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schulung

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  • schulung

    Hallo Stimmt es das ich alle 2 Jahre zur Schulung kann,und muss das die Kasse bezahlen?

    Gruß Ursel


  • Re: schulung


    ja, das stimmt alle 2 Jahre hat man ein Recht darauf wieder an einer Schulung daranteilzunehmen , die auch von der Kasse bezahlt wird.
    Gruß Wunneke

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    • Re: schulung


      Hallo, kann mir jemand sagen, ob ich im Internet eine Seite finde, aus der hervorgeht was ich Essen darf, Essen soll und auf was ich besser bzw. unbedingt verzichten sollte.
      Vielen Dank, ich zähl auf Euch. Gruß Helmward.

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      • Re: schulung


        hallo,
        @ursula, wenn nötig kannst du nach 2 jahren wieder zur schuuing gehen,
        unterstützt wird das wenn du am dmp teilnimmst, das es auch in zukunft noch gibt.
        einige sehr schöne vergünstigungen vom dmp hat uns ja die schlimme ulla mit dem gesundheitsfond gestrichen, da sie das geld zum fondverwalten braucht.
        @helmward, es ist nicht möglich deine frage so einfach zu beantworten, denn es gibt verschiedene meinungen zu "gesunder" und "diabetesgerechten" ernährung.
        die für mich pers sinnloseste ist die dge empfehlung 50-60% kh zu essen.
        dann gehe ich auf wie ein hefekuchen und benötige wesentlich mehr insulin.
        kunstprodukte wie bei den ww, ist nicht mein ding, außerdem halte ich die ww für eine der penetrantesten usa erfindungen(sektenähnlich) und für diabetiker problematisch. fürs geldtäschel tödlich. die sollten sich mal im eigenen land kümmern wo menschen so dick sind daß sie mit dem lkw ins kh gefahren werden.
        was ich nicht mache ist brause/saft einfach so trinken(außer bei hypo-sehr selten)
        wein der nicht absolut trocken ist, bier, außer mal diätpils(das einzige wo diöt draufsteht bei mir )
        aber das alles nciht weil es nicht erlaubt wäre, sondern weil ich mir für ein glas saft oder weinn oder bier nicht noch ein loch zusätzlich machen will.
        und ich essen und trinke nichts was mir nicht schmeckt oder nicht bekommt(nur weil es angebl gesund ist)
        auch esse ich grundsätzlich kein obst, das es ohne flugzeug nicht gäbe.
        beisp. erdbeeren esse ich wenn sie reif sind , nicht zu weihnachten.
        mfg. klaus

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        • Re: schulung


          Hallo Klaus
          Wenn Du mir jetzt noch sagen würdest was das sein soll dmp, ich habe es noch nie gehört. Und von welchen vergünstigungen redest Du ? Wen ich zur Schulung gehe dann muss ich ins Krankenhaus alles andere Zahlt meine Kasse nicht. Und ich muss alles erst Zahlen und dann einreichen.
          Gruß ursel

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          • Re: schulung


            hallo ursula,
            entschuldige dmp/vergünstigungen bezogen sich auf
            gesetzliche kk.
            natürlich gibt es auch gute schulungen in kh. nur sind die oft sehr zeitaufwändig, während die in der diab.schwerpunktpraxis, oft flexibler geplant werden.(auch wenns komisch klingen mag, aber heutzutage ist ein sicherer arbeitsplatz - mehr als baldrian für die nerven - ) und nervenflattern ist schlecht für alles.
            daher mal versuchen ob die kk auch eine schulung in der sp praxis bezahlt wird - ist ja bestimmt auch preisgünstiger.
            mfg. klaus

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            • Re: schulung


              Hallo Klaus
              Leider ist bei mir nichts mehr mit Arbeiten,da ich durch einen Unfall nicht mehr arbeiten kann, (ich muss zufrieden sein das ich noch 2 Beine/ Hände habe,und die Jüngste bin ich auch nicht mehr(Rentnerin)
              gruss ursel

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              • Re: schulung


                Was soll man alle 2 Jahre bei einer Schulung?
                Ein DM'ler muss sich ständig mit seiner Situation auseinandersetzen. Dazu gehört, was esse ich, wie wirkt das bei mir, wieviel Insulin brauche ich dafür.
                Das kann keine Schulung vermitteln, das gehört zum Diabetesmanagement eines jeden Betroffenen.

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                • Re: schulung


                  hallo Ursel, wie ich verstanden habe ,bist Du privat versichert. Wenn Du rentnerin bist wäre es doch möglich mal in eine Diabetes Klinik Dich einweisen lassen. da wirst du richtig geschult und eingestellt. Als rentnerin hat man doch etwas mehr zeit als berufstätige. Dein Arzt muß eine Einweisung schreiben und das muß dann von der kasse genehmigt werden. Das DMP Programm wird man auch geschult,aber nicht so intensiv,denn in einem Kurs sitzen alle verschiedenen Diabetes Typen und da kann nicht so individuell auf jeden eingegangen werden. In einer Klinik ist das anders. Es darf aber nicht eine Kur sein,sondern Du mußt zum einstellen des Diabetes in eine Diabetesklinik.
                  Wenn man etwas älter ist,ist das alles nicht mehr so einfach.
                  Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen
                  MfG. Wunneke

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                  • Re: schulung


                    Hallo Wunneke

                    Danke Du hast mir viel geholfen.
                    gruß ursel

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                    • Re: schulung


                      Ursel, Diabetikerschulungen finden nicht in der Kinik statt, sondern in den Praxen der Diabetologen.

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                      • Re: schulung


                        Sag mal, Helmward, machst du es dir nicht EIN BISCHEN einfach? Du sitzt vor einem PC, kannst ihn bedienen und hast sicher auch schon mal das Wort BUCHHANDLUNG gehört. Ich habe den Eindruck, du erwartest hier eine Bedienungsanleitung für Diabetiker, die wird es leider nicht geben.
                        Du hast hier Tausende von Einträgen, musst im Suchfenster nur mal ein paar Begriffe eingeben.
                        Ansonsten, der Tipp, den ic dir geben kann: Beginn zu lesen, was in den Lebensmitteln drin ist, meide die Dinge, bei denen Zucker in der Aufzählung als Erstes steht, denn dabei kannst du davon ausgehen, dass da überwiegend Zucker drin ist. Nicht täuschen lassen von provokativen Aufschriften, das Kleingedruckte lesen....
                        Für Anfänger kann ich ansonsten Jörgs Forum sehr empfehlen.
                        www.diabetesinfo.de. Da findest du auf jeden Fall ne Menge Antworten, auch KH-Tabellen usw. usw.. Auch da gibt es ein Suchfenster für Suchbegriffe.
                        Ansosten gibt es in den Buchhandlungen oder Bibliotheken ne Menge Literatur.
                        Die Diabetologen haben Informationsmaterial wie z.B. Be und KH-Tabellen, musst nur eben mal danach fragen. ic glaube, die von LILLY, auf denen kleine bunte Nahrungsbildchen sind und dazu erklärt, wieviel KH/Be das sind.

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                        • Re: schulung


                          und dann gibt's immer noch keine Tabelle dafür, wie hoch wann am Tag welche Menge von welchem Futter meinen BZ in welcher Zeit wie hoch antreibt! Die kann nur ich mir wie jeder von uns selbst erstellen!

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                          • Re: schulung


                            Hallo Tom61

                            Tut mir Leid das ich Dir wieder sprechen muss aber ich habe vor 2 Jahren in der Klinik eine Schulung gemacht-und da ist mir gesagt worden das die Schulungen nur in der Klinik gemacht wird und das es ca. 11-13 Tage dauert. und die Untersuchungen gemacht werden die jedes Jahr gemacht werden. Ich wusste nur nicht ob ich da wieder hin kann.
                            Und das ich für mich selber verantwortlich bin das weiss ich schon lange,und habe ich schon immer gemacht.
                            Leider klappt es aber nicht immer und dann braucht man eben etwas Hilfe.
                            Gruß ursula

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                            • Re: schulung


                              Dann ist das bei dir anders, Ursula. Hast Du diese Auskunft von deinem Hausarzt oder vom Diabetologen, wenn ich fragen darf? Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber ruf doch mal deine KK an und frage nach DM-Schulungen. Die bieen die auf jeden Fall an und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das stationär ist, so geizig wie die Kassen sind. Oder man macht das nur beim Privatpatienten, weil man da richtig fett verdienen kann? (Bist du privat verischert? Mir war so. Dann veräppelt man dich aber so richtig, sorry... Glaub mir, der Kassenpatient sitzt mit 15 Leuten nachmittags beim Diabetologen in einem Raum für 2h. Ich persönlich finde die Schulungen nicht effektiv, weil alle auff einem anderen Wissensstand sind, ich schreibe mir meine Fragen auf und kläre sie lieber ausführlich mit meiner Diabetologin direkt.

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                              • Re: schulung


                                Ich habe noch mal nachgelesen. Du bist privatversichert. Wenn du mir sagst, bei welcher KK du bist, suche ich dir die DM-Schulungen sogar noch eigenhändig raus. Ich fände es unsittlich, wenn privat Versicherte in die Klinik müssten...und würde mich mit der KK aber auch anlegen der sogar wechseln. Wo gibst denn sowas...aber, wenn du dir was richtig Feudales leisten willst, findest du sicher auch im Internet unter Diabetesklink ne Menge Privatkliniken...möglicherweise hast DU aber die Auskunft der Klinik nur falsch verstanden und der stationäre Aufenthalt bezog sich NUR auf diese Klinik und war NICHT allgemein.

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                                • Re: schulung


                                  Hallo Ich wohne in Lörrach und ich habe mit meiner KK geredet und sie zahlt nur wenn ich denn Kurs im KKH mache. Und mein Diabetologe ist auch dort.sonst gibt es keinen.
                                  Und ich habe dort vor 2 Jahren denn ersten Kurs gemacht. Bin Privatpatienten, (Beamten).
                                  Ich habe in der Schulung viel beigebracht bekommen, und wir waren ca.10 Personen.Die Klinik ist in Schopfheim bei Lörrach

                                  Gruß Ursel

                                  Kommentar


                                  • Re: schulung


                                    ...den einzigen "offiziellen" Wortlaut, den ich ich kenne, lautet " Schulung 1x im Erkrankungsfall", wie das ausgelegt wird, ist umstritten, am besten fragen Sie Ihren Diabetologen, ob er Sie erneut schult, wenn die Krankenkasse nicht zahlen sollte, dann ist das das Problem Ihres Diabetologen

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                                    • Re: schulung


                                      Liebe Ursel,

                                      dein Diabetologe verdient bestimmt gut dabei mit, wenn er seine Patienten 14 Tage in seine Klinik packt für eine Schulung.
                                      Wenn ICH als Patient eine ambulante Schulung möchte, lass ich mich auch nicht zu einem teuren stationären Aufenthalt in einer Klinik nötigen. Und ich sehe es als Nötigung an (Und Verklapsung privat versicherter Patienten...sorry.)
                                      Lörrach ist ja auch nun nicht am Ende der Welt, wo es nur die Wasserpumpe auf dem Hof gibt. Es gibt sicher im Umkreis Diabetesschulungen, die keinen stationären Aufenthalt erfordern.
                                      Nimm dir das Telefonbuch und telefonier die Diabetologen ab und frage nach.
                                      Bzw. habe ich für dich schon mal gegoogelt.
                                      Hier ist die Übersicht aller Diabetologen in und um Lörrach herum.

                                      http://www.google.de/search?hl=de&q=...%B6rrach&meta=

                                      Ihr habt sogar Diabetes-Institute, die Einzelberatungen anbieten...dafrü muss man allerdings bissel fahren. Aber, wenn die einen guten Job machen, würde ich die Fahrzeit in Kauf nehmen.

                                      Wenn Dein Diabetologe SO gut ist, hat er auch ausreichend Kontakte und verschafft dir einen ambulanten Termin bei einem seiner Kollegen in einer Praxis...
                                      Aber das ist nur meine persönliche Meinung zu dem Thema. Vielleicht hast du ja auch keine Geldsorgen und kannst dir das Ganze locker finanziell leisten..
                                      Aber ich find schon, dass die Ärzte für ihre gut zahlenden privat versicherten Patienten sich etwas mehr bewegen und engagieren können...
                                      Viel Glück bei der Suche....
                                      (Notfalls such dir eine Kasse mit besseren Leistungen...)

                                      Kommentar


                                      • Re: schulung


                                        Hallo Dr. Keuthage

                                        Mein Diabetologe ist im dem Krankenhaus der Cehfarzt,und in Lörrach gibt es nur einen Arzt/Diabetologe von dem bin ich nicht so begeistert. Mein Hausarzt ist aber super (Internist) Die KK zahlt alle 2 Jahre eine neue Schulung dazu muss ich aber ins KK den Sie machen es nicht anders.

                                        Gruß Ursula

                                        Kommentar


                                        • Re: schulung


                                          Liebe Ursel,

                                          ich habe dir alles dazu geschrieben. Wenn du nicht die Diabetologen im Umkreis Lörrach nutzen willst und dir von deiner KK das so aufbinden lässt, musst du wohl in die Klinik gehen, noch dazu, da es dir um Chefarztbehandlung geht.

                                          Es ist dennoch einfach falsch, zu behaupten, dass es keine ambulanten DM-Schulungen gibt.
                                          Gutes Gelingen und erfolgreichen Aufenthalt.

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                                          • Re: schulung


                                            Moin Tom,

                                            als ich noch über meine Frau, Lehrerin, versichert war, war ich auch in der Situation, dass es mir auf die Chefarztbehandlung ankam, wie Du so schön schreibst. Hintergrund, die Kasse zahlte es, und alle Versorgungsorganisation ist super toll darauf abgestellt, was die jeweilige Kasse zahlt. Wer in der Situation den Chefarzt nicht haben will, muss sehr viel mehr tun, als nur irgendwo anrufen oder einen Zettel unterschreiben - und sich in der Folge u.U. vorhalten lassen, dass er dann auf irrgendwas auch keinen Anspruch mehr hat.

                                            Aus der Selbsthilfe kenne ich Leute, die gute stationäre Schulungen erfahren haben, und solche, die gute ambulante Schulungen genossen haben. In beiden Fällen hat jeweils eine Schulung dafür gereicht, dass sie gelernt haben, ihren Blutzucker seitdem im gesünderen Bereich zu führen.
                                            Auf der anderen Seite kenne ich Leute, die miese stationäre und miese ambulante Schulungen genossen haben, und die teilweise trotz mehrfacher Wiederholung nicht imstande sind, ihren BZ alltäglich auch nur annähernd kontrolliert, von gesünder nicht die Spur, zu führen.

                                            Bisdann, Jürgen

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                                            • Re: schulung


                                              Da Hast Du etwas miss verstanden mir kommt es nicht darauf an das es der Cehfarzt ist.Und meine Kasse Zahlt nur stationäre Kurse -und der einzige Arzt der Kurse gibt soll nicht so besonders sein. Habe mit vielen gesprochen die die Kurse gemacht haben. und so schlecht kann ich ja nicht sein wenn ich meinen Zucker von über 500 auf 120 gedrückt habe( Hbc1 von 13,5 auf 7 )innerhalb von 1 1/2 Jahren.Nur komme ich jetzt nicht weiter.
                                              Gruß Ursel

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                                              • Re: schulung


                                                hallo ursula,
                                                wenn die kk möchte daß du die schulung im kh machst, dann würde ichs einfach tun.
                                                was solls , und bitte immer schön kritisch fragen(höflich natürlich)., nur bei sinnlosen aussagen.
                                                nur bei konstruktiver kritik können schulungen besser werden.
                                                mfg. klaus

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                                                • Re: schulung


                                                  Moin Usel,

                                                  ich weiß nur von einer Schulung, in der die TeilnehmerInnen eine so gute Anleitung erfahren und sich zum großen Teil selbst erarbeiten, dass sie sich damit alltäglich zuverlässig einen nahezu völlig gesunden Blutzucker-Verlauf und einen HBA1c deutlich unter 7 machen können. Die findet im Diabetes Dorf Althausen statt und richtet sich hauptsächlich an Typ1 mit Pumpe.

                                                  Alle übrigen Schulungen, die ich kenne, beinhalten in der Hauptsache lediglich das Einschätzen und Rechnen von BEs und vermitteln wenig bis gar nichts dazu, wie man dieses Wissen auf die alltägliche Steuerung des eigenen BZ-Verlaufes anwendet. Der wird demnach auch nicht von den Betroffenen gesteuert, sondern vom Arzt eingestellt. Und ich auch wenn neuerdings 6,5 als anzustrebende HBA1c-Obergrenze gilt, weiß ich bislang von keiner ärztlichen Einstellung, mit der das ohne Hypos gelingt.

                                                  Das liegt grob skizziert daran, dass oberhalb eines HBA1c von etwa 8 der Nüchtern-BZ den größten Anteil an dem Ergebnis hat, von 8 bis 7 zunehmend der BZ-Verlauf nach dem Essen, den man dafür noch ausreichend mit niedrigeren Zielwerten vor den Mahlzeiten erreicht, aber die lassen sich zuverlässig hypofrei nicht weiter als auf 80-100 mg/dl absenken. Und bei vielen Betroffenen sind schon mit dem Unterschreiten von Zielwert 100 unerträglich häufig Hypos verbunden.

                                                  Um unter 7 zu kommen, ist daher notwendig, den BZ-Verlauf nach dem Essen zu begrenzen, und zwar so, dass er nur nicht so weit ansteigt und anschließend eben nicht zu tief absinkt. Um an diesem Verlauf nach dem Essen etwas zu verbessern, muss man zunächst einmal genauer beobachten und jeweils vor und dann 1-2-3 Stunden nach jedem Essen messen und aufschreiben (sonst kann man mit den Werten ja anschließend keine zielgerichteten Überlegungen anstellen). Und ich kenne keine Schulung außer der in Althausen, in der zu so einer genaueren Beobachtung und zum anschließenden passenden Schlussfolgern und Umsetzen angeleitet würde.

                                                  Bisdann, Jürgen

                                                  Kommentar

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