Mir gelingt nicht einmal die Liebe zu anderen, in Sachen Liebe ob Selbst, Fremd oder sonst wie, bin ich nicht besonders gut.:-)
Traumapatienten können wohl auch gar nicht mehr im klassischen Sinne lieben, entweder dient es der Selbstbestrafung oder der Ausbeutung - zumindest in den meisten Fällen, denn irgendwo wiederholt sich alles immer wieder.
So findet man Alternativen, für sich selbst akzeptable Alternativen, mit denen man sich wohl fühlt und wenn es der Austausch und Ratschläge für andere Betroffene ist, in denen man sich automatisch auch jemanden öffnet, ist das für mich auch eine Form der Liebe.
Liebe, die anderen gut tut und die einem selbst gut tut.
Es muss nicht alles immer streng definiert sein, ganz besonders bei einer schweren Vergangenheit.
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