lieber prof weber,
ich hab nun folgende fragen:
was sind invasive methoden? Welche gibt es da? Welche können sie empfehlen?
welche guten Bücher können sie empfehlen zum thema chronische schmerzen, bzw. die psychosomatik brücksichtigen, oder speziell zum thema verwachsungen?
(ich fände es gut wenn es leicht zu lesen ist)
"Ich kenne aber selbst Patienten, die z. B. Verwachsungen im Bauch haben (z. B. nach Entzündungen und nach Operationen). Hier ist es oft so, dass die Psychotherapie viel wirksamer ist"
- warum? was heisst wirksam? können die leute dann besser mit ihren schmerzen leben, geht es darum das zu lernen oder gehen die schmerzen weg?
welche schmerzmittel sind sinnvoll:
gibt es bei allen schmerzmitteln eine begrenzung der wirkungsdauer?
stimmt es dass opiode nach ca. 5jahren nicht mehr wirken?
eine begrenzung der einnahmedauer?
was bzw. welche medikamente verordnen sie ihren patienten mit verwachungsschmerzen?
In meinem fall ausserdem zu berücksichtigen: eine hep c und eine vorangegangene mehrfache abhängigkeit (körperlich: h und codein, ende der körperlichen abhängigkeit: 1995).
was kann ich denn da überhaupt (länger) einnehmen?
apropos selbsthilfegruppen: bei nakos war ich auf der homepage, und fand keine lokalen gruppen (die seite hat da nicht richtig funktioniert) also rief ich an und sie haben mir sekis empfohlen (wie auch schonmal eine ärztin aus der schmerzambulanz, jetzt erinnere ich mich daran ähhäm)
bei sekis hab ich noch nicht angerufen das ist also in arbeit. hatte soviel anders wichtiges zu tun
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wenn ich dann was raus gefunden habe poste ich das dann hier.
herzliche grüsse
saida
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