interessante diskussion.
aber ob eine 40jährige, die immer hausfrau war, wirklich mehr von einer erkrankung versteht als ein arzt, kann ich mir nicht vorstellen. sie scheinen so ziemlich in allem besser zu sein als die anderen, zumindest ihrer meinung nach. sie lesen da irgendwelche amerikanische literarur, die sie sicher wegen fehlender ausbildung nicht richtig interpretieren können, und erzählen hier irgendetwas von einer eigenen therapie von depressionen. es tut mir leid, aber ich werde den eindruck nicht los, daß sie sich hier krampfhaft an eine diagnose klammern und höllische angst haben, diese nach dem besuch bei einem gutachter zu verlieren. ich denke, daß die erkrankung das ganze zentrum ihres lebens ist und sie ohne diese noch unzufriedener wären. aber ich rede lieber nicht weiter, denn alles was man ihnen sagt und ihrer meinung nicht entspricht, macht sie immer gleich wütend und sie hören dann eh nicht zu. aber vielleicht sollten sie wirklich lernen, auch einmal auf andere leute zu hören und nicht immer nur ihre ansicht für richtig zu halten.
Kommentar