ! verzicht auf etwas geht nur im kopf, ich habe vor über zehn jahren von jetzt auf gleich aufgehört zu rauchen, habe immer noch eine nicht angebrochene schachtel zigaretten im schrank,
weil ich es nicht mehr will , da ich aber immer wußte wenn ich will kann ich, habe ich nie gewollt, daher bin ich auch auf festen nie in gefahr bloß weil mein nachbar raucht zu meckern, stört mich noch nicht mal.(ich will nicht, )
-hoffe ich bin verstanden worden-
mfg. klaus
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