ich habe meine probleme im leben, ja - und? ich habe auch schon mehrere therapien gemacht. meine psychischen nöte entstanden schon vor langer zeit und ich hatte krisen, mehrere auch nicht leicht wieder aufzulösende.
aber ich habe geglaubt menschen die alles unterdrücken straight ihren weg gehn die wären die kandidaten für psychosomatische leiden.
ich bin durch die krisen mittendurch - und es gab immer wieder weitere wege, wendepunkte etc. ich hab gelernt dabei.
und wenn ich nun gelernt habe, wenn ich das akzeptiert habe was ich nicht ändern kann - wieso sollte ich dann diesen chronischen psychosomatischen schmerz entwickeln? kapier ich nicht - hmmm ?
sowieso, als es noch nicht klar war, dass das verwachsungen sind, dass das halt chronische schmerzen sind, da hat jeder arzt zu dem ich überwiesen wurde geflissentlich seine untersuchen gemacht und keiner sprach von psychosomatik, einer, der einen ultraschall durchführte erklärte mir sogar nachdem ich nachgefragt habe, dass man verwachsungen gar nicht mit dem ultraschall sehen kann - aber es stand auf der überweisung drauf. wem soll man den da noch vertrauen dass er einem hilft herauszufinden was des übels ursache ist?
und wann ist was psychosomatisch? geht das wieder weg? woran erkennt man das? und ist nicht alles psychosomatisch das mit krankheit zu tun hat, weil es mich psychisch beeinflusst und umgekehrt meine psyche meinen körper beinflusst - und ab wann ist es "krankhaft", und gibt es dann einen krankheitsverlauf?
im umgedrehten wortsinn gibt es heilungsverläufe?
zu wieviel prozent ? und kann jeder wieder heil werden?
was ist da passiert dass ein schmerz chronisch geworden ist - welcher vorgang im körper, kopf...?
Kommentar